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Hallo Jörg,
danke fürs Messen! Dann lässt ICB die sich wohl mit den Maßen von igus herstellen. Da die Federn im K etwas kürzer sind als die des DFs, werd ich wohl andere Buchsen auftreiben müssen.
VG
Uwe
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DF-Erfahrungsberichte
- Ersteller Jupp
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Hallo Jörg,
danke fürs Messen! Dann lässt ICB die sich wohl mit den Maßen von igus herstellen. Da die Federn im K etwas kürzer sind als die des DFs, werd ich wohl andere Buchsen auftreiben müssen.
VG
Uwe
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Nun, nach dem ich ein halbes Jahr immer ein Knacken, letzte Woche alle zwei Umdrehungen der Kurbel, beim Kurbeln gemerkt habe, ist mir heute nach 39000 km die Kette gerissen. Wir hatten sie zwar bei Intercitybike und auch zu Hause unter die Lupe genommen aber fuer in Ordnung befunden. Hoechstwahrscheinlich war wohl ein oder vlt auch mehr Kettenglieder nicht in Ordnung. Soll ich nun ne Neue drauf machen oder nur ein Kettenschloss einfuegen? Was meint ihr. Merci
Sunny Werner
gewerblich
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Wenn eine neue Kette, schau dann wie die auf deine Kettenblättern liegt, nicht das die auch verschlissen sind, weil eigentlich solltest dann alles tauschen.
und hast wieder 40.000km ruhe
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Als Fahrer alter Technik mal einfach dumm gefragt: Kann man Kettenblätter trotz Steighilfen noch umdrehen?
Gruß
Christoph
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Meiner Erfahrung nach verschleißen die QuickLinks viel schneller als der Rest. Daher würde ich empfehlen eine Endloskette ohne Quicklink zu montieren, und wie früher zu vernieten. Dann ist auch das Knacken alle zwei Umdrehungen weg (Kettenlänge ca 112 Glieder, Kettenblatt 56Z), weil das genau der Moment ist, wo das verschlissene Kettenschloss z.B. auf die Umlenkrolle aufläuft. Hatte ich sowohl mit verzahnter als auch mit Gummirolle, da hört man das Knacken dann am Kettenblatt.
Gruß Martin
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Hi Bonsai,
ich würd das davon abhängig machen, was kaputtgegangen ist: Wenn eine Lasche aufgerissen ist, dann würd ich die ganze Kette entsorgen, weil die Gefahr, daß die nächste bald aufreißt, dann doch relativ hoch ist. Wenn so ein Fehler im Werkstück ist, dann sind eigentlich immer ganze Chargen betroffen (zumindest kenne ich das so von Ketten). Wenns nur das Schloß zerlegt hat oder es eine Außenlasche vom Bolzen gehebelt hat (z.B. beim Schalten oder bei nem Klemmer), dann würd ich die Kette weiterfahren.
ich würd das davon abhängig machen, was kaputtgegangen ist: Wenn eine Lasche aufgerissen ist, dann würd ich die ganze Kette entsorgen, weil die Gefahr, daß die nächste bald aufreißt, dann doch relativ hoch ist. Wenn so ein Fehler im Werkstück ist, dann sind eigentlich immer ganze Chargen betroffen (zumindest kenne ich das so von Ketten). Wenns nur das Schloß zerlegt hat oder es eine Außenlasche vom Bolzen gehebelt hat (z.B. beim Schalten oder bei nem Klemmer), dann würd ich die Kette weiterfahren.
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Hallo liebe Alle!
(Erfahrungsbericht DF XL - die ersten 8 Tage im Leben meines "Cannonballs"...)
So, auf anraten von Sunny Werner bin ich vom Faden...."Ich warte auf mein Velomobil" auf diesen hier verwiesen worden!
Möchte mich mal kurz vorstellen hier im Forum (seit 4 Jahren "stiller" Zuhörer):
Fahr seit ca. 52 Jahren Fahrrad. Alles was es gibt, spannend und/oder herausfordernd ist.
Einige lange Touren durch Australien und Neuseeland
(mit Bob Yak Trailer und MTB) durchs Outback und Nord-Nordinsel zu Süd-Südinsel (ca. 25oookm).
Seit 10 Jahren bin ich mit dem Einrad im Gelände (oft am Gardasee) unterwegs.
Auch uphill auf den Großglockner und Kitzbühler Horn (rennmässig).
2014 hab ich mir ein Wild One gekauft und bin damit am Gardasee unterwegs gewesen.
2016 dann ein Cruzbike Vendetta, da ich ein paar lange "unsupported races" fahren wollte.
Bin dann 2017 bei HardCro (around Croatien) gestartet. Musste leider nach 717 km und 8000hm nach 38h aufgeben,
da durch die Oberlenker-Position eine alte Operation der Schulter massive Probleme machte.
Dies war nicht zu lösen, daher musste ich die Vendetta schweren Herzens verkaufen...!
Und jetzt bin ich, nach kurzer Wartezeit, auf ein DF XL bei Velomobilize in Dornbirn gestossen!
Angesehen, probegefahren, geil gefunden, gekauft!
Gleichzeitig die Entscheidung getroffen, auf eigener Achse nach Wien zu fahren.
Und jetzt zum ERFAHRUNGSBERICHT der ersten 8 Tage:
TAG 1, Freitag 27.7.18:
Hab das DF am Freitag NM letzter Woche in Dornbirn abgeholt und bin bei (gefühlten 35!), es waren eh nur 31 Grad, losgefahren.
In Lauterach ist mir mal die Kette vom Zahnkranz gefallen (das bislang erste und einzige Mal, seitdem nie wieder)...was kein wirklich geglückter Start war.
Unsicher, alles neu, große Hitze, Wartungsdeckel auf, herumgetrickst, dreckige Hände...Grandios!
Die Einrollphase war überschaubar kurz, ab Hörbranz ging es mal stundenlang bergauf....und ja, es war heiss! Ich war langsam und mein Plan, an diesem Tag noch
150km zu fahren, erschien mir plötzlich doch zumindest "ambitioniert"!
Na ja, um 20h30 war es geschafft, Hohenpeissenberg (westlich vom Starnberger See) war nach 1500hm geschafft, ich auch!
TAG2, Samstag:
Klar hat mir meine Schulter weh getan, die Füsse gebrannt, und es hat sich alles (noch) nicht soo prickelnd angefühlt....!
Auf jeden Fall nicht, als ich um 6h Früh von (phantastisch, ich bin auf einem Berg, es geht bergab) Hohenpeissenberg losgefahren bin. Starnberg war gleich erreicht. Dann auf
der alten Olympiastrecke (entlang der Autobahn) nach München geflogen...da kam Freude auf. Die Navigation in München hat allerdings weniger Freude gemacht.
Na ja, um 9h30 war ich durch. Hab ich schon erwähnt: Es war ein seeehr heisses Wochenende...auch den ganzen Samstag lang.
Auf jeden Fall gings nördlich von Garmisch, Bad Tölz und Altötting gegen Osten, bis nach Grieskirchen in Österreich.
20h, zwei Hotels in Grieskirchen, beide geschlossen...!
Der Klassiker.
Dann halt nochmal ins Gerät, und 10km (mit zwei Anstiegen) zum nächsten Ort mit Gasthaus und Gästebetten.
TAG3, Sonntag:
Als ich um 6h die Reifen vor der Abfahrt kontrollierte, war ein ca. 10x3cm langes Stück vom Gummi weg, die Karkasse war sichtbar.
(Ach ja, ich war auf sehr schnellen, sportlichen Reifen unterwegs (klassischer Anfängerfehler)...einmal verbremst, Reifen defekt).
War nicht gerade die erfreulichste Geschichte, aber mit Gaffa-Tape geht alles. Ob es allerdings noch 250km bis Wien halten würde....?!?
Na ja, auf jeden Fall wurde mein Speed Rausch vom Samstag (108 kmh) deutlich eingebremst und ich bin sehr vorsichtig unterwegs gewesen.
In der Wachau die erste Berührung mit der österreichischen Exekutive...! Na ja, ich war bei Radfahrverbot mit ca. 55 bei den
Jungs/Mädels vorbeigefahren...!
War eine aufgelegte Geschichte, dass sie mich stoppen würden.
Das auch erledigt. Ja, sie haben keinen Motor gefunden. Somit wurde ich als Fahrrad eingestuft, dass hier nicht fahren darf.
Von der Hauptstrasse verwiesen.
Aber es lief trotzdem hervorragend. Am frühen Nachmittag war ich in Wien. Hab den "Cannonball", wie ich das DF nenne, unter
der Reichsbrücke in den Schatten gestellt und mal tief durchgeatmet, und bin dann in die neue Donau gesprungen.
Fazit:
715 km, 50h (ca. 20h Netto).....und ich hatte während der Fahrt kaum körperliche Probleme. Die kamen erst in der Nacht. Da waren die
Schulter-Schmerzen wieder da.
Nach einem Ruhetag bin ich dann total angefixt gleich wieder 180km gecruist...!
Insgesamt in den ersten 8 Tagen 1288 km! Das Gefühl fürs Gerät wird immer besser. Der Speed wird höher und bald (nach der Hitzeperiode)
werd ich wohl auch die Berge wieder mal besuchen.
Die Schulter Probleme habe ich durch eine Einlage unter der Ventisit Auflage (fast) gelöst.
Ansonsten find ich die Sitzposition, das Fahrverhalten und den Speed vom DF einfach grandios.
Ich bin also in 8 (recht engagierten) Tagen ca. so weit gefahren, wie Nici beim WR Versuch....diese Leistung in 24h zu erbringen, ist für mich
schier UNGLAUBLICH! Hiermit gratulier ich Ihr zu diesem Erfolg nochmals von ganzem Herzen. Großes Kino hast Du da geboten Nici!!!
(Erfahrungsbericht DF XL - die ersten 8 Tage im Leben meines "Cannonballs"...)
So, auf anraten von Sunny Werner bin ich vom Faden...."Ich warte auf mein Velomobil" auf diesen hier verwiesen worden!
Möchte mich mal kurz vorstellen hier im Forum (seit 4 Jahren "stiller" Zuhörer):
Fahr seit ca. 52 Jahren Fahrrad. Alles was es gibt, spannend und/oder herausfordernd ist.
Einige lange Touren durch Australien und Neuseeland
(mit Bob Yak Trailer und MTB) durchs Outback und Nord-Nordinsel zu Süd-Südinsel (ca. 25oookm).
Seit 10 Jahren bin ich mit dem Einrad im Gelände (oft am Gardasee) unterwegs.
Auch uphill auf den Großglockner und Kitzbühler Horn (rennmässig).
2014 hab ich mir ein Wild One gekauft und bin damit am Gardasee unterwegs gewesen.
2016 dann ein Cruzbike Vendetta, da ich ein paar lange "unsupported races" fahren wollte.
Bin dann 2017 bei HardCro (around Croatien) gestartet. Musste leider nach 717 km und 8000hm nach 38h aufgeben,
da durch die Oberlenker-Position eine alte Operation der Schulter massive Probleme machte.
Dies war nicht zu lösen, daher musste ich die Vendetta schweren Herzens verkaufen...!
Und jetzt bin ich, nach kurzer Wartezeit, auf ein DF XL bei Velomobilize in Dornbirn gestossen!
Angesehen, probegefahren, geil gefunden, gekauft!
Gleichzeitig die Entscheidung getroffen, auf eigener Achse nach Wien zu fahren.
Und jetzt zum ERFAHRUNGSBERICHT der ersten 8 Tage:
TAG 1, Freitag 27.7.18:
Hab das DF am Freitag NM letzter Woche in Dornbirn abgeholt und bin bei (gefühlten 35!), es waren eh nur 31 Grad, losgefahren.
In Lauterach ist mir mal die Kette vom Zahnkranz gefallen (das bislang erste und einzige Mal, seitdem nie wieder)...was kein wirklich geglückter Start war.
Unsicher, alles neu, große Hitze, Wartungsdeckel auf, herumgetrickst, dreckige Hände...Grandios!
Die Einrollphase war überschaubar kurz, ab Hörbranz ging es mal stundenlang bergauf....und ja, es war heiss! Ich war langsam und mein Plan, an diesem Tag noch
150km zu fahren, erschien mir plötzlich doch zumindest "ambitioniert"!
Na ja, um 20h30 war es geschafft, Hohenpeissenberg (westlich vom Starnberger See) war nach 1500hm geschafft, ich auch!
TAG2, Samstag:
Klar hat mir meine Schulter weh getan, die Füsse gebrannt, und es hat sich alles (noch) nicht soo prickelnd angefühlt....!
Auf jeden Fall nicht, als ich um 6h Früh von (phantastisch, ich bin auf einem Berg, es geht bergab) Hohenpeissenberg losgefahren bin. Starnberg war gleich erreicht. Dann auf
der alten Olympiastrecke (entlang der Autobahn) nach München geflogen...da kam Freude auf. Die Navigation in München hat allerdings weniger Freude gemacht.
Na ja, um 9h30 war ich durch. Hab ich schon erwähnt: Es war ein seeehr heisses Wochenende...auch den ganzen Samstag lang.
Auf jeden Fall gings nördlich von Garmisch, Bad Tölz und Altötting gegen Osten, bis nach Grieskirchen in Österreich.
20h, zwei Hotels in Grieskirchen, beide geschlossen...!
Der Klassiker.
Dann halt nochmal ins Gerät, und 10km (mit zwei Anstiegen) zum nächsten Ort mit Gasthaus und Gästebetten.
TAG3, Sonntag:
Als ich um 6h die Reifen vor der Abfahrt kontrollierte, war ein ca. 10x3cm langes Stück vom Gummi weg, die Karkasse war sichtbar.
(Ach ja, ich war auf sehr schnellen, sportlichen Reifen unterwegs (klassischer Anfängerfehler)...einmal verbremst, Reifen defekt).
War nicht gerade die erfreulichste Geschichte, aber mit Gaffa-Tape geht alles. Ob es allerdings noch 250km bis Wien halten würde....?!?
Na ja, auf jeden Fall wurde mein Speed Rausch vom Samstag (108 kmh) deutlich eingebremst und ich bin sehr vorsichtig unterwegs gewesen.
In der Wachau die erste Berührung mit der österreichischen Exekutive...! Na ja, ich war bei Radfahrverbot mit ca. 55 bei den
Jungs/Mädels vorbeigefahren...!
War eine aufgelegte Geschichte, dass sie mich stoppen würden.
Das auch erledigt. Ja, sie haben keinen Motor gefunden. Somit wurde ich als Fahrrad eingestuft, dass hier nicht fahren darf.
Von der Hauptstrasse verwiesen.
Aber es lief trotzdem hervorragend. Am frühen Nachmittag war ich in Wien. Hab den "Cannonball", wie ich das DF nenne, unter
der Reichsbrücke in den Schatten gestellt und mal tief durchgeatmet, und bin dann in die neue Donau gesprungen.
Fazit:
715 km, 50h (ca. 20h Netto).....und ich hatte während der Fahrt kaum körperliche Probleme. Die kamen erst in der Nacht. Da waren die
Schulter-Schmerzen wieder da.
Nach einem Ruhetag bin ich dann total angefixt gleich wieder 180km gecruist...!
Insgesamt in den ersten 8 Tagen 1288 km! Das Gefühl fürs Gerät wird immer besser. Der Speed wird höher und bald (nach der Hitzeperiode)
werd ich wohl auch die Berge wieder mal besuchen.
Die Schulter Probleme habe ich durch eine Einlage unter der Ventisit Auflage (fast) gelöst.
Ansonsten find ich die Sitzposition, das Fahrverhalten und den Speed vom DF einfach grandios.
Ich bin also in 8 (recht engagierten) Tagen ca. so weit gefahren, wie Nici beim WR Versuch....diese Leistung in 24h zu erbringen, ist für mich
schier UNGLAUBLICH! Hiermit gratulier ich Ihr zu diesem Erfolg nochmals von ganzem Herzen. Großes Kino hast Du da geboten Nici!!!
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Erstaunlich finde ich vor allem die große Differenz zwischen linkem und rechtem Pedal. 43% links zu 57% rechts ist ein enormer Unterschied. Hast du so unterschiedliche Beine oder könnte es sich um einen Kalibrierfehler handeln?
Sunny Werner
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So groß finde ich den Differenz nicht, ich denke mein rechter Bein tritt tatsächlich ein wenig mehr, dann wenn ich Knieprobleme hätte war das links.
Kann aber auch am System liegen..
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Also Samstag dann mal die Kette komplett rausgeholt, hing sowieso hinten ums Ritzelpaket rum. Erstmal vom klebrigen Part befreit und dann gefettet. Was kaputt war keine Ahnung, aber mit dem Kettenschloss nach dem Einfädeln wieder geschlossen. Jetzt kann ich zwar wieder fahren, aber wie sollte es anders sein, das Knacken ist immer noch da. Neue Kette wird dann wohl mal bestellt, obwohl sie laut Intercitybike erst 1/3 Längung hat. Wie auch immer. Wenn schon mal alle Wartungsdeckel offen sind, mal umgeschaut. Ups das Schaltwerk war nicht mehr richtig fest, nachgezogen und siehe da die Schaltungsperformence enorm besser. Die Aufhängung vorne rechts, die mir letztens erst gebrochen war, war auch schon wieder locker, auch wenn Daniel gemeint hat die brauch ein bissel Spiel, dass war einfach zu locker und ich meine das auch beim Fahren durch eine unpräzise Lenkung gespürt zu haben, denn jetzt geht es wieder fetzig um die Ecke.
Welche Kette und von wem ist zu empfehlen?
Gruß der Bonsai
Welche Kette und von wem ist zu empfehlen?
Gruß der Bonsai
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Hier nun in ein paar Worten die Eindrücke eines 65-jährigen VM-Anfängers.
Mein DF xl ist jetzt seit 12 1/2 Monaten in meinem Besitz.
Gefahren bin ich bis jetzt genau 4103 Km. Für mich selbst ist das ein gutes Ergebnis, es sind alles reine Freizeitfahrten im Sinne von Sport und Spass. So kommem wöchentlich je nach Wetter, Lust und Laune 2 bis 3 Fahrten zusammen. Die
Kilometerleistungen liegen dann bei 35 bis ca. 50 Km. Da hier oben bei mir alles flach und dörflich ist, kaum Ampeln ausser Hängebrücken, brauche ich für meine 48 km Runde ca. 1:45. Bei 61 km habe ich einmal genau 2:03 Stunden gebraucht.
Kleinere Trinkpausen dazwischen gehören dazu.
Das DF xl läuft prima, grössere Probleme hatte ich nicht. Nur eines nervt, bei Lenkbewegungen oder einer deutlichen Verwindung des VM wegen schlechter Strasse, hört man aus dem VM Geräusche als würde man ein Klettband lösen.
Erst vermutete ich, dass sich irgendwo eine Karbonklebestelle langsam löse, doch eine gründliche Sichtkontrolle von mir mit offenen Deckeln sowie Taschenlampe brachte keine Erkenntnis für dieses Geräusch. Bei reinen Geradeausfahrten auf guter ebener Strasse ist kein Knarzen zu hören. Hat das vielleicht noch jemand?
Meine ab Dronten vorne aufgezogenen Schwalbe One in 28 - 406 wurden von mir bei 4017 KM entsorgt. Sie zeigten Gummiablösungen an 2 bis 3 Stellen pro Reifen und auch Anfänge von Beulenbindung.
Jetzt fahre ich seit ein paar Tagen die Nutrak in 28 - 406, der Reifen lässt sich gut auf- und abziehen. Mir erscheint er sehr leise abzurollen und bei den ersten 2 Fahrten mit Nutrak erschien es mir, als mache er locker 2 bis 3 km/h mehr Speed.
Also wenn der Reifen seine 2500 Km und mehr macht, ist es für mich als Hobbyallrounder eine gute Wahl. Die Nässeeigenschaften kann ich als reiner Freizeitfahrer eher vernachlässigen.
Fazit meines ersten Jahres mit einem DF, bin sehr angetan und habe viel Spaß mit dem VM. Mit einem mehr an Routine kommt mehr Fitness, und mehr Speed.
Im Winter fahre ich mit Haube und das ist bis auf starkem Regen und dann leider beschlagen , ansonsten auch kein Problem. Die Sicht ist m.E. sehr gut.
Wenn mir jetzt noch jemand bitte helfen kann, das knarzende " Klettgeräusch öffnen " zu finden, dann wäre das Geheimniss auch gelüftet.
Meine Entscheidung für's DF xl war goldrichtig ( sagt sogar min Fru )
Mein DF xl ist jetzt seit 12 1/2 Monaten in meinem Besitz.
Gefahren bin ich bis jetzt genau 4103 Km. Für mich selbst ist das ein gutes Ergebnis, es sind alles reine Freizeitfahrten im Sinne von Sport und Spass. So kommem wöchentlich je nach Wetter, Lust und Laune 2 bis 3 Fahrten zusammen. Die
Kilometerleistungen liegen dann bei 35 bis ca. 50 Km. Da hier oben bei mir alles flach und dörflich ist, kaum Ampeln ausser Hängebrücken, brauche ich für meine 48 km Runde ca. 1:45. Bei 61 km habe ich einmal genau 2:03 Stunden gebraucht.
Kleinere Trinkpausen dazwischen gehören dazu.
Das DF xl läuft prima, grössere Probleme hatte ich nicht. Nur eines nervt, bei Lenkbewegungen oder einer deutlichen Verwindung des VM wegen schlechter Strasse, hört man aus dem VM Geräusche als würde man ein Klettband lösen.
Erst vermutete ich, dass sich irgendwo eine Karbonklebestelle langsam löse, doch eine gründliche Sichtkontrolle von mir mit offenen Deckeln sowie Taschenlampe brachte keine Erkenntnis für dieses Geräusch. Bei reinen Geradeausfahrten auf guter ebener Strasse ist kein Knarzen zu hören. Hat das vielleicht noch jemand?
Meine ab Dronten vorne aufgezogenen Schwalbe One in 28 - 406 wurden von mir bei 4017 KM entsorgt. Sie zeigten Gummiablösungen an 2 bis 3 Stellen pro Reifen und auch Anfänge von Beulenbindung.
Jetzt fahre ich seit ein paar Tagen die Nutrak in 28 - 406, der Reifen lässt sich gut auf- und abziehen. Mir erscheint er sehr leise abzurollen und bei den ersten 2 Fahrten mit Nutrak erschien es mir, als mache er locker 2 bis 3 km/h mehr Speed.
Also wenn der Reifen seine 2500 Km und mehr macht, ist es für mich als Hobbyallrounder eine gute Wahl. Die Nässeeigenschaften kann ich als reiner Freizeitfahrer eher vernachlässigen.
Fazit meines ersten Jahres mit einem DF, bin sehr angetan und habe viel Spaß mit dem VM. Mit einem mehr an Routine kommt mehr Fitness, und mehr Speed.
Im Winter fahre ich mit Haube und das ist bis auf starkem Regen und dann leider beschlagen , ansonsten auch kein Problem. Die Sicht ist m.E. sehr gut.
Wenn mir jetzt noch jemand bitte helfen kann, das knarzende " Klettgeräusch öffnen " zu finden, dann wäre das Geheimniss auch gelüftet.
Meine Entscheidung für's DF xl war goldrichtig ( sagt sogar min Fru )
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wie wah? nutrac schneller als schwalbe one? kann das sein?
bin beide gefahren bzw. fahre jetzt nutrac, aber dazwischen halbes jahr Durano, vergleich ist mir so nicht mehr möglich zw. one und nutrac
bin beide gefahren bzw. fahre jetzt nutrac, aber dazwischen halbes jahr Durano, vergleich ist mir so nicht mehr möglich zw. one und nutrac
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Tachometer nicht umgestellt geht immer, wenn er kleiner ist zeigt es auch schneller an.
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...ja, das könnte die Erklärung sein. Habe den Tachometer tatsächlich nicht umgestellt.
UND werde es dann auch nicht tun, die kleine mehr Speed ist psychologisch sehr vorteilhaft.
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.DanielDüsentrieb
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Sind doch beides 28mm
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DAS hiesse, die 2 bis 3 km/h wären dann real.
Und was sagst Du Daniel zu dem knarzenden Geräusch bei Lastwechsel der Karosserie?
Und was sagst Du Daniel zu dem knarzenden Geräusch bei Lastwechsel der Karosserie?
Sunny Werner
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Federbeine warten, Büchse Kontrolle, schrauben von der federbeine anziehen, allgemeine sichtkontrolle machen