DF-Erfahrungsberichte

ich habe die Hülse ziemlich doll gefettet. Vor dem Einschieben des Rades in den Radkasten zentriere ich die Hülse in der Nabe (von oben aufs liegende Laufrad draufschauend). Das üppig vorhandene Fett hält die Hülse in Position wenn das Rad dann langsam und schön waagrecht reingeschoben wird.
 
Noch einfacher:
Du richtest dir ein kurzes Rohrstück oder einen Holz-Rundstab, Durchmesser knapp 19 mm, Länge etwa wie die Achsbefestigungsschraube, nicht länger!!
Gilt nur solange, wie man das DF im übrigen so belässt, wie es ist.
Dieses Teil schiebst du in die Hinterradnabe und zentrierst damit dessen Innenhülse.
Das ist dann die einzig tatsächliche Lösung, wie ich finde (solange sich der Nabenhersteller nicht gleich etwas einfallen lässt, was die Hülse in der Nabe dauerhaft zentriert hält, was garantiert auch möglich wäre, aber mit etwas Aufwand und Hirnschmalz verbunden). Dieses ganze Gerüttel und Gefummel war mir ansonsten auch deutlich zu lästig und ich sehe das als reine Improvisation (solange es nichts richtiges gibt) aber eben nicht als saubere Lösung für Jedermann.

Daher habe ich mir eine umfassende Lösung dazu einfallen lassen:
Zunächst einmal einen leichtgewichtigen Zentrierdorn, der exakt durch Lager-Innenringe und Lager-Distanzhülse des Hinterrades passt, ohne zu tief hinein rutschen zu können.
Meine persönlichen Anforderungen waren:
  • ein Fertigteil oder Halbzeug mit einem fertigen Außendurchmesser von 19 mm (wie die Steckachse auch), da ich keinen Zugang zu einer Drehbank habe.
  • möglichst leicht, also Rohr statt Vollmaterial und idealerweise Kunststoff oder Alu.
  • dennoch hinreichend bruch- und deformationsfest.
  • idealerweise mit Bund, damit es beim Einschieben einen Anschlag erfährt und nicht versehentlich vollständig in der Lager-Distanzhülse verschwindet (womit ich dann genau so weit wäre, wie zuvor).
Google, Kreativität (Suchbegriffe) und Geduld führten mich zum Ziel:

2018-09-16 15.11.18.jpg

Saubere Fase zum besseren Einführen war bereits vorhanden.(y)
Was für ein Kunststoff es ist, weiß ich nicht. Angegeben ist er aber als beständig von -40 bis +80 Grad. Also wird er auch im Winter nicht wegbrechen.

Also nur noch den Bund simpel per Handsäge und Feile auf erforderliches Maß kürzen:
2018-10-06 15.12.29.jpg 17er Nuß dient als Formstütze beim Einspannen (ist ja nur dünnwandiges Kunststoffrohr)
Ergebnis:
2018-10-06 15.27.31.jpg 2018-10-06 15.27.42.jpg
Fluppt wie angegossen und so sieht's im Rad steckend aus:
2018-10-06 15.28.57.jpg
So, das war es natürlich noch lange nicht. Morgen geht's weiter. Muß erst mal schlafen und die Kinder haben mich heute kaputt gespielt.:D
Gute Nacht***
 
Das mit dem Finger hatte ich auch versucht. Bei mir gelang es so nicht, die Hülse zu verschieben.
Auf alle Fälle nicht, wenn das Rad im Radkasten liegt.
Die Distanzhülse hat vermutlich auch bei jedem minimal unterschiedliches Spiel zwischen den Lagern und dann hat ja noch jeder etwas anders dicke jnd lange Finger und anders große Hände. Will dsmit sagen: beim Einen klappt's mit Finger, beim Anderen nicht.
Meine Finger z.B. sind vermutlich zu dick, weshalb ich nicht tief genug in die Hülse rein kam und so die Hülse zwischen den Lagern vermutlich verkantete, statt sie verschieben zu können. Ich mußte die Hülse stets mit leichtem Aufstoßen des Rades auf den Reifen bei gleichzeitig reingehaltenem Finger zentrieren. Dann das Rad in die Waagerechte bringen und anschließend so in das Radgehäuse des auf der Seite liegenden DF vorsichtig einführen, wobei mein Finger nicht drin bleiben kann weil Rad und Hand natürlich nicht gleichzeitig durch den Karosserieausschnitt passen. Mit nem dünnen Reifen auf der Felge geht das noch, ohne daß dabei jedes Mal die Hülse wieder von selbst verrutscht. Mit dickem Reifen, den ich erst durch den Karosserieausschnitt rein"falten" muß, kommt hingegen bei mir wieder die Hülse ins Wackeln und verrutscht aus der zentrierten Position raus. Schließlich auch alles möglich aber eben mit viel fummelei verbunden und eine lästige, weil zeitraubende Prozedur.
Ich stelle Dir aber keinesfalls in Abrede, daß das bei Dir immer sofort gelingt. Da spielt sicher auch rein, daß Du das wohl schon hunderte Male gemacht hast und die Kniffe raus hast.
Das trifft gewiss nicht auf jeden zu und nicht jeder, der daran gelegentlich "verzweifelt" wird auch darüber berichten.
 
Also heute morgen nochmal probiert, zwei Sperrklinken koennten ja auch ne zeitlang reichen. Siehe da, die Achse ging beim ersten Versuch rein. UND JETZT KOMMTS. Ich habe die aeussere Huelse vergessen reinzusetzen. Man bin ich bloed oder schon so alt ich weiss nicht. Beim Rausziehen der Achse ist mir dann die zweite Sperrklinke abhanden gekommen. Ich kauf dann morgen mal ein paar neue ;-) und fahr mal ne Runde Up zur Arbeit. Man brauch ja Abwechslung ;-)
 
Zum zweiten Schritt, damit meine Ergänzung zu folgender Aussage:
Länge etwa wie die Achsbefestigungsschraube, nicht länger!!
mit diesen Worten:
Gilt nur solange, wie man das DF im übrigen so belässt, wie es ist.
einen Sinn ergibt.
Meine Zentrierhülse ist ja deutlich länger, als die Achsschraube. Die könnte man also ohne weitere Maßnahmen unmöglich bei eingebautem Rad wieder mit der Achse rausschieben zu der Seite raus schieben, von welcher die Schraube rein kommt. Deswegen ja auch der eindringliche Hinweis von @Gugla.

Also kommt da eine Bohrung in den Radkasten rein, in die Seitenwand, gegenüber der Schwinge, hin zum — von innen gut zugänglichen — Gepäckraum. Warum das eine Rolöe spielt, dazu komme ich noch.
Denn da eine große Bohrung rein zu machen, in das schöne Carbon, dafür muß schon etwas mehr Vorteil herausspringen, dachte ich mir.

Erst mal kommt die Schwinge (mit frisch verklebten Achslagerhülsen) wieder rein, denn ohne diese weiß ich ja nicht, wo die Bohrung genau hin muß. Die Bohrung soll ja nicht unnötig groß werden.
Also dient das Achslager der Schwinge (in ausgefederter Position der Schwinge), als Führung für die Zentrierbohrung für's große Loch.
Und hier der zusammengesetzte Zentrierbohrer (die Photos habe ich nach dem Bohren gemacht, daher ist das Band schon so zerfleddert und vorne vom Achs-Gewinde aufgeschrubbt):
2018-10-09 19.01.31.jpg 2018-10-09 19.00.02.jpg 2018-10-09 18.59.35.jpg 2018-10-09 18.59.15.jpg
Ein Alu-Rohr, Außen-Ø 7,5 mm, Lumen-Ø 5,5 mm. Innen aufgebohrt zur klemmenden Aufnahme eines Bohrerschaftes (Multimaterialbohrer mit Hartmetallschneiden, Schneiden-Ø 6mm).
Im Bereich, wo es durch das M10-Gewinde (Kernbohrung Ø 8,5 mm) der Achse geht, während der Bohrer an der Radkastenwandung ansteht, etwas mit Klebeband umwickelt, um es noch besser zu zentrieren.
Im Eingangsbereich der Achse (am Bund) konnte ich die zuvor vorgestellte Zentrierhülse aus Kunststoff hernehmen, mit der Seite mit dem großen Durchmesser, mußte nur auch dort etwas Klebeband innen rein machen, dann eine U10 Beilagscheibe rein und das Aluröhrchen an entsprechender Stelle ebenfalls etwas mit Klebeband umwickeln.
Und so sah das dann aus, als der Zentrierbohrer mit Zentrier-Improvisation in der Achse steckte:
2018-10-09 18.49.34.jpg 2018-10-09 18.49.01.jpg
Anbohren erst einmal von Hand und im Radkasten kontrollieren, ob das was werden könnte. Für gut befunden:
2018-10-09 18.48.06.jpgund da kiekt er rin ins DF: 2018-10-09 18.56.45.jpg

Als nächstes kam die Schwinge wieder raus, denn nun muß das Loch aufgebohrt werden. Hartmetall-Lochsäge Ø 51 mm war meine Wahl, da die Bohrung später noch einen ordentlichen Verschluss erhält, der zum Einen den Lochrand verstärken und zum Anderen natürlich Wasser und Straßendreck vom Gepäck fernhalten soll. Das kommt aber erst ein paar Tage später, da das Material schwer zu beschaffen war und die Lieferung noch unterwegs zu mir ist.
Also hier die Lochsäge:
2018-10-07 13.45.32.jpg
 
...bereit zur Aktion, mit notwendiger Verlängerung:
2018-10-09 19.15.32.jpg 2018-10-09 19.15.04.jpg
In Aktion:
2018-10-09 19.18.21.jpg
Und vollbracht:
2018-10-09 19.23.11.jpg 2018-10-09 19.21.49.jpg
Bei Tageslicht sieht alles etwas anders aus:
2018-10-10 14.35.58.jpg 2018-10-10 14.36.27.jpg
Blick von der Gepäckkammer durchs Loch ins Rad mit in der Nabe steckender Zentrierhülse (mußte das Smartphone irgendwie reinhalten, ohne das Motiv sehen zu können. Besser habe ich es nicht getroffen):
2018-10-10 14.45.30.jpg
 
Als Zweites habe ich mir noch ein schönes Werkzeug ausgedacht und angefertigt, um mir sogleich die nächste Fummelei zu ersparen:
2018-10-10 19.05.44.jpg 2018-10-10 19.06.45.jpg 2018-10-10 19.07.41.jpg 2018-10-10 19.10.00.jpg

Und wozu nun das ganze?
Seht selbst.
[DOUBLEPOST=1541969473][/DOUBLEPOST]PS: im ersten Video sieht man, wie die weiter oben beschriebene Zentrierhülse, welche die Lagerdistanzhülse in der Nabe mittig hält bis die Steckachse eingeschoben wird, bei eben diesem Vorgang einfach von der Achse ausgeworfen wird, direkt ins Innere des DF. Da ist sie auch gut aufgehoben, falls man sie nach der Aktion – bei Reparatur unterwegs – vergessen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also kommt da eine Bohrung in den Radkasten rein, in die Seitenwand, gegenüber der Schwinge, hin zum — von innen gut zugänglichen — Gepäckraum.
Die Service-Öffnung für die Radschraube alleine reicht schon zur besseren Montage: Innensechskant durchstecken bis in den Gepäckraum, Schraube draufstecken, zurückschieben und festdrehen. Man muss halt gleichzeitig mit der rechten Hand im Gepäckraum die Schraube reindrücken und mit der linken am Schaltwerk den Innensechskant drehen. Das ist zumindest für mich in Summe das kleinste Problem beim HR-Einbau.
Die Zentrierhülse ist jedenfalls klasse(y). Fehlt mir noch.:(
 
dafür ein Loch links in den Radkasten?:eek:
Na wer's braucht, das schöne DF :(.

Warum muss der Zentrierdorn überhaupt von links rein - das geht doch auch von der Achsseite aus. Man sich doch einfach einen Aufsatz für die Achse basteln, der die Hülse beim Einstecken zentriert. Nach dem gleichen Prinzip wie die Radschraube per Inbus von innen durch die Achse fest- (bzw. raus-) schraubbar, aber seitlich nicht überstehend, sondern sich verjüngend wie ein Kegelstumpf oder einfach kugelig abgedreht (bzw. geschliffen).
 
Ich besitze ja kein DF und habe auch folglich noch nie ein Hinterrad aus und eingebaut. Aber deswegen extra Löcher in den Radkasten bohren und sich den Kofferraum vollsiffen zu lassen bei Regenwetter, das kann es ja auch nicht sein. Desweiteren, wie oft muss man in der Praxis wirklich das Hinterrad den ausbauen? Reifen/Schlauchwechsel geht ja auch im eingebauten Zustand.
 
Das ist zumindest für mich in Summe das kleinste Problem beim HR-Einbau
Wie groß bist Du? Wenn die Arme lang genug sind geht das natürlich gut.
dafür ein Loch links in den Radkasten?:eek:
Na wer's braucht, das schöne DF :(.
Ach Gottchen, das ist nur ein kleines Loch an einer Stelle, die nichts trägt, Wandung nur 1 mm stark. Das Loch bemerkt zudem niemand, dem ich es nicht zeige.
Das DF ist immer noch schön und wenn alles Handling leichter wird, macht es das nur noch schöner.;)
Warum muss der Zentrierdorn überhaupt von links rein - das geht doch auch von der Achsseite aus. Man sich doch einfach einen Aufsatz für die Achse basteln, der die Hülse beim Einstecken zentriert.
Hast Du? Wie weiter oben geschrieben: wenn ich versuchte mit dem Finger (Rad im Radkasten) von einer Seite die Hülse zu verschieben, war das unmöglich, weil sie sofort verkantete. Ich konnte sie nicht ein bisschen verschieben.
Wenn Du so ein Werkzeug funktionstüchtig erstellen kannst, stelle es gerne hier vor, ich fände das toll.(y)
Ich hätte die Hülse im Laufrad festgeklebt.
Eine Lösung von einem nicht vorhandenen Problem
Wozu hast Du's dann gemacht?;)
 
Ich besitze ja kein DF und habe auch folglich noch nie ein Hinterrad aus und eingebaut.
Eben.
und sich den Kofferraum vollsiffen zu lassen bei Regenwetter, das kann es ja auch nicht sein.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
da die Bohrung später noch einen ordentlichen Verschluss erhält, der zum Einen den Lochrand verstärken und zum Anderen natürlich Wasser und Straßendreck vom Gepäck fernhalten soll. Das kommt aber erst ein paar Tage später, da das Material schwer zu beschaffen war und die Lieferung noch unterwegs zu mir ist.
Wenn ich Lust habe, stelle ich dann noch Bilder ein. Da ist nicht mehr viel zu machen.
Desweiteren, wie oft muss man in der Praxis wirklich das Hinterrad den ausbauen? Reifen/Schlauchwechsel geht ja auch im eingebauten Zustand.
Nicht jeder Reifen. Bei Spikereifen kannst Du das vergessen. Das ist auch völlig in Ordnung so, weil wie groß soll der Radkasten noch werden? Er ist fast groß genug. Beim neueren DF ist er definitiv groß genug. Spikereifen wechselst Du aber auch dort nicht in eingebautem Zustand.
Mir persönlich ist das Grund genug, da ich im Winter nicht den Reifen, sondern fertige Laufräder tausche, je nach Bedarf.
Jeder mag das natürlich anders und gibt sich mit anderem zufrieden. Mir ist der Rad-Aus- und Einbau wichtig, darf einfach keine Fummelei sein. Wenn etwas auch einfach möglich ist, warum sollte ich mich mit Fummelei rumärgern? Es geht natürlich immer noch einfacher, je nach Rahmenbedingungen.
 
Reifen/Schlauchwechsel geht ja auch im eingebauten Zustand.
Bei meinem Pro One halt eben nicht....eigentlich geht das Ein- und Ausbauen ja auch recht einfach, wenn halt diese blöde Achse besser pflutschen würde. So leicht wie bei Daniel im Video geht's bei mir jeden Falls nicht. Was ganz gut funktioniert hat, die Hülse in der Achse gut zu fetten, dass hält sie besser an Ort und Stelle.

Bin mal gespannt welcher Radhändler mit heute mit Sperrklinken weiterhelfen kann. Weil morgen wieder Up fahren hab ich keine Lust!
 
Bei meinem Pro One halt eben nicht....eigentlich geht das Ein- und Ausbauen ja auch recht einfach, wenn halt diese blöde Achse besser pflutschen würde.
und genau da stellt sich mir die Frage, wie das ganze Szenario dann ablaufen wird, wenn es kalt regnerisch ist und man solche Umstände hat den Schlauch zu flicken im Falle eines Platten. Ist den die einseitige Befestigung nicht extra deswegen konzipiert worden, damit man zum Reifenwechsel nicht mehr das komplette Rad ausbauen muss?
 
Wozu hast Du's dann gemacht?
Sorry, verlesen. "Hätte statt hatte". Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Also auch eine Lösung, ja. Muß man halt bloß gucken, daß kein Kleber ins Lager kommt und man beim Lagerwechsel die Verbindung wieder gut gelöst bekommt. Die kleinen Klebeflächen Hülse Stirnseiten <> Lager Innenringe sollten tatsächlich für eine dauerhafte Verbindung reichen. Lager wechselt man ja nicht so oft. Bleibt immer noch das Schraube Einsetzen, was mir bei meiner Lösung viel leichter und sauberer von der Hand geht.
[DOUBLEPOST=1542011707][/DOUBLEPOST]
und genau da stellt sich mir die Frage, wie das ganze Szenario dann ablaufen wird, wenn es kalt regnerisch ist und man solche Umstände hat den Schlauch zu flicken im Falle eines Platten.
Na wie bei jedem anderen Fahrrad auch: Rad ausbauen, Reifen wechseln — in meinem Fall; habe Ersatzreifen immer dabei. Weil bei Shietwetter fange ich unterwegs nicht mit Flicken an — Rad wieder einbauen. Dauert bei mir mit Tubeless auch nicht länger, als mit Schlauch. Brauche halt bloß etwas mehr Werkzeug, also den Tirebooster noch dazu.
Ja, ich brauche auch Reifenheber, mit denen ich in eingebautem Zustand des Rades nicht klar komme, sonst bräuchte ich sie auch nicht (seit ich doppellagig Tubeless-Felgenband bis über den Hump drin habe — muß man so nicht machen, man kann auch die zweite Lage schmaler wählen. Aber genau genommen habe ich drei Lagen drin. Hat den Vorteil, daß der Reifen Seitenkräfte sehr gut vertragen wird, wenn er plötzlich platt wird).
Aber wenn der Rad-Ausbau und Wieder-Einbau ganz simpel möglich ist, warum sollte man das nicht nutzen?
Eben jeder, wie er mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du mal mit einem Magneten nach den verlorenen Teilen gesucht? Die passenden Sperrklinken beim Radhändler zu finden dauert mit Sicherheit länger als jeden Quadratmillimeter des Arbeitsplatzes und des VMs abzusuchen.
Brauche halt bloß etwas mehr Werkzeug
Durch das Loch kannst Du aber eine M10-Schraube mit flachem Kopf, z.B. eine Senkkopfschraube plus große U-Scheibe, von der richtigen Seite aus einsetzen und sparst den dusseligen Monsterinbus.
 
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