Der neue "unsere zerstörten Teile"-Thread
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Mein Evo S hat mich heute unmißverständlich aufgefordert, den runden Tritt zu üben.
So sieht das bei Euch unter der Brücke auch aus - ich habe halt keine.
So sieht das bei Euch unter der Brücke auch aus - ich habe halt keine.
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Meine Avid BB7 am Scorpion heute morgen (es muss leider draußen parken): festgefroren. Was ich genau dann merkte, als ich kräftig bremsen wollte. Was dann natürlich zur panikartigen Aktivierung großer Handkräfte führte. Die Bremsen zogen erst mal an und blieben dann auf Halbmast. So fuhr ich etwas weniger flott auf Arbeit, buchstäblich mit angezogener Handbremse.
Links hatte ich allerdings schon ein gewisses Knackgeräusch bei der Panikaktion registriert. Und prompt waren die Züge dann nachmittags wieder gängig, aber an der linken Bremse federt der Arm nicht mehr zurück. Ist da jetzt die Feder gebrochen oder rutscht die nur in solchen Situationen aus ihrer Führung? Oder muss ich einen größeren Schaden erwarten? Mist Mist Mist...
Links hatte ich allerdings schon ein gewisses Knackgeräusch bei der Panikaktion registriert. Und prompt waren die Züge dann nachmittags wieder gängig, aber an der linken Bremse federt der Arm nicht mehr zurück. Ist da jetzt die Feder gebrochen oder rutscht die nur in solchen Situationen aus ihrer Führung? Oder muss ich einen größeren Schaden erwarten? Mist Mist Mist...
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Hallo,
Drinnen zu parken ist nicht unbedingt eine Lösung des Problems: Der Temperaturwechsel begünstigt das Ansaugen feuchter Luft. Das Kondenswasser gefriert dann halt nicht über Nacht, sondern erst, wenn man bei Frost unterwegs ist.
Bei mir fror nur die rechte Bremse ein, eine Verkürzung und direkte Verlegung des Zuges vom Hebel zur Bremse ohne Umweg an Lenker und Rahmen entlang schaffte Abhilfe.
Gruß, Klaus
Drinnen zu parken ist nicht unbedingt eine Lösung des Problems: Der Temperaturwechsel begünstigt das Ansaugen feuchter Luft. Das Kondenswasser gefriert dann halt nicht über Nacht, sondern erst, wenn man bei Frost unterwegs ist.
Bei mir fror nur die rechte Bremse ein, eine Verkürzung und direkte Verlegung des Zuges vom Hebel zur Bremse ohne Umweg an Lenker und Rahmen entlang schaffte Abhilfe.
Gruß, Klaus
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Tatsächlich, heute morgen erwischte ich die letzte mir verbliebene Bremse gerade noch, bevor sie komplett zu war...
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Hier mal Rätsel für euch. Welches Teil ist hier mitten auf meinem Weg zur Arbeit kaputt gegangen? Ich habe festgestellt, das man auch ohne auskommen kann. Ist anstrengend, aber geht.
Es ist der Hebel des Blinkerschalters. Das stressigste war war die Unistraße, bei der rechts eine Fahrspur dazu kommt, auf die man drauf muss um dann rechts abbiegen zu können
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Schon mal innerstädtisch problemlos ohne Richtungsanzeiger velomobilisiert?
Und jetzt sag nicht: "aber das machen die Autos ja auch...!"
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Genau das ist es. Und dann auch noch mit der Haube drauf. Entsprechend weniger Sicht und keine Möglichkeit die Extremitäten rauszuhalten.
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Isch 'abe gar keine Velomobil.
Und ich wollte den Spoiler nicht gleich ganz spoilen...Mit 'ner Haube wird das bestimmt zu einer Herausforderung. Für den Fall ohne habe ich hier schon den Tipp gelesen, den gegenüberliegenden Arm zu nehmen - guckt nicht so weit heraus, ist aber leichter über den seitlichen Cockpitrand zu bringen.
Wegen der Designvorgabe " Der Hänger muss es aushalten, dass damit 50 Mal zum Supermarkt gefahren wird." ?
, Harald
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Eben. Völlig schwachsinnige Konstruktion.
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Danke für den Hinweis. Kannte ich noch nicht.