DF-Erfahrungsberichte

Weil du sonst der Gerehtigkeit halber eventuell ein Bier hättest ausgeben müssen.:LOL:
Viele Grüße
 
Gestern habe ich mit einer Dose Druckluft mal die Trommelbremsen durchgepüstert und den ganzen Abrieb großflächig in der Garage verteilt, sowie mit einem Schleifpapier einmal über die Bremsbeläge gezogen.

Effekt: heute Morgen eine flüsterleise Bremse, kein einziges bisschen Quietschen mehr!

Leider habe ich mal wieder zwei Parameter gleichzeitig verändert, ich weiss also nicht, ob es am Abrieb oder am Belag selber lag.
 
crummel schrieb:
zwei Parameter gleichzeitig verändert,
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Wahrscheinlich am Belag.
Wenn du mal ein Hügel schnell runter fährts, bremmst, wird dein Belag ein wenig hart. Dann kann es manchaml vorkommen das es quietscht, dann leicht mit Schleifpapier darüber und alles ist wieder in Ordnung. Aber egal, welche Parameter es war, es ist ja jett besser (y) Bei mir qietscht der rechter vordere, ist aber okay, damit hören die Fahrradfahrer oder Fußgänger mich besser, nur kurz bremsen und die springen..:sleep:
 
Sunny Werner schrieb:
Bei mir qietscht der rechter vordere, ist aber okay, damit hören die Fahrradfahrer oder Fußgänger mich besser, nur kurz bremsen und die springen..
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Ich müßte da auch mal wieder ran :whistle:, wird immer schlimmer :oops:.
Heute morgen um 5:00, die Nachbarn :sleep:, nach meinem leichten Abbremsen hoffentlich nicht :eek:.
 
Sunny Werner schrieb:
Wenn du mal ein Hügel schnell runter fährts, bremmst, wird dein Belag ein wenig hart. Dann kann es manchaml vorkommen das es quietscht, dann leicht mit Schleifpapier darüber und alles ist wieder in Ordnung.
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Das schon, aber nach drei Bremsungen sieht der Belag eh wieder aus wie vorher. Ich hab mir das Aufrauhen der Bremsbeläge daher inzwischen wieder abgewöhnt. Was ebenso gegen quietschende Beläge hilft, sind schnelle harte Bremsungen statt zaghafter Entschleunigung. Für eine gute Bremsleistung (um die es aber hier wohl gerade gar nicht ging...) ist vor allem auch wichtig, dass der Bremsnocken nicht schon im ungebremsten Zustand schräg steht. Da geht sonst deutlich Bremskraft verloren. Also bei nachlassenden Belägen immer schön unterfüttern.
 
Offene Fragen nach 10 000 km DF:

1. Beim Fahren mit Schaumdeckel , ok kommt selten vor, aber trotzdem, kann ich mich in den Kurven nicht mit der Schulter gegen die kurveninnere Seitenwand lehnen, weil der Kopf incl Helm durch den hochgezogenen Rand nahezu Null Bewegungsfreiheit hat.

Geht das mit der DF Haube , und Helm , besser ? ????

Wer also öfter in den beschriebenen Konstellationenen unterwegs ist, kann seine Erfahrungen hier gerne teilen.

Edit: helfen vllt. Polster in Schulterhöhe ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz klar, du brauchst Schulterpolster. Wenn bei dir soviel Platz ist, dann verbessern Polster auch dein Fahrt ohne Schaumdeckel.
 
Ich habe Schulterpolster rechts und links im DF, damit ich eine definierte Sitzposition habe und nicht in den Kurven herumfliege.. (Die hatte ich schon im Quest.)

Ich hatte Dich aber so verstanden, dass Du in den Kurven das Gewicht verlagern willst, insofern wären Schulterpolster dann doch kontraproduktiv, oder nicht? Wenn es dir aber nur darum geht, in der Kurve einen Gegenhalt zu haben, dann ja, Schulterpolster.
 
crummel schrieb:
den Kurven das Gewicht verlagern
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Ja , verlagern , ohne Haube oder Deckel kann man sich ja so weit nach innen lehnen, dass die Schulter gegen die Wand drückt und der so Kopf so halb über dem Süllrand hängt, dazu am besten nur die kurveninnere A...- Backe belasten.

Polster zu Testzwecken sind ja schnell eingebaut.
 
DilettDante schrieb:
Ja , verlagern , ohne Haube oder Deckel kann man sich ja so weit nach innen lehnen, dass die Schulter gegen die Wand drückt und der so Kopf so halb über dem Süllrand hängt
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Ich komm mit Haube ohne weiteres mit der Schulter an die kurveninnere Wand. (Kopf raushängen geht natürlich nicht). Ich hab die Sitzhalterung allerdings auch ganz kurz, da ist das DF schon relativ schmal im Schulterbereich. Bringt bei mir also nicht besonders viel an Kurvenlage - wer kleiner ist, kann mit den Schultern natürlich weiter vorne weiter nach innen. Ich fahre in der Regel mit RibCap. Ob das mit Helm genausogut ging habe ich leider vergessen. Die Bewegungsfreiheit mit Helm unter der DF-Haube war aber erstaunlich gut - Kopf drehen geht unter der Haube mit Helm deutlich besser als mit Schaumdeckel. Mein damaliger Helm: Casco Active TC, Sonnenblende demontiert, der ist hinten schön abgerundet, was der Bewegungsfreiheit unter der Haube sehr zugute kommt.
 
Heute habe ich das DF XL 156 getroffen. Gestern Morgen stand es noch in Dronten, heute Nachmittag musste ich dem VM-Erstbesitzer ein wenig erste Hilfe bei zwei sehr verwickelten Kettenabwürfen leisten.

Vorne hat er 61/34, und beim Hochschalten fliegt die Kette AUSSEN runter. Das klingt für mich nach einen falsch einstellten Anschlag, oder?

IMG_20171028_173227.jpg
 
Hatte ich auch geschätzt alle 6-7 Mal. Der Anschlag passte eigentlich, wenn die Kette auf dem großen Blatt ist. Jetzt mit Motor brauch ich nur noch in den allerseltensten Fällen das kleine Blatt :whistle:.
Bei mir hatte es wohl etwas mit dem Abstand des Umwerfers zum Kettenblatt zu tun.
[DOUBLEPOST=1509226472][/DOUBLEPOST]
crummel schrieb:
DF XL 156 getroffen.
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Na, zieht es dich gerade ins Hessenland ;)?
 
Passiert gern bei stürmischem Hochschalten, das sollte man mit Andacht machen je größer die Differenz der Blätter ist.

Mit dem DFxl habe ich das bisher nicht gehabt, aber beim DF häufiger zu Anfang, und immer war es Übereifer.
Wenn man drauf achtet, merkt man ja auch wenn sie fällt und holt sie auch von außen mit dem Schalthebel direkt wieder hoch.
 
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