DF-Erfahrungsberichte

wie oft hats denn "richtigen" Regen ?
wenn das derart oft wäre, dürfte man sich ja überhaupt nie nicht niemals ein normales Radl kaufen ;)
 
kämmt man sich die Haare nach hinten
....wenn man noch genug hat!
[DOUBLEPOST=1474364885][/DOUBLEPOST]
wie oft hats denn "richtigen" Regen ?
wenn das derart oft wäre, dürfte man sich ja überhaupt nie nicht niemals ein normales Radl kaufen ;)
Meine Erinnerung sagt mir jedenfalls, dass ich im Herbst/Winter oft genug überlegt habe, ob ich mit dem MTB in das kalte Sauwetter raus und dafür die entsprechenden Klamotten anziehen sollte. Kann ja sein, dass in Wien das Wetter durch den Klimawandel schon dramatisch besser geworden ist, aber hier ist der Herbst/Winter überwiegend feucht und kalt. Da verspreche ich mir vom VM mit Haube einige Verbesserung.
 
naja.. was ich meinte war nicht Regen sondern "richtiger" REgen..

also es gibt ja unterschiedlichen Regen..

z.b. hier:
ich mit Velomobil, Liegeradkollege mit Liegerad...

er patsch-nass
ich mit Schal und Stoff"deckel" (vergleichbar mit den Schaumdeckel bei Quest und co)
blieb nahezu völlig trocken..
Hals und Kopf halt, aber rest trocken

also es war ein REgen, wo ich mit MTB und liegerad schon ordentlich nass geworden wäre..

aber es war noch kein "richtiger Regen", sprich: Regen wo es derart schüttet dass man trotz Scheibenwischer schon fast nix mehr sieht
weil: bei so einem Regen würde ich ohne Haube dann wohl doch auch recht nass werden

also ich denke, dass ich mit Velomobil 90% der "Regenfahrten" auch ohne Haube keine Probleme habe, wo ich mit MTB und co nass werden würde..
richtig starken Regen gibts dann nur noch 10%...

das meinte ich
auch ohne Haube mit Schaumdeckel etc. wird schon sehr viel vom Regen abgehalten
 
naja.. was ich meinte war nicht Regen sondern "richtiger" REgen..

also es gibt ja unterschiedlichen Regen..

z.b. hier:
ich mit Velomobil, Liegeradkollege mit Liegerad...

er patsch-nass
ich mit Schal und Stoff"deckel" (vergleichbar mit den Schaumdeckel bei Quest und co)
blieb nahezu völlig trocken..
Hals und Kopf halt, aber rest trocken

also es war ein REgen, wo ich mit MTB und liegerad schon ordentlich nass geworden wäre..

aber es war noch kein "richtiger Regen", sprich: Regen wo es derart schüttet dass man trotz Scheibenwischer schon fast nix mehr sieht
weil: bei so einem Regen würde ich ohne Haube dann wohl doch auch recht nass werden

also ich denke, dass ich mit Velomobil 90% der "Regenfahrten" auch ohne Haube keine Probleme habe, wo ich mit MTB und co nass werden würde..
richtig starken Regen gibts dann nur noch 10%...

das meinte ich
auch ohne Haube mit Schaumdeckel etc. wird schon sehr viel vom Regen abgehalten
[DOUBLEPOST=1474378527][/DOUBLEPOST]OK, jetzt habe ich es verstanden. Habe noch zu wenig Erfahrung mit Regenfahrten nur mit Schaumdeckel, wieviel da wirklich abgehalten wird. Ich denke auch daran, dass man bei Regenfahrten natürlich in die aufgewirbelten Fontänen überholender KFZ gerät, und da hilft dann der Schaumdeckel auch nicht so viel. Ich bin vor allem gespannt, wie man sich in der doch etwas beengenden Haube fühlt, denn das eigentlich Faszinierende am VM-Fahren ist ja das tolle Cabriogefühl.
W.
 
Leider ist das Cabriogefühl mit Haube nicht zu retten, aber aus meiner Sicht schon mit dem Schaumdeckel dahin. Mit dem Deckel und einer Baseballkappe auf dem Kopf ist man schon mehr drin als draußen. Die Haube gibt dem Kopf die Bewegungsfreiheit zurück; ich finde sie um Klassen besser als den Deckel, nur verstauen lässt sie sich nicht.
Für lange Fahrten bei schlechtem Wetter ist die Haube ideal; die Vorteile überwiegen die andere Geräuschkulisse und das Cabriogefühl (das ja ein Schönwettergefühl ist).
 
Ich bin heute mehr oder weniger das erste Mal mit Haube im Nieselregen gefahren. So richtig kalt war es noch nicht (mir allerdings schon kalt genug) und dementsprechend viel Feuchtigkeit ist IM Velomobil aufgestiegen. Von Außen kam es durch die halb geöffnete Haube auch rein und das Visier war irgendwann dauerbeschlagen. Das war jetzt nicht total problematisch, aber für mich als Brillenträger schon nervig. Vielleicht sollte ich für solche Situationen doch mal Pinlock ausprobieren... (Wer kann mir denn sagen welche Pinlock-Einsätze passen?).
Alles in allem dachte ich trotzdem, dass ich komplett im Freien noch deutlich weniger Spaß haben würde. Insofern bin ich weiterhin sehr froh mit meiner Haube und bin die auch im Sommer immer wieder gefahren! Cabrio ist schön. Haube ist für mich nicht schlechter. Da gehen die Meinungen wohl deutlich in die Breite.
 
Wer kann mir denn sagen welche Pinlock-Einsätze passen?
Die Daten hatte ich HIER schon mal zusammengestellt. Beim Pinlock-Einsatz gibt es wohl noch eine 2. passende(re) Version, die flacher ist, als die von mir verlinkte. Bei einigen Hauben kam der verlinkte Pinlock-Einsatz mit Schließ/Öffnen-Pin des Visiers in's Gehege. Bei mir hat es aber genau gepaßt.
Gruß Hartmut
 
ja, Typ B passt im Prinzip perfekt, nur der Griff in der VisierMitte ist im Weg. letzten Winter hab ich ein Loch durchs Pinlock gebohrt und eine passende PlastikbeilagScheibe als Spacer zwischen Visier und Pinlock zwischengelegt.
leider hat das das Pinlock dabei doch ein kleines bisschen verspannt, so dass es nicht 100% dicht blieb.
Diesen Winter (bin über den Sommer ohne gefahren) mach ich das Loch größer, so dass der Griff einfach durchpasst und Dichte den Rundspalt zwischen Griff und Pinlock mit ein bisschen Silikon ab. damit sollte das spannungsfrei sein und außen rum richtig dicht anliegen.
 
Hier mal kurz meine Umbauten am DF XL. Auf der Tour im Münchner Osten gingen plötzlich meine rechten Blinker nicht mehr. Ich habe mir Ersatz-LEDs besorgt und die vorderen Beiden rechts ausgebaut. Zusammen mit zwei weiteren neuen, an eine KSQ (Konstantstromquelle) mit 700 mA angeschlossen. Es tat sich nichts. Also eine von den vorher verbauten ersetzt durch eine dritte neue. Es tat sich wieder nichts. Nur neue verwendet und siehe da es leuchtete. Zwei neue zusammengelötet und mit Klemmen an die Kabel im DF angeschlossen und die rechten Blinker blinkten wieder. Also zwei LEDs geschossen. Ich weiss nicht durch was, aber ist halt so. Ich habe natürlich die Gegenprobe auch noch gemacht.
Nachdem ich sowieso den Klemmpunkt unter dem Tretlagermast herausgepuhlt hatte, habe ich gleich mal die Stromkreise aufgenommen. Ich muss es noch schön zeichnen, dann kann ich es hier reinstellen. Im Schaltkasten fand ich einen lumpigen Widerstand für die LEDs. In der Beschreibung der Shops im Internet stand immer: "nur mit KSQ betreiben". Warum hier trotzdem ein Widerstand verwendet wurde, weiss wahrscheinlich Ymte oder Theobald.
Da die Blinker sowieso nicht sehr hell sind und auch keine Warnblinkung möglich ist, bestellte ich kurzerhand zwei KSQs mit 700 mA und 1V Vorspannung. 2,2 V * 4 +1 V = 9,8 V. Mit dem Akku im DF also ok. Mit dem LiPo, der bald hinein kommt sowieso.
An der KSQ müssen die vier in Reihe geschalteten LEDs immer fest angeschlossen sein. Deshalb die beiden KSQs. Bei der Verdrahtung für hinten wurde klar, dass da nur ein Minus nach hinten geht. Also muss die hintere Leuchte auch raus. Mit einem Messer und einem zwischengelegten Karton wurde das Lampenteil hinten gelöst und ausgebaut. Der gemeinsame Minus wurde nur für Bremslicht und Fahrlicht verwendet. Die LEDs bekamen ein neues Kabel mit vier Klingeldrähten. Zwei der Drähte wurden für die Minusanschlüsse verwendet. An die beiden anderen habe ich gleich eine weitere KSQ mit 500 mA angeschlossen. Beim Bestellen der gelben LEDs habe ich auch gleich rote geordert. Eine solche rote LED auf Sternplatine wurde als Nebelschlussleuchte eingeklebt. Bisher gab es einen Schalter im Schaltkasten, der die Bremslichter zusätzlich in Betrieb nahm. Dumm nur, dass man dann das Bremsen nicht mehr mitbekommt. Deshalb die zusätzliche LED.
So alles wieder verklemmt, die KSQs zusammen mit den Drähten wieder im Tretlagerhalter versteckt und einen Testlauf durchgeführt. Ja leuchtet alles prima. Ich meine die Blinker sind etwas heller. Ich habe aber nur Karins DF als Vergleich und ihr DF hat weiße Reflektoren hinter den Blinkern. Die rote LED ist auf jeden Fall super zu sehen.
Warnblinker habe ich noch nicht ausprobiert.
Über die anderen Umbauten berichte ich dann mit Fotos. Auch ein Foto von der neuen Rückansicht mache ich morgen mal.
 
Hi Klaus,
im Prinzip kann man jede LED auch mit einem Vorwiderstand sicher betreiben wenn der Strom konservativ berechnet wird und die Spannungsquelle stabil ist. Die Lösung ist dann nur weniger effizient und man holt u. U. nicht die maximale Leuchleistung aus den LEDs heraus. Dem Hersteller liegt nur auf dem Herzen, dass der maximal zulässige Strom nicht überschritten wird. Bei Widerständen kann das schneller passieren wenn man etwas falsch macht. Das nur mal um Ymte und Co in Schutz zu nehmen ;)
Grüße
Martin
 
Die Lösung ist dann nur weniger effizient
In dieser Allgemeinheit stimmt das so nicht.

Wenn man einen analoge Linearregler verwendet ist die Effizient identisch zum Wiederstand. Bei einer geschalteten KSQ hängt es von der Spannungsdifferenz Versorgungsspannung - LED-spannung ab - je höher diese ist, desto größer ist der Effizienzunterschied zum Linearregler bzw. zum Wiederstand. Eine geschaltete KSQ die am Arbeitspunkt z.B. von 10,8V auf 9,2V runterregelt ist nur unwesentlich effizienter als ein passender Wiederstand. Ist die niedrigste zu erwartende Versorgungsspannung nur knapp über der nötigen LED-spannung braucht man entweder eine lineare Ultra-low-drop KSQ oder eben einen Wiederstand. Die KSQ wäre in dem Fall nicht wegen der Effizient, sondern wegen der genaueren Regelung vorzuziehen, aber der Unterschied ist gering. Mit Wiederstand variiert der LED-strom ja etwas mit der Versorgungsspannung (fast leerer Akku -> LEDs dunkler).
Bei der 12V Bordelektrik mit 4 in Serie geschalteten Blink-leds ist der Vorwiederstand jedenfalls eine technisch sinnvolle und angemessene Lösung, die sich mit einer Low-drop-KSQ nur geringfügig verbessern läßt. Low-Tech ist nicht immer per se schlecht.
 
Bei der Lowtech-Lösung (die auch ich nach Möglichkeit bevorzuge) ist die Flexibilität halt niedriger. Eine Schaltung aus LED und Vorwiderstand reagiert wenig tolerant auf Spannungschwankungen zwischen leerem und vollem Akku (bei meinem LiFePo z.B. zw. 12,0 und 13,2 Volt). Bei vollem Akku brennt es dann die LEDs fast weg, bei ein Drittel vollem Akku ists schon deutlich weniger Licht als gewünscht.

Wechselt man dann auf z.B. auf 3S LiPo mit 11,1 Volt, funzeln die LED nur noch vor sich hin. Die Lowtech-Schaltung muß dann löttechnisch geändert werden. Weiter sollte man nicht nur in der Lage sein, den Vorwiderstand auszurechnen, sondern auch die Verlustleistung (Wärme!), die am Widerstand entsteht. Ein Standardwiderstand mit 1/8 Watt oder größer mit 1/4 Watt reicht da schnell nicht mehr aus und überhitzt.

Ein € 13,- Stromregler-chen kann von 6-30 Volt Versorgungsspannung immer gleichmäßig die gewünschte Leistung regeln ohne Nachjustierung.
 
Ein € 13,- Stromregler-chen
Eins für Blinker links, eins für Blinker rechts, eins fürs Rücklicht, eins fürs Bremslicht, eins mit 2 Stufen für die Scheinwerfer...
Macht mit größerem Bauraum, komplizierterem Aufbau und höheren Ersatzteilkosten sicher 150 Euro Verkaufspreis aus. Ist es Dir das wert?

Gruß,

Tim
 
In dieser Allgemeinheit stimmt das so nicht.

Ich verstehe was Du sagen möchtest aber bei schwankender Versorgungsspannung sollte man einen Vorwiderstand aus Sicherheitsgründen etwas größer wählen als theoretisch nötig. Von daher kann man die Leistung der LED nicht voll ausnutzen. Das meinte ich mit meinem Post. Ein zweiter Punkt ist, wenn die Spannung ungünstig liegt, man kann es sich ja nicht immer aussuchen, dann verbrät man unnötig viel Leistung am Widerstand. Das läßt sich allerdings oft vermeiden wie Du schon sagst. Ich habe ja genau das gemeint, was Du sagst. Die Widerstandslösung ist simpel, robust und von daher i. d. R. zuverlässiger weil weniger komplex.
 
Bei der Lowtech-Lösung (die auch ich nach Möglichkeit bevorzuge) ist die Flexibilität halt niedriger
Da hast Du zweifelsohne Recht. Der Lowtech-Vorwiederstand passt halt nur zu einem bestimmten Akkutyp, da kann man nicht einfach mal was ganz anderes (andere Chemie und/oder andere Zellenanzahl) dranhängen.
Ein € 13,- Stromregler-chen kann von 6-30 Volt Versorgungsspannung
Das stimmt aber leider auch nur bedingt - die übrige Schaltung muss dann natürlich genauso auch für entsprechend geringe Eingangsspannungen ausgelegt sein (also nicht mehr als 2 LEDs in Serie), Es sei denn, man verwendet einen Buck-boost-regler, der in der Lage ist sowohl rauf, als auch runterzutransformieren. Die sind halt wieder etwas teurer und etwas weniger effizient (als reine Buck oder Boost-Wandler) - so was setzt man ein, wenn die zu regelnde Spannung etwa in der gleichen Größenordung wie die zu treibende Last ist. Also wenn man z.B. eine PowerLED aus einer einzigen Akkuzelle speisen möchte. Soll heißen - man muss sich schon ein bisserl festlegen - wenn die Schaltung ab 6V funktioniert, dann wird der Regler bei Verwendung eines 30V Akkus weniger effizient sein (auch wenn sie da immer noch einwandfrei funktioniert). Optimale Effizienz (und damit maximale Laufzeit) hat man halt nur bei sinnvoller Abstimmung der Verbraucher an den Akku, und die ist dort gegeben, wo die Akkuspannung möglichst nur ein bischen über der Mindestspannung der Schaltung liegt, wobei die Effizienz vom Grundsatz her mit steigender Mindestspannung eher besser wird (also 4 LEDs in Serie + geringer Spannungsabfall am Regler ist besser als 2 LEDs in Serie + der gleiche Spannungsabfall am Regler). Wobei der primäre Verbraucher im VM(Vorderlicht) in der Regel nur 1 LED besitzt (das ist ein Argument für eher niedrige Akkuspannung).
einen Vorwiderstand aus Sicherheitsgründen etwas größer wählen als theoretisch nötig
Das ist richtig - wenn man unter allen Betriebsbedingungen maximale Helligkeit will muss man eine richtige KSQ nehmen.
Eins für Blinker links, eins für Blinker rechts, eins fürs Rücklicht, eins fürs Bremslicht, eins mit 2 Stufen für die Scheinwerfer...
Macht mit größerem Bauraum, komplizierterem Aufbau und höheren Ersatzteilkosten sicher 150 Euro Verkaufspreis aus. Ist es Dir das wert?
Wenn das intelligent gemacht wäre, würde es den Aufbau vereinfachen (rundrum 2 Adern einheitliche Spannungsversorgung + 1 Leitung Bus, an jedem Verbraucher eine kleine Platine mit passendem µP-gesteuertem Regler), könnte mehr (z.B. Warnblinker automatisches Bremslicht mit Flackereffekt oder geschwindigkeitsabhängige Helligkeit des Vorderlichts) und wäre immun gegen korrosionsbedingt erhöhte Übergangswiederstände in den Schaltern. Billiger wäre es aber natürlich nicht ;), und unverzichtbar ist es offenbar auch nicht, sonst wär das längst Standard...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eins für Blinker links, eins für Blinker rechts, eins fürs Rücklicht
Nee, nee, für Blinker und Bremslicht tun es natürlich die winzigen Platinchen ca. 8mmx15 mm (gefunden im Strada) für 2,50 € /Stück.
Fürs Frontlicht würd ich aber schon aus Gründen der Akkulaufzeit (Wirkungsgrad) das 13 € Platinchen investieren mit umschaltbaren Stromstärken (über Steuer-Widerstände, z.B. pcb-components.de, LedSlave). Bei z.B 0,5 Ampere Stromaufnahme entstehen doch schnell (8,4 V LiPo - (2x3,1 V Led-Spannung)) = 2,2 Volt -> 2,2 Volt x 0,5 Ampere = 1,1 Watt Verlustleistung.... das schmerzt dann doch.
 
an jedem Verbraucher eine kleine Platine
und wäre immun gegen korrosionsbedingt erhöhte Übergangswiederstände in den Schaltern
Aber nur in den Schaltern. Die Platinen müssten vergossen sein und zugänglich, sonst rotten die weg bzw. können nicht getauscht werden in den Ecken, in die sie installiert sind. Und ein Wackler in Versorgung oder Bus macht das Licht komplett aus. Würde ich so nicht haben wollen.

Gruß,

Tim
 
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