Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Wird leider in 559 eingestellt...Almotion
… 42–559 und 50–559 sind im Handel erhältlich.Marathon Supreme in der Größe
Zwischen denn KHE mac park und der KHE mac Proof gibt es ein wichtiges unterschied, nahmlich der antiplatt lage. Ein KHE Street ohne so eine lage hatte ich schon mal in 406, indertat leicht, schnell und sehr komfortabel, auch noch mit sehr guten nasshaftung. Aber uberhaupt keine resiztenz gegen platten.
GoCycle / F-Lite 50-406 ausprobieren, um eine Alternative zu haben; laut Hersteller kann man den auch immerhin noch mit 6 bar fahren.
ich fahre den 50-559 auf einer 25er Felge am Aeroprojekt L1 (ungefedert und hartes Rahmendreieck) mit 2 oder 2,5 bar. Damit hüpft das Rad nicht so leicht, der Reifen rollt noch ganz gut und ich kann auch über Unebenheiten besser drüberbügeln, was ich mich mit dem 35er Kojak nicht traue. Also effektiv bei real unebenen Strecken ist das Gesamtpaket sogar schneller.Was ich nicht so ganz verstehe... Hier fahren ja einige dicke Reifen weil die ja so komfortabel sein sollen, meinen aber sie pumpen einen 55er Reifen auf 8 bar auf.
Das stimmt für große Unebenheiten, die der Reifen wegfedern muss. Aber bei rauer Straße hat ein breiter Reifen den Vorteil, dass er die kleinen Unebenheiten durch seine Breite wegmittelt.Dicke Reifen sind entweder komfortabel, oder leichtlaufend. Der Rollwiderstand wird durch die Stärke der Durchwalkung, sowie dem Karkassenaufbau bestimmt.
Das. Merkt man auch ganz gut beim Radwandern mit viel Zusatzgewicht und stark wechselnden Untergründen. Selbst wenn man wirklich ähnliche Härte an beiden Reifen führe ... beim dicken hat man einfach mehr Federweg. Die Rennradpelle rappelt und springt (und bremst dabei) und schlägt unter Umständen dennoch durch; der dicke Reifen bügelt das meiste davon weg, auch wenn er deutlich härter als im Innenstadt-Komfortmodus aufgepumpt ist.Also effektiv bei real unebenen Strecken ist das Gesamtpaket sogar schneller
tja, da hast Du was verpaßt. Als ich mein L2 neu hatte, war wohl 2003, und im Norden von Berlin eine RTF mitgefahren bin, in dem Moment hinter Rennradfahrern, habe ich ein Schlagloch übersehen und schon war der Schlauch im 451er IRC-Road lite "angebissen".Aber ich hatte auf über 100000km aufm Rad noch nie einen Snakebite auf der Fahrbahn.
Um ne Aussage dazu zu treffen, wie gut oder schlecht der Federweg nutzbar ist, müsste man sich mal die grundsätzliche Federkennlinie von so nem armierten Luftballonring ansehen, wenn er in Bezug auf seine gesamte Oberfläche quasipunktuell eingedellt wird ... und dann die Unterschiede für eine dicke und eine dünne Variante davon. Gibts da was ausm schlauen Maschinenbaubuch oder so?den Federweg kannst du aber nur nutzen wenn der Reifen so weich aufgepumpt ist, das der dünnere durchschlagen würde bei gleicher Härte
// Korrektur //
Gestern habe ich die GoCycles bekommen - ich hatte mich offensichtlich geirrt (bzw. nicht genau gelesen): Die 6 bar waren keine Herstellerangabe, sondern von einem Mit-Foristen erwähnt worden, daß er die mit bis zu 6 bar schon gefahren hat... auf der Reifenflanke steht 4,0 bar als Maximaldruck.
Seit ich wegen zu hohem Druck mal einen Marathon zum Platzen gebracht habe, pumpe ich nicht mehr wesentlich mehr als die Herstellerangabe rein... ich werde also testen, ob der GoCycle mit 4 bar (oder maximal 5 bar) meinen Erwartungen entspricht.
Sehr warscheinlich fährt der KHE auch nicht langsamer mit 5 anstatt 8 Bar.Kann ich mir ehrlich gesagt nicht erklären...