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Meine habe ich 41000 km gefahren, bevor ich auf Stargabel gewechselt habe.MEKS CARBON
Kaputt waren die Eingeweide der Federgabel aber vermutlich schon vor Erreichen von 20000 km.
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Meine habe ich 41000 km gefahren, bevor ich auf Stargabel gewechselt habe.MEKS CARBON
Danke für die beiden starren "r" Der Mensch lernt ja am guten BeispielStarrgabel
Wieso sehe ich hier keine Bilder, sondern nur zwei Links mit dem Text "Anhang anzeigen 206705"? Wenn ich die anklicke, kommt "Oops! Wir sind auf ein Problem gestoßen. Die angeforderte Seite konnte nicht gefunden werden."
Bilder nicht mehr vorhanden
Das könnte eine Erklärung sein, denn es sind ja Elastomere die sich da zersetzen.
Ein sehr beliebtes Elastomer ist EPDM, das ist zwar u.a. beständig gegen Wasser, aber nicht gegen Minaralöl.
Elastomeren sind im Textilenbereich bekannt für schlechte Lagerbeständigkeit.
das das Schweißen das Gefüge von der Achse außen verändert klar, aber bei einer 17mm sozusagen bis in den Kern wirkt?mit der Achse WIG-verschweißt
nein, das war es nicht, weil die Bremsscheibe war ja noch an der Scheibe/rad kombi fest. Der Stummel oben im Bild ist mit Rad/Bremsscheibe komplett abgedreht. Auf die Bruchstelle kann nur die Antriebskraft aus der Rohloff bzw axiale Lasten vom Rad einwirken. Die Schweissung ist ja auch von einem Profi gemacht worden.Abgebremst, sozusagen??
Die Welle/Achse war umlaufend auf Biegung belastet.Habt ihr ne Erklärung? Danke
ja, aber das muß sehr schnell gegangen sein. Der Abstand zwischen der Bruchlinie und dem Flanschlager beträgt ca 8mm. Es sind ja auch keine Altbruchspuren erkennbar.Die ca. elliptischen Linien sind die Rastlinien eines Dauerschwingbruchs