Die alte HeX

Wer ist interessiert?


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    34
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Es gibt Steigungen bis 17%
Wenn die nicht zu lang ist, könnte ich es schaffen. Habe hier ein Testberg mit 20% ca. 0.5 km
Ist sehr mühsam, bin ich mit meinem Velomobil beim zweiten Anlauf und der neuen Übersetzung dann doch hochgefahren.
Tretmast Test bestanden, der hält. :whistle:
 
insbesondere @Cars10 für den Rückweg:
Dass sieht sehr cool aus. Den neuesten Plänen nach werde ich danach jedoch weiter nach Dänemark treten. Dort will ich am WE danach sein um flensboards Tribut zu zollen und seine Frau ins A7 zu setzen.
Ymte wird mir noch neuen Mast schicken, den muss ich noch einbauen. Mein Antrieb ist 42/58 mit 11-34 damit hoffe ich die Hexe zu bezwingen.
Bis dahin sollten außerdem meine Haube und Naca-Duct eingetroffen sein. Deswegen mit oder ohne?
 
Mein Antrieb ist 42/58 mit 11-34 damit hoffe ich die Hexe zu bezwingen.
Ich bin ähnlich übersetzt: 61/34 mit 11-28 und 584er Hinterrad. Das langt für 15% bis 20% (kurzfristig). Damit bin ich bei HBK auch durchs Bergische Land gekommen.

werde ich danach jedoch weiter nach Dänemark treten. Dort will ich am WE danach sein um flensboards Tribut zu zollen
Das ist auch mein Plan.

Für die erste Etappe (ca. 190km, Warburg-Warberg ;)) nach der HeX am Sonntag könnten wir zusammen fahren (größtenteils zusammen mit @HoSe, du fährst doch auch auf eigener Achse zur HeX?) und ich dir eine Übernachtungsmöglichkeit anbieten.

Einen guten Track von Warberg bis HH kann ich dir dann auch empfehlen. Ich selber werde dann aber erst am Freitag die 300km bis @Axel-H fahren und von dort am Samstag die letzten 70km weiter nach Flensburg.
 
Ich überlege gerade.
Ist schon eine ziemliche Ackerei.
Vermutlich werde ich sowieso nicht die komplette Strecke schaffen.
Und ich bin etwas ambivalent, im Dunkeln zu fahren (wobei das natürlich auch ein Erlebnis sein kann).

Wenn ich also eh nicht alles schaffe - dann könnte ich ja Part 1 so lange fahren, bis es beim Aufbruch zum nächsten Teil zu dunkel ist.
Dann etwas ausruhen/schlafen - und dann frisch/früh morgens bei Dämmerung (so gegen 6 Uhr?) ggf. wieder weiter fahren, bis ich keine Lust mehr habe.
Damit habe ich:
  1. mehr von der Gegend gesehen (und weniger Gefahr, im Dunkeln etwas zu übersehen)
  2. etwas Regeneration in der Mitte
  3. weniger Akkuverbrauch
Nur so ein Gedanke. Etwas gekniffen von vorneweg. Aber man muss ja auch realistisch sein.
Bei flach immer im Kreis ist es egal, ob man was sieht. Da geht es um die körperliche Leistung. Aber dort sind es ja verschiedene Strecken - auch etwas "Gegend" und das fände ich schade zu verpassen...
Hmmm.
 
willst du dann im Schlaf von der Gegend träumen? ;)...
Mein Plan ist im Dunkeln ist Leistung herunterzufahren und bei guter Musik im Flow die km herunterzuspulen

Ich erinnere mich nur mal an meine Dunwich Dynamo mit dem Brompton, wo ich eine Sommernacht durch die dunklen Felder und Hügel Englands geradelt bin und nicht viel gesehen habe - nur um dann irgendwann an einem Kiesstrand zu landen. Das fand ich vom Event her ganz spannend, aber vom Erleben her etwas enttäuschend. Das war aber halt nur über Nacht.

Was meinst Du mit Leistung runterfahren? Die Steigungsstücke bei Nacht und die flachen bei Tag oder wie?
Ich dachte, das wäre ein bunter Mix und die Reihenfolge wäre schon so angedacht wie von Fritz aufgelistet.
War nur so ein Gedanke. Vielleicht ist ja auch Mondschein und Hirsch das Erlebnis. Ich schaue mal, wie es läuft.
Planänderungen sind immer möglich.
Ich werde demnächst mal eine 17% Steigung hier sondieren, wie die sich anfühlt (vermutlich gar nicht, weil ich schieben muss).
 
Dann etwas ausruhen/schlafen - und dann frisch/früh morgens bei Dämmerung (so gegen 6 Uhr?) ggf. wieder weiter fahren
Als @Fritz die Tour zur probe gefahren ist, habe ich ihn am 2. Tag für eine Etappe begleitet. Er kam um 6 Uhr zurück, wir haben gefrühstückt und sind dann um 7 los. War sehr schön.
Ich bin allerdings auch schon nachts gefahren. Kann richtig klasse sein. Vor allem, wenn das Wetter gut ist. Die Straßen sind leer, die Sterne leuchten... sehr romantisch.

Aber diese Veranstaltung ist ja gerade so gedacht, dass es sich jede(r) so einrichten kann, wie es für ihn/sie passend ist. Dafür gibt es ja das "Basislager". Während der eine durchfährt, bis der Akku leer ist, macht der andere eine Pause zum Aufladen.

Etwas gekniffen von vorneweg.
Sehe ich nicht so. Wir sind hier weder auf der Flucht, noch tun wir es für Geld. Und ein Rennen ist es schon gar nicht. Es soll Spaß machen.

Ihr schafft das schon!
 
Da ich meinen Schönheitsschlaf brauche, werde ich abends zeitig in die Heia gehen und morgens noch eine schöne Runde drehen. Bin mal gespannt, wie die Strecken trikegeeignet sind. Ich freu mich drauf.

Beste Grüße

Klaus
 
Ich werde auch vielleicht mein trike Bringen und ein bisschen mitfahren (Hund bleibt jetzt zu Hause, jemand ist da). Aber ich werde nicht am Nacht fahren. Ich bin mega slow nachts und brauche mein Schlaf. 1 x Dunwich Dynamo und 3 x Friday Night Ride To The Coast haben es bestätigt - ich bin keine Nachtfahrerin.
 
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