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Steter Tropfen….Evtl Vibrationen über die Jahre.
so eine Art Distanzhülse?Steter Tropfen….
Kleines Update von meinem oben genannten Ereignis. QV fahren nach Gehör. Linke Kurve hört sich anders an als rechte Kurve. Im Getriebe. Bzw das Schleifen der Schellen am Alukörper. Kein Klicken der Freilaufkörper ist kein Zeichen, dass sie gut geschmiert sind, sondern die Wellen nicht mehr richtig greifen. Sozusagen nach außen gewandert sind. Ich hab’ jetzt eine Möglichkeit gefunden, dies 100 % ig zu verhindern und nicht mit 100 kp Kraftschluss dies lösen zu müssen. Ganz nach der Devise nach fest kommt kapputt. Verlängern der Schellenunterlage auf die exakte Länge zwischen Lager und Bremsscheibenaufnahme. Wird bei jedem QV anders sein. Hoffe nur, dass die Lager nicht nach außen gedrückt werden. Schau’n wir mal.
LG
Ja, das hatte ich mir schon gedacht, dass es ganz leicht auch bei trockenem Asphalt auftreten könnte, wenn man genug Drehmoment auf die Hinterachse gibt das beruhigt mich aber schon malDas fühlt sich nicht nur so an, das ist so ganz normal. Bei Nasser Fahrbahn oder Schnee kann dass recht extrem werden.
Auf den Hinterrädern ist relativ wenig Gewicht, so dass sie halt durchrutschen können. Im Unterschied zum dreirädrigen VM bleibt der Antrieb aber fast immer erhalten. Während beim Dreirad das einzelne Rad durchdreht und dann keine Reserve mehr da ist, dreht beim QV nur ein Rad durch, sorgt dabei für etwas Vortrieb, so dass das zweite Rad dann vollständig "greifen" kann.
So wie auf dem Bild nur länger.so eine Art Distanzhülse
neh würde ich nicht.Schweißen muss man da nichts, Rollenkäfige gibt's ja bei Ginkgo als Ersatzteil. Vielleicht auch beim Anbieter der verbauten Rolle.
ich hab einfach das Zugtrumrohr mit 2 Kabelbindern ans Leertrumrohr mit Kabelbindern befestigt…Für die Zwischenzeit könnte man das Rohr auf 3-4cm Länge waagerecht einschneiden und die obere Hälfte entfernen.
Das Problem habe ich gerade auch, selbstverschuldet, erst im Februar die Bremsplatten getauscht und die Schraubensicherung gespart. Im SL bekomme ich das leider nicht im eingebauten Zustand ersetztMir ist heute bei einer gelinden Bremsung mit dem DF eine Schraube abhanden gekommen. Woraufhin sich der Bremshebel der Trommelbremse mit lautem Getöse am Federbein vorbei zwängte.
Beim ersten Schliffbild (Ferrit-Perlit) sieht man, dass es kein gehärteter Stahl sein kann. Das Verhältnis zwischen Ferrit und Perlit und die gleichmäßige Verteilung würde ich sagen sieht nach einem C45 im normal geglühtem Zustand aus. Dafür würde auch die Härte 295 HV1 sprechen. Also wenn das Werkzeug aus diesem Stahl ist, ist es definitiv nicht zu gebrauchen. Da wurde offenbar die Wärmebehandlung "vergessen" oder weg gelassen. Bei dem Schliffbild vom HSS ist eine Wärmebehandlung zu erkennen. Die Härte von 749 HV1 spricht auch sehr dafür.HSS-Schraubenausdreher-Set von Aliexpress bestellt für 1,85€ (jetzt sogar für nur 0,99€ )
Anhang anzeigen 377132
Ich versuche eine V2A-Schraube herauszubohren und bohr und bohr und bohre doch nix tut sich ausser, dass die Beschichtung des Bohrers weg ist und der Bohrer immer kleiner wird
Was denkt ihr, liegt es an mir oder an den Bohrer? (Sarkasmus Ende)
Ferrit-Perlit
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Aufbauschneide V2A:
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Härte:
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"Titan"-Beschichtung (sollte eher TiN-Beschichtung heißen) nicht feststellbar, ist wohl nur lackiert...nichtmal Messingbeschichtet, wäre wohl zu teuer für so ein Fake-Werkzeug:
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Vergleich zu einem "echten" HSS Bohrer aus Deutschland:
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Qualitätswerkzeug viel zu billig auf Aliexpress bestellen, naja eigene Dummheit....
Edit: ich kann ja mal ein video machen, dann kann man nochmal eruieren obs dummheit von benutzerseite ist.Ganz abgesehen von der (fehlenden) Härte:
Wie war das noch mal mit der Drehrichtung?
Aber mal eine Frage wie kommt man dazu für so ein Billig-Werkzeug so eine aufwendige Metallografische Untersuchung zu machen? Die Kosten für so eine Untersuchung wiegt diesen Zweck doch gar nicht auf. Oder war das nur eine "Freizeitbeschäftigung" auf Basis von Neugierde und Interesse?
Beim ersten Schliffbild (Ferrit-Perlit) sieht man, dass es kein gehärteter Stahl sein kann. Das Verhältnis zwischen Ferrit und Perlit und die gleichmäßige Verteilung würde ich sagen sieht nach einem C45 im normal geglühtem Zustand aus. Dafür würde auch die Härte 295 HV1 sprechen. Also wenn das Werkzeug aus diesem Stahl ist, ist es definitiv nicht zu gebrauchen. Da wurde offenbar die Wärmebehandlung "vergessen" oder weg gelassen. Bei dem Schliffbild vom HSS ist eine Wärmebehandlung zu erkennen. Die Härte von 749 HV1 spricht auch sehr dafür.
Ausdreher eigentlich immer linksdrehend
Zentrier-Bohrer rechts, hatte ich vermutet. Funktioniert dennoch in beide Richtungen nicht. Was würdest Du sagen, anhand der Geometrie?
Anhang anzeigen 377173
Werbetext:
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Edit: ich kann ja mal ein video machen, dann kann man nochmal eruieren obs dummheit von benutzerseite ist.
Ist mein Haupt- und Nebengewerbe.
Ich sammle ab und zu Bauteile aus dem Privatbereich und benutze diese zum Auffüllen von Probenhalterplätzen, die sonst mit sinnlosen Leerproben aufgefüllt werden müssten. So sind die Kosten vernachlässigbar.
Bildchen und Härteprüfung kommen in die Datenbank für die Schulungen des Hauptjobs. Die Studenten brauchen gerade als Erstis häufig etwas aus der realen Welt um das abstrakte Thema zu verstehen. Nur Ferrit-Perlit habe ich schon mehr als oft genug gesehen.
Ah ok. Ja, von der Geometrie her, müsste linksdrehend richtig sein. Ich bin ebenfalls in diesem Gebiet beruflich unterwegs Ich bin aber nicht ganz so tief drin, was das Interpretieren von den Schliffbildern angeht. Das macht meistens mein Laborleiter. Ich stelle die Metalografieproben meist nur her. Und habe auch mit Studenten zu tun. Ich bin Laboringenieur für das Werkstoffkunde- und Metalografielabor in einer Hochschule im Studiengang Maschinenbau. Da haben wir ja echt einiges gemeinsamC45 hätte ich auch geschätzt (metallografisch nicht genau bestimmbar, immer nur schätzbar, da Lamellenabstände und Perlitgröße ebenfalls von Abkühlbedingungen abhängig)
Normalgeglüht auf jeden Fall.
Wenn ein späteres Härten vorgesehen ist, ist das Ausgangsmaterial normalerweise weichgeglüht. Da würde sich dann als Ferritmatrix mit koagulierten Zementitausscheidungen zeigen. Das hat zwei Gründe:
- die spanende Fertigung vor der WBH wird erleichtert
- die C-Verteilung ist im Gefüge gleichmäßiger, somit spart man Zeit beim Austenitisieren
Daher kann man davon ausgehen, dass hier von vornherein keinerlei WBH geplant war.
Der HSS ist nicht nur aufgrund der chemischen Zusammensetzung teurer (W, V, Co) sondern auch aufgrund der mehrfach-Härtung. (erste Martensitbildung, Martensitentspannung + Restaustenitumwandlung, Entspannung des neuen Martensits aus dem ursprünglichen RA)
Am Ende erhält man ja nicht nur Härte und Verschleißfestigkeit sondern gleichzeitig auch eine ausreichend hohe Duktilität damit die Bohrer nicht brechen.
Ich unterstellen „den Chinesen“ keine Dummheit. „Die“ wissen wie man soetwas herstellt. Das ist typischer Betrug.
Expertenwissen teilen ist doch kein Spam und auch nicht nachteilig!!!!damit wir den Thread nicht zu sehr zuspammen
Hi @Flash ,ich kann ja mal ein video machen,