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Am Ostermontag ist es passiert, auf dem Alleenradweg in der nahe von Marienbaum mit etwa 38 km/h hab ich die 1000 km marke geknackt.
Es fahrt tatsachlich und bis auf einmal umkippen, hier und da ne schraube nach ziehen lauft es. Die geschwindigkeit geht langsam hoch, schatze das ich mich so in Mango-Strada bereich befinde was aerodynamik angeht. Mit ruckenwind ein paar kilometer hohe 40er fahren geht. Auch sind die Touren etwas langer geworden.
Es gibt noch vieles an dem ich mich gewohnen muss, beim reinfahren der altstatt vom Xanten, wechselt der belag auf so ein mitteralterliches kopfsteinbelag. Die gerauschkulisse war erschreckend. Die links-rechts kipp bewegung bei einseitige wurzeln oder so ist auch noch gewohnungsbedurflich.
Die streckenplanung, moglichkeiten und einschrankungen sind deutlich anders als mit dem liegezweirad. Damit fahr ich zur arbeit und halte bei eine seitenstrasse mal kurz die beine still. Die beschleunigungsfasen sind immer ganz kurz, die geschwindigkeit nicht so hoch.
Mit das velomobil zieht sich das beschleunigen auf eine viel langere strecke und beim nachsten gang ist es immer noch nicht schluss. Es ist keine ausnahme das ich mal 2-3 kilometer ans beschleunigen bin, von 20 auf 35 oder so. Die geschwindigkeit muss an vielen stellen runter, weiter als beim zweirad.
Mit der lieger schleich ich einfach langs die schuler die drei breit fahren, mit das velomobil hab ich dan zu wenig platz und ich will die nicht erschrecken. Also von 35 runter auf 15... . Meine strecke ist grossten teils sehr ruhig, auf land wegen. Die sind aber auch eng und die ubersicht fehlt, mit zweirad kann ich das gegenverkehr noch horen, mit velomobil nicht.
Wenn alles stimmt, lauft es wunderbar. Ich will nicht mehr ohne!
Fur die beleuchtung hab ich jetzt alles ausser das richtige draht, eine hupe oder grosse klingel brauch ich wahrscheinlich doch.
Grusse, Jeroen
Es fahrt tatsachlich und bis auf einmal umkippen, hier und da ne schraube nach ziehen lauft es. Die geschwindigkeit geht langsam hoch, schatze das ich mich so in Mango-Strada bereich befinde was aerodynamik angeht. Mit ruckenwind ein paar kilometer hohe 40er fahren geht. Auch sind die Touren etwas langer geworden.
Es gibt noch vieles an dem ich mich gewohnen muss, beim reinfahren der altstatt vom Xanten, wechselt der belag auf so ein mitteralterliches kopfsteinbelag. Die gerauschkulisse war erschreckend. Die links-rechts kipp bewegung bei einseitige wurzeln oder so ist auch noch gewohnungsbedurflich.
Die streckenplanung, moglichkeiten und einschrankungen sind deutlich anders als mit dem liegezweirad. Damit fahr ich zur arbeit und halte bei eine seitenstrasse mal kurz die beine still. Die beschleunigungsfasen sind immer ganz kurz, die geschwindigkeit nicht so hoch.
Mit das velomobil zieht sich das beschleunigen auf eine viel langere strecke und beim nachsten gang ist es immer noch nicht schluss. Es ist keine ausnahme das ich mal 2-3 kilometer ans beschleunigen bin, von 20 auf 35 oder so. Die geschwindigkeit muss an vielen stellen runter, weiter als beim zweirad.
Mit der lieger schleich ich einfach langs die schuler die drei breit fahren, mit das velomobil hab ich dan zu wenig platz und ich will die nicht erschrecken. Also von 35 runter auf 15... . Meine strecke ist grossten teils sehr ruhig, auf land wegen. Die sind aber auch eng und die ubersicht fehlt, mit zweirad kann ich das gegenverkehr noch horen, mit velomobil nicht.
Wenn alles stimmt, lauft es wunderbar. Ich will nicht mehr ohne!
Fur die beleuchtung hab ich jetzt alles ausser das richtige draht, eine hupe oder grosse klingel brauch ich wahrscheinlich doch.
Grusse, Jeroen