14,4V ist die Nennspannung im KFZ Bordnetz. Das passt schon. Wobei LiFePO4 Zellen 1 zu 1 den Spannungsbereich von Bleiakkus besitzen und damit noch etwas besser passen.
 
14,4V ist die Nennspannung im KFZ Bordnetz. Das passt schon. Wobei LiFePO4 Zellen 1 zu 1 den Spannungsbereich von Bleiakkus besitzen und damit noch etwas besser passen.

You do not want LiFePo cells in a vélomobile, they are too heavy...

I received my very first LiFePo 12.8v battery 10 days ago, it is used on a boat so the 7.5 kg don't matter much and it is lighter than the 30 kg lead gel slow discharge equivalent.
 
Bei 4x LIPO ist die Ladeendspannung aber 4 x 4,2 Volt = 16,8 Volt. Das sollte doch bekannt sein!
 
No they're not. Voltages over 14.8 V are not allowed and can damage electronical equipment.
Klick
Fully loaded "14.4V" LI-ION batteries have been known to destroy equipment, famously the expensive Kellermann lights. In the manual only old motorcycles without overvoltageprotection are mentioned.

See how old and out of touch with the automobile world I have become? :( All those new fangled electronics they put in these days I guess.
 
Bei PKW-Batterien ist der Ladevorgang zumindest am Ladeende spannungsgesteuert. Die Ladeendspannung beträgt 14,4V und wird im Normalbetrieb nicht überschritten.
Auch 4S Lifepo haben 14,4 Volt Ladeendspannung.

16,8 V Lipo-Ladeendspannung von 4S ist da was ganz Anderes.
 
Korrekt.
Und so schwer sind LiFePO4 auch nicht. Kommt halt auf die Zellen an... Die die z.B. im China Model 3 verbaut sind, kommen auf knapp 200Wh/kg und sind somit ähnlich gut, wie "normale" NMC Zellen. Die besten NMC schaffen aber bereits über 300Wh/kg.
 
moin moin,
der derzeitige Stand ist, dass der Luftauslass im Fahrzeug ca.12 cm unter Oberkante Fahrzeug liegt und nur eine größere Luftaustrittsöffnung darstellt. Die Lösung mit mehreren Austrittslöchern ist vom Tisch. Es ist besser, den Körper weiter oben zu kühlen als unten zwischen den Beinen. Das hat Martin Lux schon richtig gesehen.
Für diesen Luftaustritt wird es auch einen Austrittskörper mit Drosselklappe geben.
Die 6-mm-Wasseraustrittsöffnungen oben spielen keine entscheidende Rolle im Lufthaushalt der Lüftung.
Wäre es denkbar, dass insbesondere beim Fahren mit geschlossener Lüftung das Wasser dann nicht mehr richtig durch die 6-mm-Wasseraustrittsöffnungen abfliessen kann, weil der Luft-Staudruck dem entgegenwirkt? Oder hab ich da was missverstanden?
 
Sagt Mal, wie bekommt ihr so saubere und feine Schnitte ins Carbon? Mit dem feinen trennschleifer kommt man ja nicht um Kurven...
Die geraden Schnitte habe ich mit einer Oszillationssäge (0,5mm Blatt) gemacht. Die Rundung von Hand mit einem schlank geschliffenen
Sägeblatt einer Puck-Säge (feine Zahnteilung). Das lässt sich sehr schön um die Kurve dirigieren.
MVIMG_20220623_180427_131.jpg
Das funktioniert aber nur bei dünnem Laminat.
 
Könnte man diese Lösung nicht auch noch zu einem vom Fahrersitz aus bedienbarem Schlafauge weiterentwickeln
Ich musste da an die Scheinwerfer vom alten Opel GT denken. Dort wurden die Scheinwerfer um 180° grad gedreht. Das könnten man über eine einfache Mechanik mit biegsamer Welle realisieren.

Gruß
Daniel
 
Könnte man diese Lösung nicht auch noch zu einem vom Fahrersitz aus bedienbarem Schlafauge weiterentwickeln, oder spricht da etwas dagegen?

Habe ich auch einmal probiert und wieder verworfen. War mir einfach zu klapperig oder der Mechanismus wäre mir zu schwer geworden.
Hier der Entwurf und etwas weiter unten der Prototyp


Beim Scheinwerfermodell handelt es sich um einen Dual Stream von Highsider.
 
Habe ich auch einmal probiert und wieder verworfen. War mir einfach zu klapperig oder der Mechanismus wäre mir zu schwer geworden.
Hier der Entwurf und etwas weiter unten der Prototyp
Hhhmm.., wie hätte der Klapperatismus mit der Abdeckung funktioniert? Kann ich mir nicht recht vorstellen.
Der Dual Stream ist natürlich Motorradtechnik, und nicht für Fahrrad zugelassen (liegt aber auch bei mir zum Einbau ins DF im Keller).
Wäre eine einfache Drehmechanik nicht einfacher zu realisieren? Also 180° Schwenk und fertig? Wasserdicht wird aber kaum gehen. Oder eben mit der Verkleidung hochschieben, der untere Deckel übernimmt dann die Aufgabe der Abdeckung (und der Scheinwerfer als Sandwich dazwischen.
Und dann darf man nicht dagegen stoßen. Wird sicherlich eng das Ganze.
 
A fully loaded 14,4V Akku has 17,0V
Genauer gesagt hat ein LiPo-Akku mit 14,4V Nennspannung voll geladen 16,8V. 17V voll geladen werden höchstens mit eher seltenen LiPo-HV Akkus erreicht.

Beides ist jedenfalls zu viel für übliches Auto- oder Motorrad-Equipment und man sollte einen vorgeschalteten Regler verwenden.
 
Frage an die Konstrukteure, so ganz Bülk-spezifisch: Wäre so eine Elektrik (nicht Elektronik!) machbar?
Mit E-Bike Komponenten, die einen sehr großen Spannungsbereich abdecken, sollte das doch problemlos in Kombination mit einer 14,4 V Spannungsquelle gehen?
Also einfach nur nette Schalter für Licht (ein/aus/Aufblenden), Blinker, Hupe etc. ohne komplexe Elektronikpakete und Kabelwirrwarr?!
Fände ich super als Option, wenn mal was dran ist reicht ein Lötkolben und man braucht kein OBD und 83 Semester Elektronikstudium um etwas dran machen zu können. USB Dosen, die das selbst regeln können, gibt es ja ebenfalls am Markt.
Das Thema selbst wird für mich immer spannender nachdem mein perfider Plan, an ein Bülk zu kommen, durch den Wechsel zu einem Arbeitgeber mit Jobrad so langsam aufzugehen scheint ;)
 
Warum greifen die Konstrukteure nicht auf bewährte Massenware zurück?
Ich bin völlig begeistert von meinem meiner Aldi-Akku-Einschubhalterung. Die Akkus sind robust, billig und passen an den transportablen Aldi-Kleinkompressor, der recht leicht, billig und robust ist und locker 8 Bar bringt.
Stepdown-Wandler für die geforderten 12V sind klein, leicht, zuverlässig und haben sehr wenig Verlust.
Die Motorradhupe habe ich gleich an die 20V gehängt, so macht sie richtig Radau und hat sich bisher noch nicht beschwert.
 
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