DF-Erfahrungsberichte


Ist die Mutter, wo die Schraube reinkommt, gebrochen oder besteht sie etwa aus zwei Teilen ?

Wahrscheinlich fluchtet die Schraubenachse nicht mit der Mutter.

Löse die Schwinge am Radkasten und versuche dann die Schraube in der Seitenwand anzuziehen. wenn das dann besser geht, stimmt die Ausrichtung des Bauteils mit dem Gewinde in der Seitenwand nicht. In Beitrag #4318 kannst du das Bauteil sehen. Das zerbricht nicht.
 
Was hat es mit dem roten Tuch auf sich?
Meinst Du das im DF, an der Seitenwand?
Das ist ein selbstentworfenes Schulterpolster: Schaumstoff in robustem elastischem Laminat-Stoffbezug in zur Körper- / Armhaltung passendem Schnitt, Rückseitig mit drei Klettstreifen.
Oder meinst Du das orangene im Helm? Das weiß ich selber nicht mehr(n):D
Übrigens schöne Lösung mit dem Akku
Danke. Ist aber nur noch ein Kurzstreckenakku und wird hoffentlich demnächst endlich vollständig ersetzt, wenn die Akkubox und neue Zentralelektrik endlich soweit fertig sind, daß ich sie gemeinsam nutzen kann.
 
Liebe Velonautinnen und -nauten,
seit kurzem darf auch ich ein DF navigieren (mein erstes Velomobil) und es hat mir in der Ebene und natürlich auf Abfahrten schon viel Spaß gemacht. Doch ein Problem habe ich - ich komme nicht in den kleinsten Berggang (und untrainiert, wie ich bin, brauche ich den hier im Eggegebirge). Ich fahre vorn 61/34, hinten 11-32. Die Kombination 61-32 funktioniert, allerdings schleift dabei die Kette an der Wand der Hinterradverkleidung, ein Vorwärtskommen ist nur sehr schwer möglich. 34-32 ging gar nicht, da der Schaltarm beim Runterschalten vom 28er Ritzel an der Seitenwand anstieß, und nach dem Kürzen der Kette beim gleichen Schaltvorgang jetzt am Boden festklemmt.
Hat jemand eine Idee, was da zu machen wäre?
Viele Grüße und bon route
Willi
 
Problem dank @Fritz gelöst - das Einstellen der Schaltung in unbelastetem Zustand ist sinnlos: Das Fahrergewicht erst drückt die hintere Federung so zusammen, dass der Schaltarm und die Kette wieder frei arbeiten kann. Puh. Um eine gescheite und für mich optimale Über- , oder auch Untersetzung muss ich mich mal kümmern - aber vorher erst ein paar Kilometer geniessen.
Viele Grüße
Willi
 
Korrekt, er rutscht nur runter, nicht ganz raus...
Dank Deines Posts kann ich nun das HR viel leichter aufpumpen: Ich ziehe es mit etwas Kraft aus dem Radkasten, wenn das VM auf der Seite liegt...
Der Reibungsdämpfer scheint bei meinem noch gut zu sein, habe nichts am Federelement gemacht seit 32Tkm...
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Wie kann sich so eine Schraube überhaupt von alleine lösen ?
Und... Konntest Du das Problem "fixen"?
 
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Und... Konntest Du das Problem "fixen"?

Yep, war leichter als gedacht. Die Schraube konnte ich ganz leicht reindrehen, nachdem ich die mittlere Mutter etwas gelöst hatte. Die mittlere Mutter wird anscheind mit der lamierten Mutter genutzt um die Schraube zu kontern.
Erstaunlich finde ich es schon, dass sich die Schraube nach nur 5 tkm selbst soweit herausdreht hat. Werde dies jetzt im Auge behalten.
 
@Sunny Werner ,
kannst du mir bitte mal etwas nachhelfen: Wo befinden sich am/im Hinterraddämpfer diese Reibungsringe?
Ist das eine Neuerung oder ein Missverständnis?
 
In das dickere Teil
Hab leider kein richtiges Foto
 

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So jetzt hat es mich auch erwischt. Kurz vor den 50.000 km hatte ich heute morgen Feindkontakt. 3 Rehe stehen rechts von mir und weiden so schön. Sah so aus als würden sie mal wieder stehen bleiben. Aber fast auf der Höhe läuft das Erste los, das Kleine der Mama hinterher und das Dritte ist stehen geblieben. Und ich hab dann das Kleine auf die Hörner genommen. Vorne rechts sind jetzt mehrere kleine Risse. Das Rehkid konnte noch weglaufen, keine Ahnung ob ich es verletzt habe. :cry:
 
So jetzt hat es mich auch erwischt. Kurz vor den 50.000 km hatte ich heute morgen Feindkontakt. 3 Rehe stehen rechts von mir und weiden so schön. Sah so aus als würden sie mal wieder stehen bleiben. Aber fast auf der Höhe läuft das Erste los, das Kleine der Mama hinterher und das Dritte ist stehen geblieben. Und ich hab dann das Kleine auf die Hörner genommen. Vorne rechts sind jetzt mehrere kleine Risse. Das Rehkid konnte noch weglaufen, keine Ahnung ob ich es verletzt habe. :cry:
Oh, Glück im Unglück . (y)
Ich ahnte es heute morgen und nahm Geschwindigkeit raus, sonst hätte es tatsächlich auch bei mir gekracht.
 
Yep, war leichter als gedacht. Die Schraube konnte ich ganz leicht reindrehen, nachdem ich die mittlere Mutter etwas gelöst hatte. Die mittlere Mutter wird anscheind mit der lamierten Mutter genutzt um die Schraube zu kontern.
Erstaunlich finde ich es schon, dass sich die Schraube nach nur 5 tkm selbst soweit herausdreht hat. Werde dies jetzt im Auge behalten.
Thx für das Feedback!
So ganz klar ist mir das aber noch nicht.
Es gab mal eine Änderung von Wälzlager auf Gleitlager (wann?).

Bei meinem (von 2016) sehe ich nur einen 13er Sehskant. An dem halte ich gegen, wenn ich die Schraube - zur Kontrolle - anziehe.
 
So jetzt hat es mich auch erwischt. Kurz vor den 50.000 km hatte ich heute morgen Feindkontakt. 3 Rehe stehen rechts von mir und weiden so schön. Sah so aus als würden sie mal wieder stehen bleiben. Aber fast auf der Höhe läuft das Erste los, das Kleine der Mama hinterher und das Dritte ist stehen geblieben. Und ich hab dann das Kleine auf die Hörner genommen. Vorne rechts sind jetzt mehrere kleine Risse. Das Rehkid konnte noch weglaufen, keine Ahnung ob ich es verletzt habe. :cry:
Setze dich mal mit dem zuständigen Förster in Kontakt.
Ein Glück das nicht mehr passiert ist.

Beste Grüße

Klaus
 
DF HR-Federung mit Reib-Dämpfring.jpg

Bildgrundlage: Sunny Werner

Danke @Sunny Werner.
Demnach müsste ein dünner Dämpfring im dicken Ende des Dämpfergehäuses stecken, dort wo es leicht orange durchschimmert.

Ist das so?
 
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