DF-Erfahrungsberichte

Bitte aufpassen, das kann schief gehen!

Zitat aus dem Lupineforum
"Wir haben die Elektronik im letzten Sommer dahingehend geändert, dieser Wert kann nicht mehr so einfach eingegeben werden. Wir haben da einfach die Erfahrung gemacht, dass doch sehr viele Benutzer das nicht hinbekommen haben und dann irgend einen irren Wert eingegeben haben und alles war dann erst richtig schlimm."

Danke für die info wusste ich auch noch nicht mit den neuen Akkus ist jetzt auf jeden fall simpler Umgesetzt.
 
Und mit meiner Sommerliebe fuhr ich dieses Jahr auch 500km mit Rennrad / Tandem. Der Unterschied könnte größer sein ;)
Naja, andere Räder bewege ich auch noch. Hollandrad für Ausflüge mit der Frau, Flux S-Comp ab und zu und das Ruderrad wenn ich mal nur 1 Stunde powern will. Man kann ja nicht immer DF fahren, nur der Statistik wegen. ;)(y)
 
So, jetzt habe ich es auch offiziell von Lupine:
"für die neueren Akkus ist keine Kalibrierung notwendig, es reicht wenn der Akku einmal komplett entladen wird (auch Reservemodus) und wieder aufgeladen wird."
Das war bei meinem letztens ja schon passiert, als Schicht im Schacht war... :)
 
und die 2 Queste auf dem letzten Foto sind dein privates VM -Museum ?
Nicht ganz. Mein Museum besteht aus einem Flevobike Bike / Trike / Alleweder, 3x20" Quest (Q047) und zwei Carbon Quest (Q502 / Q630). Ich kann mich nicht entscheiden welche Carbon Quest ich verkaufen werde: Q630 ist in neuem Zustand, Q502 technisch perfekt aber optisch nicht. Ich bin mehr an Q502 (Ex-Josef) gebunden.
 

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. Ich kann mich nicht entscheiden welche Carbon Quest ich verkaufen werde: Q630 ist in neuem Zustand, Q502 technisch perfekt aber optisch nicht. Ich bin mehr an Q502 (Ex-Josef) gebunden.

Sehe ich auch so. Quest 502 hat nicht nur Amerika durchquert, sondern mich vor Verletzung geschützt als mir ein MTB ungebremst in die Seite gerauscht ist. Für Peter hat es das Gleiche getan. Als Mensch wäre Es bereits mehrfach mit Tapferkeitsmedaillen geehrt worden ...
 
@Sunny Werner fehlt halt der Vergleich zum Berliner, der wohl anstelle von (sorry, Genitiv passt nicht zum Zitat)
ostwestfälischem Stil: Kann man fahren.....
gesagt hätte:
Kann man nicht meckern....
verdammt, hab mir die ganze Zeit 'nen Bären abjesucht, aber wat soll ick machen, jibt eenfach nüscht zum motzen(n)
Keene Ahnung, woran det lieschd. Det ham wa schon immer so jemacht und det bleibt jetze och so.:D:rolleyes:
 
Bislang hatte ich den Lupine-Akku mit Klett auf dem Radkasten fixiert. Ursprünglich wurde der Frontscheinwerfer durch die Lupine-Steckverbindung "geschaltet". Dann kam der Komfort mit dem Schaltkasten, mit dem ich Front und unabhängig davon das Lupine-Rücklicht schalten und dessen Modus wählen kann - Lichtkanone ist auch noch vorgesehen.
Bei einigen Schlaglöchern oder Bahnübergängen ist mir der Akku aber vom Radkasten geflogen. Daher jetzt der Halter, der am Federbeinbolzen mit angeschraubt wird und den Akku fest und klapperfrei hält und die Kapazitätsanzeige nicht verdeckt.
Akku-Halter1.jpg

Akku-Halter2.jpg
 
Das Rotlicht? Oder welches von Lupine?
Ja, ich habe das Rotlicht fest in die hintere Kappe eingeklebt und den Akku durch einen klitzekleinen Spannungswandler ersetzt und über den Schaltkasten an den Lupine-Akku angeschlossen.
Zum Taster am Rücklicht habe ich einen zweiten parallelgeschaltet im Schaltkästchen vorne. Einfach über eine "lange Leitung" nach vorne funktionierte leider nicht, vielleicht zu hohe Kapazität für die Elektronik im Rotlicht - aber über ein Miniaturrelais, das hinten den 2. Taster simuliert und das über den Taster vorne kurz Strom kriegt und schaltet.

Den originalen Halter kannte ich nicht. Aber der hier war überrachend einfach zu bauen: Plastikfolie um den Akku wickeln und dann noch Streifen von Carbongewebsresten - und schließlich das Bündel auf eine paar Lagen ebener Streifen. Das schwierigste war dann die Befreiung des Akkus ;-)
 
Moin @jostein

Ja ein Bild vom Rücklicht Umbau wäre interessant.

Das originale ist ja nicht unbedingt das Best machbare auch wenn es schon gut zu sehen ist.
Grüße Marcel
 
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