Die alte HeX

Wer ist interessiert?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    34
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Ihr seid ja total wahnsinnig! ( dazu später)
Danke das ihr mich als Rookie habt dabei sein lassen. Ich habe es sehr genossen, ohne jeden Leistungsdruck dabei sein zu dürfen. Danke für die Tipps, ich werde einiges davon umsetzen.
Dir Fritz möchte ich für die WAHNSINNIG gut ausgearbeiteten Routen danken, bis auf ein par Stellen [+14%] habe ich es sehr genossen.
Danke an Biggi für die WAHNSINNIGE Gastfreundschaft, ich habe mich sehr wohlgefühlt.
Dank auch an all die WAHNSINNIGEN Berghexen, auch wenn momentan noch ALLES schmerzt, bin ich motiviert, so was mal öfter zu fahren.

LG, und kommt gut Heim
Rainer
 
Schaltwerk läuft wieder bestens. @ChristianW ist einfach ein super Mechaniker.

Du meinst den Mechaniker, der zwei Tage vor dem Event noch mal eben seine ganze Schaltung zerrupft, um den wackelnd ausgelutschten LES zur prüfen, ihn zerlegt, nicht wieder zusammenbekommt und dann zurück auf den originalen Trigger wechselt und es dann nicht mal für nötig hält, eine anständige (d. h. länger als eine-Runde-um-den-Block) Probefahrt zu machen?
Tiefenpsychologisch vermute ich, dass er dabei nur einen Grund suchte, um sich vor der Tortour irgendwie drücken zu können...
Aber vermutlich hat er genau so wenig Ahnung von Mechanik wie von solchen Dingen... :sneaky:

Alle haben sich auch nach den tiefsten Tiefs (Akku leicht defekt, müde, Achillessehne, Knie, verschlafen, kalt, fehlender Antrieb...) wieder motiviert und sind unterwegs. Echt super.

Dieses "Homebase"-Modell ist irgendwie Segen und Fluch zugleich.
Man kann sich stärken, ausruhen, aufladen, reparieren - aber dann sitzt da immer dieser große, gemeine Schweinehund genau vor dem Hoftor, an dem man erst mal vorbei kommen muss. :rolleyes:
Die erste Runde hat sich so angefühlt wie ein einzelnes 200er Brevet in Wuppertal. Nur dass man hier ausschlafen konnte und eigentlich erst Nachmittags los ist.
Da war ich schon so platt, dass ich nicht wirklich an Weiterfahren gedacht habe.
Dann fährt man noch mal so ein Ding und komplett nachts (so wie Brevets früher mit dem UP, wo man noch die komplette Zeit brauchte um nach Mitternacht anzukommen). Und warum fährt man überhaupt nachts? Das einzig reizvolle sind die leeren Straßen. Der Rest ist purer Masochismus gepaart mit partiellem Sinnesentzug.
Und dann wenn man nicht nur kaputt, schmerzerfüllt und müde ist, lässt man sich tatsächlich noch mal zu einer weiteren Fahrt überreden - die in Puncto Wetter, Landschaft und Streckenführung (diesen Panzerberg blenden wir mal kurz aus) sogar noch die Runde am Vortag toppt.

Das Reh ist ein Hirsch (Damwildgehege der Nachbarn).:p

Schrieb Dein Mann ja schon einige Seiten früher. Communication is key! :p

Es war:
  1. ein super Wochenende mit
  2. vielen, netten, neuen Gesichtern von Leuten, die bisher nur ein Forenprofil waren und
  3. einer genialen Location mit den besten Gastgebern überhaupt, sowie
  4. eine neue Grenzerfahrung abseits des bisherigen Brevet-Rahmens
Vielen Dank an alle Mitfahrer, Supporter, Zaungäste und ganz besonders an Biggi und Fritz für Idee, Planung und Ausführung.
Das war vom Feinsten - Chapeau!
 
Tolles Wochenende... (siehe vorherige Beiträge!;))
Beim nächsten Mal werde ich eine Zahnverpflanzung von vorn nach hinten in die Vorbereitungen etwas ausgeprägter angehen. Gefühlt gab's nur Anstiege und Rollstrecken.:X3:
Ich hoffe alle Mitstreiter sind gut wieder angekommen. Ich ziehe meinen Hut vor dem Organisationsaufwand, den Biggi und Fritz' hier geleistet haben (y).
Herzlichen Dank auch an alle Mitstreiter, die das Wochenende zu einem echten Erlebnis werden ließen.

Gruß Carsten
 
So, ich bin auch wieder gut angekommen in der Heimat. Erste Etappe noch im Rudel gefahren mit @Bergschnecke, @Guzzi, @Cars10 und @HoSe.
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Die anderen Beiträge bringen es auf den Punkt: Großes Kino! "Die alte HeX" hat uns alle das Fürchten gelernt. Was für ein Erlebnis! Ich werde noch oft daran denken. So viel erlebt und gelernt in so kurzer Zeit. Eine tolle Gemeinschaft, die sich dort getroffen hat. An @Fritz und @Stokerin mein herzliches Dankeschön für die viertägige 1A-Versorgung, Bewirtung, Motivation und Logistik. - Mega-stark.

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Beruhigend für mich, dass meine Schnitte hier gar nicht so schlecht sind
Nicht nur deine Schnitte! Ich denke, jeder der das jetzt mitgefahren ist, sieht was du für eine super Leistung vollbracht hast, als du die Strecke in (etwas mehr als) 24h Stunden gefahren bist. Ohne mein kleines Helferlein wäre ich wohl höchstens 3 Runden weit gekommen.
 
Es war großartig! Die Strecke ein Biest, die Verpflegung fürstlich, tolle Menschen, schöne und intensive Erlebnisse, Potential für ein nächstes Mal zurückgelassen und trotzdem sehr zufrieden. Danke an @Stokerin und @Fritz für die tolle Veranstaltung:love:(y)!
 
Eine Veranstaltung der bislang ungekannten Art. Das bißchen Fahren... Anstrengend fand ich das permanente Essen und Trinken ;).
Es war mir eine Freude die Gastgeber kennenzulernen und den Forumsnamen echte Menschen zuordnen zu können.
DANKE @Stokerin und @Fritz , ihr seid mit Abstand die Besten! :love:
 
Erst mal auch vielen Dank @Stokerin und @Fritz - ihr habt echt eine tolle Veranstaltung daher gezaubert. Und endlich kenne ich wieder ein paar mehr Gesichter hinter den Forumsnamen!

Ein bisschen mehr werde ich noch in den nächsten Tagen schreiben, aber hierzu:
Das nenne ich mal beschleunigen...
A7_24kmhsammler.png
...so stark bin ich nun auch nicht, das ist nur der Fahrtwind, der die Backen nach hinten schlabbern lässt.

Ich wusste bis jetzt nicht, wie das aussieht, aber ihr wisst immer noch nicht, wie sich das anfühlt :p

À propos aussehen:
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So sieht das aus, wenn man nachts um 2:00 die 17%-Steigung nach Obermarsberg überwunden hat. Die Haare sind da nicht vom Fahrtwind frisiert worden, es war lediglich die Schwerkraft, die sie an der nahezu senkrecht verlaufenden Straße nach hinten überkippen ließ!
 
zum Eis essen, das haben wir gestern vergessen
das habe ich gestern auch erst gesehen. Vor lauter Vorräten den Überblick verloren.
Komme einfach auf dem Rückweg von Flensburg hier wieder vorbei. Liegt ja fast am Rand der Norddeutschen Tiefebene bzw. einmal über den Tellerrand.
 
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