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Ist natürlich ohne Freilauf....Hinterradvergleich Alt/Neu....
Anhang anzeigen 140524...
Bild 03 = Altes Hinterrad mit altem Freilauf
Sieht aus wie ein "V"elomo ...Aber sag mal: diese Kabelführung unterm Hänger!? Der Wolf würde sich in der Gruft umdrehen!
Das ist schon OK, denn gefertigt wurde die Zuleitung ohne Hänger und Deichsel, demnach sicherheitshalber lang genug, um beliebig (und notwendigerweise) verlegt zu werden. Ist jedoch nicht tragisch: Falls sich der Anhänger einmal ändern sollte oder Modifikationen unterliegt, lässt sich die Leuchttechnik ebenfalls dank Leitungslänge problemlos neu plazieren.Aber sag mal: diese Kabelführung unterm Hänger!?
Nö.Sieht aus wie ein "V"elomo ...
eine Schwierigkeit hierbei besteht darin, dass die Deichsel nicht "eine" Biegung aufweist, sondern drei dieser. Somit würden in eine Richtung laminierte Konstrukte immer auch gegen die Faserrichtung belastet, was bzgl. Torsionssteifigkeit einen relativ großen Außendurchmesser notwendig macht. Dieser muss jedoch noch an unsere Halterungslösung heranreichen/-passen... eine Deichsel aus Holz.. also im Bogen aus dünnen Funnier/Holz laminiert...
...bei 8% funktioniert es hervorragend: das ist mit Tempo 40+ und Beladung 40+ plus Anhängereigengewicht und zwei 70°-Kehren getestet und verbrieft!bei meiner Deichsel für den Anhänger kann einer vermutlich auch 20% mit 40 Kg Anhängerlast hinunterfahren
Ich denke, hier ist nicht nur das resultierende Gewicht einschränkend zu werten, sondern auch die Einengung durch den größeren Außendurchmesser. Bei nur 40 cm Hängerbreite braucht @Kraeuterbutter einen großen Zusatzbogen, damit er ohne Hinterradkontakt in Rechtskurven kann. Bei meinen 60 cm Breite wäre ein kleinerer Wendekreis von Mary nicht mehr möglich. Dieser Bogen muss also auch den Wendekreis berücksichtigen und kann dann durchaus eine fiktive 70er Spur bedingen.einen relativ großen Außendurchmesser notwendig
scheint mir zudem ein gewichtiger Faktor, wie groß der Abstand zwischen Verbindungsgelenk und Hängerschwerpunkt respektive der Hängeraufstandspunkte ist. Je kürzer die Deichsel, desto stabiler die Hängerführung und desto kleiner die wirkenden Zentrifugalkräfte.Die Kippneigung hängt nur vom Verhältnis Ladeflächenhöhe + Reifenaufstandsbreite ab, nicht ?
Da hatte ich mich denn doch ein kleines Bisschen vertan: ganz so einfach war es nicht!Im Prinzip also alles ganz einfach - nicht nur für Dr. @OldMax ....
interessant... (falls ich es richtig verstanden habe)scheint mir zudem ein gewichtiger Faktor, wie groß der Abstand zwischen Verbindungsgelenk und Hängerschwerpunkt respektive der Hängeraufstandspunkte ist. Je kürzer die Deichsel, desto stabiler die Hängerführung und desto kleiner die wirkenden Zentrifugalkräfte.
...nein, Du musst Dir das wie auf den Kinderspielplatzkreiseln vorstellen: je weiter außen Du bist, desto schneller bist Du unten.interessant... (falls ich es richtig verstanden habe)
hätte intuitiv eigentlich gedacht, das hier auch "länge läuft" gilt
Mein Rat: Baue eine Federung dran, auch wenn er dadurch 5 cm höher kommt. Er fährt sich ruhiger und angenehmer und bewegt sich sicherer.
weshalb ich auch nur eine günstige Aludeichsel (Fertigprodukt, ebay) habeDeinen Deichseltraum finde ich sehr schön, auch wenn er arbeitsintensiv ist.
.....zum Laminat: .. also Holz/GFK Laminat...
Festigkeitsmässig wäre das sicher kein Problem...