oder Spannungen in Kombination mit sprödem Material, bedingt durch die Schweissnähte gleich daneben?Ermüdungsbruch durch Querbelastung
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oder Spannungen in Kombination mit sprödem Material, bedingt durch die Schweissnähte gleich daneben?Ermüdungsbruch durch Querbelastung
Kannst du doch nachholen. Richtig gemacht, hält das ewig.Warum sind die nicht geschraubt?
Einseitiger Antrieb?mystisch
QV - Reifen rechts hinten. Könnte wichtig sein. Warum? Antwort später. Vielleicht kann einer die Ursache erraten. Es ist mystisch. Da der andere Reifen links hinten noch gut war. Die Welt ist voller Übelraschungen. Hab ich nur entdeckt, weil die Schaltung nicht mehr funzte. Sozusagen eine Nebenbeobachtung.
Hmm, das mit den Hinterreifen ist Interessant Manchmal, wenn ich ziemlich stark anfahre und dabei noch in eine Kurve fahre. Fühlt es sich bei mir so an, als ob ein Hinterrad dabei leicht durchdreht, aber das andere nicht. Eigentlich dürfte das ja nicht so stark auftreten, da ja beim QV die Antriebskraft auf das Rad geht, welches die bessere Haftung hat. Allerdings sehe ich an meinen Hinterreifen noch keinen unterschiedlichen Verschleiß. Manchmal denke ich, dass da eine Verbindung in der Antriebswelle immer mal leicht durchrutscht. Leider kann ich nicht herausfinden welche Verbindung das genau sein könnte, da ich dieses Manöver nicht fahren kann und gleichzeitig dabei auf die Hinterachse schauen kann. Bis jetzt fahre ich damit einfach, da es nur ganz wenig ist und es nicht sonderlich stört und es auch nicht schlimmer wird. Dieses Verhalten bleibt bis jetzt konstant "wenig" Ich weiß nicht, ob das bei dir @Velogoliath das auch so war? Komisch ist, dass ich an der Hinterachse noch nichts dran gemacht habe und es noch alles so im original Zustand von Velomobiel.nl ist und dieses Verhalten schon von Anfang an aufgetreten ist. Es könnte aber auch sein, dass bei mir das nicht an der Hinterachse liegt, weil, wenn ich den Mountaindrive rein mache, dieses Verhalten nicht auftritt, sondern wenn ich den Mountaindrive gesperrt habe dort irgendwas "durch rutscht". Das würde auch erklären, dass ich keinen unterschiedlichen Verschleiß an den Hinterreifen sehe. Wie gesagt, es ist nur ganz wenig und nur wenn man richtig viel Kraft auf die Kurbel gibt.Einseitiger Antrieb?
Freilauf auf einer Seite defekt, oder die Welle aus dem Freilauf gerutscht?
Ein Freibier für den Gewinner. Musste aufgrund eines Defektes den Antrieb komplett zerlegen. Hab’ dann die zwei neuen Achsen/Wellen erfolgreich wieder montiert und war danach ca. 800 km unterwegs. ABER ! Mit der Zeit hat sich die eine Seite etwas raus gearbeitet. Immer ein wenig. Dabei hat die Schaltung gesponnen. Obwohl ich die Scheibenbremse nachjustiert hatte, hat die sich verstellt. Beim Einstellen der Schaltung ist mir dann erst der Reifen aufgefallen. Von da an bin ich der Kausalkette nachgegangen. Wie folgt: Reifen rechts verschlissen, Antrieb rechts höherer Verschleiß, linke Welle ca 5 mm weiter raus, Schelle war fest, aber was heißt das schon. Schellenunterlage hatte Ölablagerung, wahrscheinlich über die Jahre. Deshalb möglicherweise das Abwandern der Welle nach Außen. Sind die Sechskantzapfen nicht 100 % in der Kassette und den Freiläufen, kann der Zahnkranz abwandern oder gar leicht kippen, minimal. Aber das genügt, um den Schaltvorgang zu beeinträchtigen.Einseitiger Antrieb?
Freilauf auf einer Seite defekt, oder die Welle aus dem Freilauf gerutscht?
ah, sehr interessant. Ist es vielleicht auch nützlich, wenn man unter den Schellen im Klemmbereich etwas Cabon/Aluminium-Montagepaste oder vielleicht Kupferpaste macht? Die erhöht ja die Reibung in der Klemmung und man muss die Schrauben nicht ganz so fest anziehen. Die Scheibenbremsen so weit wie möglich nach außen an die Räder zu setzen, ist vom Kraftfluss her gar nicht mal so schlechtAber wieviel Kp verträgt die Schraube zum anziehen? Da ich Scheibenbremsen habe, kann man die Bremsscheibenaufnahme nutzen um mit exakt passenden Schellenunterlagen auf beiden Seiten des Abwandern zu blockieren.
Ich hab’ mittelfesten Schraubenkleber genommen. Hatte nichts anderes dabei. Vorher natürlich alles gereinigt und entfettet.Ist es vielleicht auch nützlich, wenn man unter den Schellen im Klemmbereich etwas Cabon/Aluminium-Montagepaste oder vielleicht Kupferpaste macht? Die erhöht ja die Reibung in der Klemmung und man muss die Schrauben nicht ganz so fest anziehen.
Ja, da dran hatte ich auch gedacht. Ich glaube mich zu erinnern, dass in den Montageanleitungen von Velomobiel.nl auch erwähnt ist, dass man Schraubenkleber verwenden soll.Ich hab’ mittelfesten Schraubenkleber genommen. Hatte nichts anderes dabei. Vorher natürlich alles gereinigt und entfettet.
Aber eher für Schrauben. Aber wenn’s auch dafür hilft? Warum nicht.Velomobiel.nl auch erwähnt ist, dass man Schraubenkleber verwenden soll.
Das fühlt sich nicht nur so an, das ist so ganz normal. Bei Nasser Fahrbahn oder Schnee kann dass recht extrem werden.Manchmal, wenn ich ziemlich stark anfahre und dabei noch in eine Kurve fahre. Fühlt es sich bei mir so an, als ob ein Hinterrad dabei leicht durchdreht, aber das andere nicht.