Der neue "unsere zerstörten Teile"-Thread

Der Inbusschlüssel sitzt durchgehend in der Schraube fest? In der Tiefkühltruhe einfrieren und durchschlagen vielleicht? :unsure:
 
hat die Schraube aber nicht überzeugt... Vorschläge?
die schraube der achse sitzt noch fest ? oder ist da eine schraube im werkzueg die fest sitzt.
schrauben lockern, mit dem hammer draufhauen mache ich immer.
aber bei einer achse (kugellager) geht das wahrscheinlich nicht ohne das lager zu schädigen.
kältespray ? ..... hab aber keine ahnung wie das bei lagern ist.
sprich laientipps
 
Inbus-Bordwerkzeug nach viel rechtsdrehendem Drehmoment an der dfXL-Hinterachsschraube.... Die Schraube sitzt noch fest...
Die Schraube und der lange Spezialschlüssen waren mir schon immer suspekt - genau aus dem Grund. (bzw. Runddrehen des Sechskant, ob Schraube oder Werkzeug)
hat die Schraube aber nicht überzeugt... Vorschläge?
Eine andere Schraube mit Außensechskant. Ja, einfache Lösung, aber zu spät, ich weiß. Ich hatte in meiner Schraubensammlung zufällig eine passende fürs Quest - mit angeschweißter Unterlegscheibe in passender Größe. Man kommt durch den Radkasten problemlos mit dem Schraubenschlüssel dran, und der verträgt andere Drehmomente als ein 6er Inbus. Bei meinem Quest sogar nur ein 5er :oops:
in der Tiefkühltruhe einfrieren und durchschlagen vielleicht? :unsure:
Ein komplettes Velomobil? :eek:

Aber Temperatur ist schon ein Hinweis. Mit dem Heißluftfön bekommst du mutmaßlich aufgetragene Schraubensicherungen spröde, dann sollte es gehen. Vorsicht mit den umgebenden Plastiken, die vertragen Hitze nur bedingt.

Hmmm - bei meinem Alpha ist noch die Originalschraube drin, und ich habe noch nicht einmal ein Werkzeug dafür... :oops:
 
Wieso? Ich sehe lediglich eine Schraube in der der Inbusschlüssel durchgehend feststeckt.
Ich sehe ein durchgehendes Werkzeug, das versucht hat, eine Schraube zu lösen, die noch in der Originalposition in der Hinterradachse des VM steckt, das @AntoineH mutmaßlich nicht mit wegwerfen will
Inbusschlüssel und Schraube wegwerfen und neu kaufen.
Meine Rede. Problem wird sein, dass die Schraube sich nicht vom VM trennen will, das
Oder im Schraubstock einspannen und versuchen zurück zu drehen.
Den Schraubstock will ich sehen, der die Schraube im Inneren des Hinterradkastens greifen kann!
 
Den Schraubstock will ich sehen, der die Schraube im Inneren des Hinterradkastens greifen kann!
Moment, habe ich da was falsch verstanden? Die Schraube mit dem Schlüssel ist doch nicht im Hinterradkasten. Auf dem Foto sieht das aber anders aus.
Könnte es so gemeint sein:
Den Inbus mit der Schraube reinschrauben, dann wäre das im Kasten.
 
Hier liegt vielleicht ein Missverständnis vor. Das auf dem Bild gehört so, also dass es einen 6-Kant und ein Gewinde gibt.
Das Teil wird durch die hohle Achse gesteckt und löst dann wiederum die Schraube auf der linken Seite des Hinterrades. Die sich in dem Fall halt wohl etwas widerspenstig zeigte
 
Hier liegt vielleicht ein Missverständnis vor. Das auf dem Bild gehört so, also dass es einen 6-Kant und ein Gewinde gibt.
Das Teil wird durch die hohle Achse gesteckt und löst dann wiederum die Schraube auf der linken Seite des Hinterrades. Die sich in dem Fall halt wohl etwas widerspenstig zeigte
Jetzt versteh ich das. Bleibe dann beim wegwerfen.
 
Der Inbus ist bis auf die Kaltverformung im Neuzustand. Mehr Gewalt einzusetzen hab ich nicht nicht getraut, nach Kraft kommt ab... Werd noch Mal einen anderen Schlüssel probieren.
 
Einen langen Innensechskant bis zur Rotglut erwärmen und dann schnell in die festsitzende Schraube stecken. Mit etwas Glück löst das die Schraubensicherung. Nach etwa 10 bis 15 Sekunden mit dem gezeigten Werkzeug noch einmal versuchen, die Schraube zu entfernen.
 
Ich denke man sieht sehr deutlich, dass das Material des Innensechskantschlüssels beim Auflöten/Schweißen der Schraube im Gefüge verändert wurde. Sonst wäre die Stelle der Kaltverformung über einen größeren Bereich gestreckt. Ich würde das Lösen der Schraube mit einem neuen hochwertigen Innensechskantschlüssel versuchen. Also einem ohne aufgelötete Schraube. Der kann dann sicherlich etwas mehr Drehmoment ab. Hoffentlich genug.
 
Ein alter Cyclus-5 mm Inbus vom Strada hat's gehalten, die Schraube ist raus, saß knackig fest. Ob der Gewindekleber wirklich auf allen 10 Gewindegängen und unter dem Schraubenkopf flächig drauf gesaut werden muss, ist halt die Frage. Vorschlag daher: Beim Kauf des VM einmal mit Werkstatt-Werkzeug vorführen lassen :)IMG_20210123_120231637.jpg
 
wie jetzt?
der wiha hat nicht gehallten resp. verdreht und so werkzeug bekommt bei tests gut bis sehr gut in den bewertungen.
danke für die info via foto.
 
…Ob der Gewindekleber wirklich auf allen 10 Gewindegängen und unter dem Schraubenkopf flächig drauf gesaut werden muss, ist halt die Frage. …
Eine weit verbreitete Unsitte. Viel hilft viel, oder so. Daß die Pampe eine Schraubensicherung darstellen soll, und keine Vergußmasse, scheint nur wenigen bekannt zu sein.
An solch kleinen Details mache ich, ab und an, meine Einschätzung der Kompetenz und Vertauenswürdigkeit einiger Leute fest. Wo so gearbeitet wird ist noch mit ganz anderen Klopsen zu rechnen.
Ist das Originalzustand ab Werk? Also aus dem gleichen Werk die auch Gelenkköpfe auf Glasfaserstäbe kleben?
 
das Material des Innensechskantschlüssels beim Auflöten/Schweißen der Schraube im Gefüge verändert wurde. Sonst wäre die Stelle der Kaltverformung über einen größeren Bereich gestreckt.
Exakt. Die Inbusschraube ist sehr wahrscheinlich gelötet, da nur minimal Materialauftrag zu sehen ist. Sollte ggfs besser mit Uhu plus verklebt werden.
 
Oder hast Du da irgendeine Info, dass da doch nicht gelötet wurde, wie von @Trmk3 vermutet?
ich ging davon aus, das es so gekauft wurde, also orginal wiha sei,..
als nicht-löter/schweisser habe ich gar nicht daran gedacht dass, das von jemandem nachträglich so gemacht wurde.
also klärt mich bitte auf. :)
 
:oops: Und ich habe beim Umbesohlen alle drei Achsschrauben mit Schraubensicherung gesetzt - obwohl ich noch nie eine verloren hatte...
 
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