Das schnelle Alltagsliegerad (Erfahrungen) :)

MrD

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Guten Tag

Ich bin ja recht neu in diesem Forum, sowie in der Liegeradthematik.

Es ging eher über Velomobile los und mittlerweile durchstöbber ich die ganzen Liegeradunterforen und lese mich querbet durch.

Ich und mein Bruder haben nächste Woche Probefahrten mit Velomobilen ( DF, Milan, Alpha).

Nichts desto trotz wollten wir uns auf diesen Wechsel bzw Werdegang vorbereiten.

Ich bin sowas auch noch nie zuvor gefahren und ich fande die Umschreibung von jemanden sehr passend.

Er hätte sich bei der Probefahrt nie das Liegerad XYZ geholt, weil er es bis dato einfach nie zuvor gemacht hatte und leicht frustriert war.

Nach der Eingewöhnung hat Ihn das doch so schlechte Liegerad, was er sich dann doch gekauft hat, nie mehr enttäuscht, nur das gegeben

was er sich erhofft hatte. Die Freude am fahren selbst.


Lange Rede kurzer Sinn. Ich bin auf der Suche nach einem Liegerad. Ich habe auch schon paar Modelle herausgesucht, welche ich durch die Erfahrungen

anderer Leute als guter Allrounder bezeichnen würde.

Ich würde mich freuen, wenn mir Leute Ihre Erfahrungen zu diesen Liegerädern schreiben und kommentieren könnten.

Was ist mir wichtig. Scheibenbremsen wären gut, da sie Wetterunabhängig sind.

Und ich würde mir gerne nur einmal einen Satz leichte Aero Felgen zulegen und nicht immer die Ringe tauschen müssen :D.

Stoßdämpfer brauche ich nicht. Und die Lenkung wäre auf Grund der Effizienz eine Tiller.

Kurbel wollte ich wie bei dem jetzigen Fahrrad gerne nur 1x11 fahren bzw ein fach fahren.

Am besten von Rotor mit einem Q Ring. Hätte nie gedacht das es so gut sein kann :).

Habe ich an meinem normalen Fahrrad umgebaut und bisher nie bereut.


Fujin SL/SL2

Optima Baron

Raptobike

M5


Toxy ZR ( hatte ich am Anfang gefunden, aber leider Dämpfung und breiter Lenker )

Ich habe hier noch ein paar Hersteller stehen, aber manche davon gibt es leider garnicht mehr.


Bei den M5 finde ich das mit den 28 Zoll super (dann könnte man die Teile zwischen den normalen Fahrrad und dem Liegerad wechseln und die Ersatzteile würde sich

in Grenzen halten).

Ich habe nichts gegen Carbon, bin sogar ein Freund davon Optik und Gewicht( Fahrrad, Motorrad, Auto verbaut... :D ),

aber bei den Liegerädern habe ich gesehen, dass es als Anfänger schnell vorkommen kann das man kippt oder umfällt.

Wenn man dann einen Vollcarbonrahmen hat, würde man sich ärgern und wenn man sogar pech hat,

dass der Rahmen beschädigt wird und man für Ersatz sorgen muss.


Könnte mir vielleicht jemand in leichten kurzen Sätzen den Unterschied zwischen eines Hinterradantriebes Fujin und eines Vorderradantriebes Rapto erläutern.

Vor- und Nachteile ( Fahrgefühl, Übersetzung, Wartung usw).

Was ich auch noch nicht weiss, ist was ich für eine Kurbellänge nehmen müsste und wie sich die erschliesst. Logisch wäre aus der Schrittlänge.

Meine Tendenz geht zur Zeit zum Fujin, da ich ich selbst mit Scheibenbremsen noch ein leichtes Liegerad haben könnte.

Viele schwören ja auch auf das M5 CHR. Das Rapto liesst sich auch ganz gut.

Könnte man auch die Rahmen gewisser Modelle (längere Gabel ist klar) auf grössere Felgen (26/27,5 27,5/27,5, 27,5/28, 26/28) umbauen?

Schade um die Optik.

Wie ist das mit den geschlossenen Aerodiscs für die Felgen, sowie den Aerokoffern (CFK, Carbon).

Merkt man den Unterschied beim fahren (höhrere Geschwindigkeiten)?

Wie läuft das mit der Übersetzung, muss ich da was beachten, oder ist das wie mit einem aufrechten Fahrrad identisch einzustufen?

Vielleicht kennt jemand den einen oder anderen Händler mit diesen Liegerädern in NRW und Umgebung.

Oder auch einen guten (Online-)Shop, wo man Ersatzteile und leichte sowie Aerosachen herbekommt. (Ginkgo und Novosport sind mir bereits bekannt :D )

Vielleicht gibt es auch noch andere Alternative flinke Liegeräder.


Ich würde mich über Kommentare und Erfahrungsberichte freuen, egal ob positiv oder negativ. Danke

mfG David
 
am besten mal probefahren... wenn wir z.B. deine Innenbeinlänge wüssten, könnten wir genauere Tipps geben, welches Modell passen könnte und welches eher nicht. Bei M5 mit 622 Laufrädern muss schon so ca. 80cm davon vorhanden sein, sonst wirds schnell krampfig oder mit zu vielen Kompromissen. Mein Eindruck von den schnellen M5 Modellen ist aus eigener Erfahrung die optimale aerodynamische Position des Fahrers auf dem Ding, das ist schon ziemlich perfekt ohne ungemütlich auch bei langen Strecken zu sein. Besonders wendig oder gar so agil wie ein RR-up, das werden die nie sein, muss einem auch klar sein : )
 
Fujin SL/SL2

Optima Baron

Raptobike

M5
Hi David,

ich habe ein Raptobike Midracer und 2 M5CHR.
Kannst du dir in DU angucken.
Für schnelles Alltägliches würde ich dem Midracer nehmen, der ist wendiger.
Der CHR ist mehr so wie ein TriaRad.

Du hast bei den letzteń 2 oben nur die Marke und nicht das Modell angegeben.

Bei großen Laufräden würde ich nur hinten eine Scheibe verbauen und vorne maximal 40mm Hochprofilfelge.
bei mehr spürt man den Seitenwind doch arg in der Lenkung.
 
moin david, wenn du ein bisschen schrauben willst und einen günstigen einstieg suchst probier doch einfach mal den m5 low racer aus duisburg, quasi um die ecke und sicher eine gute basis für ein schnelles liegerad:
was auch immer es wird, viel erfolg bei der suche und viel spaß beim fahren ! gruß bernhard
 
Von GE aus sind auch einige Läden erreichbar.
Trimobil in Bochum, glaube aber, die haben nur HP-Liegen.

Elan in Nijmegen
ACE in Winterswijk. Die haben einiges im Angebot. Vorher mal anrufen! Sprechen alle deutsch!

Am günstigsten und für den netten Plausch auf die Forumsangebote zugreifen!

Viel Spaß hier!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schonmal für alle Antworten.

Ich bin 182cm gross und meine Schrittlänge beträgt ca 81cm.

am besten mal probefahren... wenn wir z.B. deine Innenbeinlänge wüssten, könnten wir genauere Tipps geben, welches Modell passen könnte und welches eher nicht. Bei M5 mit 622 Laufrädern muss schon so ca. 80cm davon vorhanden sein, sonst wirds schnell krampfig oder mit zu vielen Kompromissen. Mein Eindruck von den schnellen M5 Modellen ist aus eigener Erfahrung die optimale aerodynamische Position des Fahrers auf dem Ding, das ist schon ziemlich perfekt ohne ungemütlich auch bei langen Strecken zu sein. Besonders wendig oder gar so agil wie ein RR-up, das werden die nie sein, muss einem auch klar sein : )
Probefahrten werde ich definitiv machen, als Anfänger werde ich sehr wahrscheinlich mich nicht so auf die Sachen fokusieren können auf welche es ankommt, wie z.B. ein erfahrender Pilot, da ich mich auf das Fahren konzentrieren muss und noch nicht weiss wie mein Körper und die Muskeln reagieren werden, bzw worauf es ankommt.

Hi David,

ich habe ein Raptobike Midracer und 2 M5CHR.
Kannst du dir in DU angucken.
Für schnelles Alltägliches würde ich dem Midracer nehmen, der ist wendiger.
Der CHR ist mehr so wie ein TriaRad.

Du hast bei den letzteń 2 oben nur die Marke und nicht das Modell angegeben.

Bei großen Laufräden würde ich nur hinten eine Scheibe verbauen und vorne maximal 40mm Hochprofilfelge.
bei mehr spürt man den Seitenwind doch arg in der Lenkung.
Hallo, darauf würde ich gerne zurück kommen und mich freuen, wenn ich mir mal die Räder live anschauen und beraten lassen könnte :).


moin david, wenn du ein bisschen schrauben willst und einen günstigen einstieg suchst probier doch einfach mal den m5 low racer aus duisburg, quasi um die ecke und sicher eine gute basis für ein schnelles liegerad:
was auch immer es wird, viel erfolg bei der suche und viel spaß beim fahren ! gruß bernhard
Hallo und danke für den Tipp.
Schrauben sowie so bzw optimieren :D.
Aber erstmal ein das Fahrrad finden ;), was ich vorher mal in der Hand hatte und mein Bauchgefühl sagt, ja das ist optimal :D



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Elan in Nijmegen
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Hallo und ebenfall danke für die Händler.

Danke und rein mit den Infos :D

mfG David
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
als Alltagsliegerad kann ich dir das Quest empfehlen, allerdings mit anderen Reifen, dann geht sehr viel, was man nem Velomobiel eher nicht zutrauen würde
 
Ich hab mal ein wenig aufgeräumt ... Hier wird OnTopic verlangt und kein OT-Gequatsche ... Bitte im eigenen Interesse beherzigen!
 
Ich habe noch zwei Hersteller gefunden, welche auch Interessant wirken.

Vielleicht hat damit ja auch schon jemand gute Erfahrung bzw Erfahrungen im allgemeinen machen dürfen.

Pelso Brevet

Performer
 
Mit meinem Pelso fahre ich Brevets, RTFs, Tagestouren, kurze Touren und tagtäglich zur Arbeit und auf dem Rückweg zum Einkaufen. Dies Jahr wird erstmals getestet, wie es sich so auf Reisen macht. Und das ganze möglichst mit Rennradgeschwindigkeit.
 
Der
Das Zox 28 Zoll mit Gravel Reifen ist meine Eierlegende Wollmilchsau. Damit kann ich auch mit Packtaschen über die Feld und Waldwege fahren und Touren genießen oder im Alltag durch die Stadt die hohe Sitzposition und damit gute Übersicht genießen oder auf der Straße auf Tempo bolzen.
Mein Quest gefällt mir nur auf langen Strecken und Asphalt sehr gut, denn da spielt sie ihre Vorteile aus. Sonst nehme ich lieber das Zox. Ich habe es nun seit ungefähr vier Jahren und seit dem bin ich nicht mehr auf der Suche nach Alternativen wie vorher.

Johannes

Johannes
 
Danke für die Antworten

Mit meinem Pelso fahre ich Brevets, RTFs, Tagestouren, kurze Touren und tagtäglich zur Arbeit und auf dem Rückweg zum Einkaufen. Dies Jahr wird erstmals getestet, wie es sich so auf Reisen macht. Und das ganze möglichst mit Rennradgeschwindigkeit.

Das ist ja mein Ziel.

Zur Arbeit leider nicht mehr mit dem Rad im allgemeinen, da es Leute gibt die sich an Fahrrädern vergreifen.

Mit dem Messer seitlich der Mäntel, umschmeissen und bei mir wurde schon eine Achse gelöst

(bei mir muss man mit Werkzeug dran, da XLC Schnellspanner ohne Hebel).

was genau soll denn Dein "Alltag" mit dem Alltagsliegerad sein?

Das hat der Werner schön umschrieben. Möglichst "komfortabel", effizient- und mit Rennradgeschwindigkeit fahren,

soweit es die Strassen und Verkehr zulassen.

Dabei aber auch mal abseits der Strasse, z.B. Bahntrassen, Schotterwege oder auch Wald (ohne zu extreme Wurzeln, Steine oder so).

Muss jetzt kein Weltumfahrer werden, ich denke ein Randonneur passt hier sehr gut rein.

Mit meinen "normalen" Fahrrad ( Radon TCS 9.0 von 2010) fahre ich einfach überall. :)

Das ist ein umgebautes Trekking Fahrrad mit Carbon Lenker, Carbon Sattelstütze, Carbon Gabel, Carbon Aero Gravel Clinchern,...

Für den schweren Rahmen wurden recht leichte Teile verbaut und es würde sogar noch leichter gehen.

Fahrfertig ohne Triathlon Ausatz, Licht, Tubus Airy, Crudracer MK3 Spritzschutz, Klingel :D, müsste es so bei ca 8,3,-8,5Kg max liegen.

Es lag zuvor bei gut 15 Kg+ und hat zwei Umbaustufen durchlebt.

Mit etwas leicherer Gabel (derzeit die Ritchey 652g) und leichten Rahmen

müsste ich auf gut unter 7 Kilo (Fahrfertig) kommen, mit den Teilen welche momentan verbaut sind.

Ansonsten ein Mix aus RR Komponenten mit Gravel Felgen und 32mm Rennradbereifung.

Das wird mit dem Liegerad zu beginn wohl erstmal nicht so klappen,

zumindest bei den krasseren Waldstücken, Halden usw. diese zu befahren.

Soein Umbau bei dem Liegerad, könnte ich mir gut vorstellen dieses umzusetzen.



Das Zox wird auch ein gutes und sehr solides Liegerad sein, gefällt mir aber optisch vom Rahmen aus her nicht so.

Zusammen gefasst.

Low-Midracer von der Höhe aus.

Das sagt mir mein Bauchgefühl, Aerodynamik und Effizienz.

Mit dem Fahrrad schaffe ich es 45-50 km/h zu fahren. ( gerade Strecke, nicht Berg ab :D :) )

Je nachdem wie weit und lange ich fahre, schaffe ich im Schnitt, einen Schnitt von 25-30 km/h+ .

Es wäre schön wenn man das mit dem Liegerad, wenn man auf der Strasse fährt um 10km/h+ zu erhöhen.

Sollte genug Platz für 28-32mm Mäntel haben,

eventuell optionale Möglichkeit zur Umrüstung von Heck- auf Frontantrieb (Gewicht (kürzere Kette z.B.) und Fahrgefühl)

bzw vielleicht auch umgekehrt von Frontantrieb auf Heck, falls das Leute schon gemacht haben.

eventuell optionale Möglichkeit zur Umrüstung auf grössere Felgen.

Bei mir ist es alles leider noch alles Theorie beim Liegerad, deswegen weiss ich nicht wie sich das Fahren mit

verschiedenen Felgengrössen und Sitzpositionen anfühlt.

Ich bin noch keines gefahren und vertraue auf das, was die Leute hier im Forum so schreiben bzw schon geschrieben haben.

Ich weiss nicht ob es gute und leichte Komponenten für 20", 26" und 27,5" Felgen gibt.

Leichte-, aerodynamische- und robuste Felgen im Allgemeinen, gute leichte und vorallem schnelle Faltreifen (Conti GP5000 z.B.).

Alleine der Wechsel damals bei dem Trekking Fahrrad von Conti 4 Season Mäntel mit normalen Conti Race Schläuchen

auf Conti GP5000 Mäntel mit Schwalbe Aerothan Schläuchen,

dass war ein unfassbar grosser Schritt in Sachen Effizienz und Geschwindigkeit. Deutlich merklich.

Bremsen hätte ich gerne hydraulische Scheibenbremsen (Wetterunabhängig und gute Dosierbarkeit, kraftvoll, kein Verschleiß am Felgenring ),

bzw baue mir da selber welche dran, wenn es Rahmen, "Felgen" und Gabel zulassen.

Weiss nicht ob die normalen V Brakes auf den Liegerädern was taugen und da gibt es auch gute und leichte Sachen z.B. Canecreek EE Bremse.

Ich habe keinerlei Erfahrung in Sachen Verschleiß an Felgenringen bei Felgenbremsen.

Und ein guter, robuster, leichter Carbon LRS kostet meistens so schon mindestens 1000€+

wenn nicht sogar in Richtung 1200€ wie mein jetztiger bei ca 1200 Gramm, am Trekking Fahrrad.


Ich freue mich weiterhin über Erfahrungen, anregungen und Tipps.

Werde mal demnächst Probefahrten organisieren, wobei das mir als Anfänger nicht viel bringen wird.

mfG David
 
Bei mir ist es alles leider noch alles Theorie beim Liegerad, deswegen weiss ich nicht wie sich das Fahren mit

verschiedenen Felgengrössen und Sitzpositionen anfühlt.
deshalb die Frage, was Du damit machen willst. abhängig davon würde ich verschiedene, die Dir empfohlen werden, 'mal Probe fahren (gerade wg. Sitzpositionen, verschiedene Arten von Sitzen, ...)
Weiss nicht ob die normalen V Brakes auf den Liegerädern was taugen
was sind für Dich "normale" v-brakes? habe einfachere von sram auf dem Mistral und die ziehen erstaunlich gut (im Vergleich zu den Rennradbremsen vom Bacchetta CA, evtl. liegt's aber auch an der Einstellung).
 
deshalb die Frage, was Du damit machen willst. abhängig davon würde ich verschiedene, die Dir empfohlen werden, 'mal Probe fahren (gerade wg. Sitzpositionen, verschiedene Arten von Sitzen, ...)

was sind für Dich "normale" v-brakes? habe einfachere von sram auf dem Mistral und die ziehen erstaunlich gut (im Vergleich zu den Rennradbremsen vom Bacchetta CA, evtl. liegt's aber auch an der Einstellung).

Aufrecht sitzen macht ja nicht soviel Sinn bei sportlichen Liegerädern :).

Ich gehe davon aus, dass so gut wie alle Positionen,

bequemer sein werden, als wenn man auf einem normalen Fahrrad fahren würde.

Ob man damit zurecht kommt ist eine andere Frage :D.

Normale V Brakes sind für mich einfache Felgenbremsen. Also keine Titan, Carbon Bremsträger bzw Körper mit speziellen Belägen oder so.

Damals hatte ich auch mal V Brakes an einem Fahrrad als Kind und die waren nicht so gut.

An meinen Flatland BMX danach in der Jugendzeit waren die Felgenbremsen

ebenfalls kein Vergleich zur Scheibenbremse, aber auf jeden Fall besser als auf dem normalen Fahrrad vor dem BMX.

Wie sieht es mit dem Verschleiß von den Felgenringen aus (Laufleistung?)
 
Wie sieht es mit dem Verschleiß von den Felgenringen aus (Laufleistung?)
verstehe ich nicht, ist ja genau dasselbe wie mit dem up. Wenn man die Felgen immer 'mal wieder von Sand befreit (und auch die Bremsklötze von kleinen Steinchen etc.) verschleissen die natürlich nicht so schnell. Und Disc bedeutet mehr Gewicht, aber immer dieselbe Bremswirkung. Wie so oft im Leben, haben die Alternativen Vor- und Nachteile.
 
Das mit mehr Gewicht ist mir voll bewusst.

Zum Verschleiß von Felgenringen kann ich nicht viel sagen, da ich damals nicht soviel gefahren bin wie Heute mit Scheibe.

Klar wäre es mir vielleicht nicht "so wichtig", wenn eine Felge für Felgenbremsen nur 50-100 Euro kosten würden.

Aber ich möchte gerne wie bei meinem Up Aero Carbon Clincher haben.

Und was ich bei Carbonbremsen von Autos kenne ist, dass eine gute bzw sehr effektive Bremswirkung erst bei warmen Körpern zu erreichen ist.

Ich weiss nicht ob das sich auch auf dem Fahrrad egal ob Liege oder Up bei Carbonfelgen mit Felgenbremsen überträgt.
 
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