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Was tut man, wenn man in seinem Leben noch nie mit einem Knicklenker gefahren ist oder überhaupt auf einem gesessen hat? Richtig, man baut selbst einen (oder zwei) - zusammen mit @SteelHeart98 .
Erster Entschluss: Gewicht spielt keine Rolle. Die Wahl des Materials fiel daher auf Edelstahl.
Zweiter Entschluss: Mangels Knicklenker-Erfahrung soll es eine möglichst gutmütige Fahrweise haben, also wird es ein Python.
Dritter Entschluss: Bei dem Gelenk möglichst auf bestehendes zurückgreifen. Die Lösung: ein Tretlager (ist ja nicht das erste Mal, dass davon eines zweckentfremdet wird)
Tag 1: Schablone auf OSB-Platte und Anhalten der Teile um eine grobe Vorstellung zu bekommen. Hier noch mit Holz stellvertretend für den späteren Stahlrahmen. Gemäß Wikipedia mit 65° Steuerwinkel und 1.29m Radstand. 24"-Räder als Kompromiss zwischen Innenbeinlänge und (möglichst großem) Raddurchmesser. Im Nachhinein hätten 26"-Räder wohl genauso gut funktioniert.
Tag 2+3: erste Rahmenstücke zusammengeschweißt.
Tag 4 (nach mehrwöchiger Pause): der Hauptrahmen
Tag 5: Die Hinterradschwinge, in Anlehnung an die Schwinge der Leiba (nur echt mit Lagerung im Gartenschlauch!)
Tag 6: der große Tag - Montage und erste Probefahrten (ohne Bremse und Schaltung, aktuell auch noch nicht notwendig )
und siehe da, ES ROLLT!!
Nächste Schritte sind jetzt noch:
- Schaltung
- Bremsen
- richtiger Sitz
- Vorderradverkleidung und Schutzblech für hinten
- Gepäckträger (der Rahmen wird hinten noch mal abgeknickt)
- Beleuchtung
...fahren lernen
Erster Entschluss: Gewicht spielt keine Rolle. Die Wahl des Materials fiel daher auf Edelstahl.
Zweiter Entschluss: Mangels Knicklenker-Erfahrung soll es eine möglichst gutmütige Fahrweise haben, also wird es ein Python.
Dritter Entschluss: Bei dem Gelenk möglichst auf bestehendes zurückgreifen. Die Lösung: ein Tretlager (ist ja nicht das erste Mal, dass davon eines zweckentfremdet wird)
Tag 1: Schablone auf OSB-Platte und Anhalten der Teile um eine grobe Vorstellung zu bekommen. Hier noch mit Holz stellvertretend für den späteren Stahlrahmen. Gemäß Wikipedia mit 65° Steuerwinkel und 1.29m Radstand. 24"-Räder als Kompromiss zwischen Innenbeinlänge und (möglichst großem) Raddurchmesser. Im Nachhinein hätten 26"-Räder wohl genauso gut funktioniert.
Tag 2+3: erste Rahmenstücke zusammengeschweißt.
Tag 4 (nach mehrwöchiger Pause): der Hauptrahmen
Tag 5: Die Hinterradschwinge, in Anlehnung an die Schwinge der Leiba (nur echt mit Lagerung im Gartenschlauch!)
Tag 6: der große Tag - Montage und erste Probefahrten (ohne Bremse und Schaltung, aktuell auch noch nicht notwendig )
und siehe da, ES ROLLT!!
Nächste Schritte sind jetzt noch:
- Schaltung
- Bremsen
- richtiger Sitz
- Vorderradverkleidung und Schutzblech für hinten
- Gepäckträger (der Rahmen wird hinten noch mal abgeknickt)
- Beleuchtung
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