Der neue "unsere zerstörten Teile"-Thread

Hi @Lutz/Co ,

ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die Härtung etwas übertrieben wurde - mir sind die letzten 10 Jahre zwei von Knipex hoppsgegangen - ein Mal Splitter an der Schneide ausgebrochen, ein Mal einseitig die Schneidenspitze gebrochen. Der 40 Jahre alte Geore in extraklein macht immer noch alles mit, die beiden Billigdinger werden halt alle zehn Jahre oder so getauscht ;-)

Grüsse, duncan
 
Ich verstehe jetzt, warum der Akku nicht mehr laden wollte.
Frage an die Elektriker zum zweiten Bild: Bei der oberen rechten Zelle ist die schwarze (Isolier?-)Masse rausgebröselt. Ob der noch zu gebrauchen ist? Meine Hoffnung ist, dass ich nur einen tauschen sowie neu verlöten muss, die übrigen neun also noch weitern nutzen kann.
Ergänzung: Ja, der Akku war mal gebrochen und wurde vom Kollegen mit "etwas" geklebt, ging fast ein Jahr lang gut ...
Brechen konnte der, da er relativ ungeschützt gegen Vibrationen im VM lag. Seit dem ist das ganze Paket in Isomatte gehüllt und in ein 50mm Rohr gestopft, welches dann in einer Tasche neben dem Sitz liegt.
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Zuletzt bearbeitet:
Ob der noch zu gebrauchen ist?
Nee, wahrscheinlich nicht. Sieht nach einem kapitalen Schaden aus, wie durch eindringende Feuchtigkeit. Mal alles ordentlich sauber bürsten und Messen. Die Fahnen an den Zellen sind Punktgeschweißt, das kann man nicht so einfach selber anlöten. Besser einen Fachmann die Zellen übergeben. Wenn die auch noch neben deinem Sitz liegen, würde ich da nichts riskieren. Gruß Ralf
 
Akku war mal gebrochen
Seit ich vor vielen Jahren gesehen habe, welche Energie in einem popeligen 1,2V NiMh AA Akku stecken konnte:
durch einen Kurzschluss ist seinerzeit das Lampengehäuse einer Radhecklampe geschmolzen.

Man will dagegen keinen Kurzschluss/Platzen einer solchen Lithium-Ionen-Zelle, die ein Vielfaches der Energiemenge
beinhaltet, neben sich im VM erleben.
Insofern würde ich nie eine defekte Zelle flicken.
 
so für euch niebildmüdes Völkchen.
So sollte eigentlich ein Lenkungsdämpfer nicht aussehen oO

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Mir wurde nahegelegt, dass die Reste meines Innenlagers doch auch hierhin passen könnten:
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Ich gehe davon aus, dass ich beim letzten Ausbau des Tretlagerschlittens den linken Kurbelarm zu weit auf die Achse gedrückt habe beim festziehen. Das hat dann wohl das Lager eingedrückt und vorgeschädigt und weiteres Fahren hat dann das Übrige dazu getan.
Heute bei der Staffelfahrt hat es dann laut geknirscht und auf einmal wackelte die Kurbel. Anhalten war aber nicht drin, sonst wär die Staffel schon beim zweiten Fahrer zu Ende gewesen. Also bin ich noch 70km damit weiter gefahren, das hats dann so richtig zerbröselt...

Aber ich wollt ja eh mal auf ein 4-Kant-Innenlager wechseln für die Titanwolf-Kurbeln :LOL:
 
Kein Fahrradteil, aber viele haben es gerade jetzt im Moment des Lesens rechts oder links von sich liegen oder gar gerade in der Hand. Bzw. genauer das Teil am einen Ende des Kabels ...

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Nein, es ist keine kleine süße LED für einen Blinker, Farbe täte ja eigentlich passen ...

Eher eine Art Heizelement ...

Aber nicht von Geburt an ...

Es begab sich im Advent, dass das Mauskabel in Kontakt geriet mit dem Teelicht des Stövchens ...
Oops, dachte ich, aber Maus geht ja noch und das verkrumpelte Kabel ist ja nur 'n Schönheitsfehler ...
... dachte ich, bis ich gestern den Klapprechner vom Wohnzimmer ins Büro tragen wollte, also Festplatten oben rauf, Maus oben drauf und Netzteil aus der Steckdosenleiste und gewundert, wo der angeschmorte Geruch wohl herkomme, am Netzteil geschnuppert, das ich gerade in der Hand hatte, nee, das isses nicht, zum Rechner geschielt und dort schon ein kleines Rauchwölkchen aufsteigen sehen aus eben jenem verkrumpelten Knick im Kabel samt Lichterscheinung, die ich eben noch kurz fürs Foto am USB-Ladeteil nachstellte ...

Wer also meint Kabelbrände wären eine Domäne einer 230-V-Installation ...
Gut dass die beiden Adern erst beim Umräumen zueinander fanden und nicht schon unbeobachtet in der Nacht zuvor ...
 
Der Schaden ist OT, aber die Instandsetzung... :)
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Nur eben die Verstopfung lösen, beim Abschrauben knack, beim Sägen knack.knack, beim Austauschen knack. Alles Knacke...
Dann mit Glück das Tauchrohr des Syphons direkt angeschlossen und
Tadaa:
Flexibles "Kupplungsrohr"
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Ich liebe es :)
Gruß Krischan
 
Schweißen hält auch nur von 12 bis mittach...
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Kupferlitze ging einmal, dann knack, Ende. :p
Gruß Krischan
Gehärtetes zeug schweißen wer hat den dir sowas beigebracht?!! Ist doch klar das es net hält und ne VDE zange für drahtabschneiden is ja klar das es nichts wird so ne VDE zange ist etwas höher gehärtet als eine zange die Draht schneiden soll .
Ich habe Zangen von knipex vererbt bekommen die sind ca 50 Jahre alt von knipex keine Ausbrüche und mein alter Herr war kesselbauer da ging ordentlich zu Sache. Ich habe auch knipex Zangen nur eig und ne 160 für Draht schneiden ? Und VDE...... kauf dir einen knipex kraftschneider mit Übersetzung kostet vllt 10 ören mehr .
Ich hab einen werkzeugfetisch glaube es mir xD
Falls du wenig ausgeben willst und Draht schneiden möchtest tuht es auch eine monierzange !

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An unserem neuen Spirit, das wohl einige Jahre stand (wenn auch in einer Garage), war die vordere Magura Louise schwergängig; zumindest beim Öffnen: nach kurzer Fahrt war die Bremsscheibe merkbar warm, und meine Frau beschwerte sich, daß sie sogar bergab treten mußte.
Also entsprechend dem Tip vom Profi das Vorderrad ausgebaut und die Beläge mit einem dicken Schraubendreher zurückgedrückt, Bremse angezogen, Beläge zurückgedrückt usw., damit der Dichtring wieder geschmeidig wird.
Auf einmal kommt mir ein Teil entgegen:

Da war wohl jemand zu grob ...

Man sieht hier gut den X-Ring, der den Kolben wieder zurückziehen soll.

Jetzt werkelt am Rad eine BB7 (Bericht folgt bei "Meine Verschrauber"), und die hier werde ich die Tage zum Verkauf einstellen - Hebel und Schlauch sind schließlich noch in Ordnung, ebenso der schmale Teil des Bremssattels.
Hinten kommt die Tage auch eine BB7 rein, sie wartet schon im Karton auf den Einbau.

Also, paßt auf, wenn Ihr eine hydraulische Bremse gängig machen wollt, ohne sie zu zerlegen.
Grüße, wolf
 
Wenn man schon Schoner für die Cleats hat sollte man sie auch nutzen ...
Zum Glück passierte es 200m neben einen Fahrradgeschäft, wo ich neue bekam.
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Gestern ist mir, zum Glück, vor dem Gefälle 8% der Längslenker gebrochen.
Ich war nicht allzu schnell, somit ist nix schlimmes passiert.
 

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Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Anordnung?
Oder verliere ich durch die 7 mm breitere Halterung zu viel Lenkeinschlag?
 

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Vorsicht damit! Das neue gelenk hatt auch das drehpunkt von die stange neu platziert. Das hatt dann folgen fur die lenkung, unter andere auf das verhalten beim bremsen. Kann sein das das velomobil dann einseitig anders reagiert und in irgendeine richtung brutal abweicht.

Wegen die neue position bewegt sich das virtuele drehpunkt stark nach aussen, das ist nicht gut. Bitte bau dir ein stuck gewindestange ein.

Grusse, Jeroen
 
Ok, nur mit der Ruhe,
Ich denke das ein Längslenker der sich am Kugelgelenk ca. 40 mm auf und abbewegt nicht einfach fest eingeschraubt sein sollte.
Wenn ich die Muttern vor und hinter den Gummikeilen so lose anziehe, das die nötige Schwenkbewegung möglich ist, hat die Radaufhängung, bei normal belastetem Rad ca. 2mm Spiel in Fahrtrichtung. Spanne ich die Muttern bis es spielfrei ist, wird die Gewindestange direkt hinter der Mutter beim ein und ausfedern auf Biegung belastet- es entsteht ein Dauerbruch.
Hat bei mir knappe 4000 km gehalten.
Auch die andere Seite zeigt schon eine Verformung, eine Mutter lässt sich nicht mehr von Hand über die belastete Stelle drehen.
Da muss es doch eine bessere Lösung geben?
 
Sind die roten Scheiben Standart?
Vielleicht zu hart?
Wie @tieflieger schon bemerkte, du änderst die Geometrie.
Kannst es ja mal vorsichtig versuchen damit und berichten?
 
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