Deshalb ist das obere Schaltröllchen genau im Drehpunkt des Käfigs, egal wie man daran zieht, der Abstand bleibt gleich
Ich hab es extra gerade noch mal an meinem Bülk nach geschaut....

NEIN, das ist nicht der Fall.... und war bei Shimano auch noch nie der Fall, soweit ich es kennen.

Sowas kennen ich eher von den älteren RR-Sram
 
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Ich hab doch das XT-Schaltwerk im Bülk und wenn ich den Käfig nach vorne ziehe, dann sieht man, das sich das obere Schaltwerkröllchen nach hinten-unten dreht...so wie es immer schon war.

Wenn ich ein Multimedialer wäre, täte ich eben einen Film machen.....bin ich aber nicht.:X3:
 
Ich kann das Schaltröllchen so stellen, dass es perfekt ist bei 60 (vorne) - 42 (hinten), dann liegt es leider direkt am größten Ritzel an und blockiert es bei 39 (vorne) - 42 (hinten).
Steht auch so in Deinem Link @Felix: Max. Zähnedifferenz 10 Zähne.
 
Ich kann das Schaltröllchen so stellen, dass es perfekt ist bei 60 (vorne) - 42 (hinten), dann liegt es leider direkt am größten Ritzel an und blockiert es bei 39 (vorne) - 42 (hinten).
Hast du vielleicht versehentlich ein Schaltwerk gekauft was nur für ein Kettenblatt geeignet ist wie das hier:

Steht auch so in Deinem Link @Felix: Max. Zähnedifferenz 10 Zähne.
Das bezieht sich nur auf die Möglichkeit alle Gänge schalten zu können, bei klein/klein hängt dann die Kette durch, aber da stößt nichts an.
 
Probiert es selbst aus: Stellt das Röllchen mit der Kette auf dem großen KB liegend so nah dran, dass alle Gänge perfekt sich schalten lassen. Und dann schaltet auf das kleine KB und schaut ob ihr auf das größte Ritzel noch schalten könnt. Wenn ihr das könnt, dann weiß ich nicht, was mit meinem Schaltwerk los ist. Es ist definitiv ein 11fach XT mit mittellangem Schaltkäfig.
 
Stellt das Röllchen mit der Kette auf dem großen KB liegend so nah dran, dass alle Gänge perfekt sich schalten lassen.
Bei mir ist da etwa 1mm Abstand beim größten Ritzel.

Und dann schaltet auf das kleine KB und schaut ob ihr auf das größte Ritzel noch schalten könnt.
Jo, easy! Ich sehe aber gerade dass auch die 2fach Schaltwerke teilweise so einen Versatz haben. Vielleicht macht das bei MTBs nichts aus, bei Velomobilen ist es natürlich ein Problem. Mein GRX-Schaltwerk hat das nicht!
 
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Im Rahmen des Tuning vor Aldenhoven habe ich gestern die Umlenkrollen gewechselt, gegen die von Ginkgo. Meine Frage nach ner Anleitung ist im www verhallt.

Also los. Ausbau vorne. Ist ja einfach! Die neue Rolle einsetzen auch. Und jetzt aber noch die Achse treffen. Geht doch!

Und nun hinten. Hmm, anders konstruiert. Die Distanzröhrchen mit der Zange herausfinschen. Rechts und links gleich lang, ufff! Nicht wie beim Ritzelpaket. Nun aber die Distanzstücke wieder positionieren. Die Zange ist zu dick, aber es gibt noch eine lange Spitzzange, die tuts.

@Jens Buckbesch, danke, das ist userfreundlich konstruiert!

Bei der Trainingsrunde danach lief die Kette jedenfalls schön leise.
 
Ich hatte mir diese Woche den Sitz nochmal vorgenommen. Mit 1.92 Größe ist es Maßarbeit, den Kurbelkreis möglichst weit in den Bug zu bekommen und Oberkörper und Kopf möglichst tief im Bülk zu versenken. Hab den Sitz nochmal umgebohrt , weil in der flachen Stellung die tiefste Stelle das PTFE Rohr etwas flachgedrückt hat. Das wäre definitiv nicht gut für die Effizienz. Jetzt passt es. Mit dem Kopf kann ich gerade über die Schaumhaube schauen und ich passe gut in die BM haube ohne oben anzustoßen - EIN WUNDER :)))))
Was mir nicht gefällt - die Hutze ist ganz seltsam nach vorne gewölbt ist. Der Kopf sitzt zwar etwas unter der komischen Beule, aber ich stosse mir den Kopf dennoch an dieser Hutzenbeule und einen Helm kann ich damit definitiv auch ohne Haube nicht aufsetzen. Wozu diese Hutzenausstülpung gut sein soll hat sich mir noch nicht erschloßen. Man könnte die Hutze auch so ausführen, dass die Kopfauflage wie beim Milan leicht schräg nach hinten flieht. Dann wäre auch bei großen Leuten Platz für einen Helm und beim Fahren mit der BM Haube hätte diese dennoch eine satte Auflage auf der Hutze.
Schade. Aber es ist ja nichts was man nicht bei allen Formensätzen noch ändern könnte nicht wahr @Jens Buckbesch ?:cool:

Auf alle Fälle war die heutige Vatertagstour wieder einmalig mit dem Bülk. Höhenmeter und km satt bei dem klasse Wetter. Ich bin total genudelt....sind wir eigentlich krank?? :ROFLMAO::eek:
 
Wieder ein Stückchen weiter in meinem Alltag mit dem Bülk. Nachdem der Milan GT Mk6 mein schönstes Velomobil überhaupt war, ist der Bülk Mk1 nun genau das geworden. Allerdings ist er nicht ohne Mängel, die aber bisher alle von Intercity Bike (und im Hintergrund von Velomobile World) im Rahmen der Garantie sehr ordentlich behoben wurden.

Knacke
Nur so viel vorweg: Das untenstehende sagt auch nichts über die Verarbeitungsqualität, das Design, etc. aus. Mit meinen aufgerundeten 2 Metern und 100 kg bin ich ein "Grenzfall", außerdem fahre ich durchweg schnell und in einem Land mit vielen klobigen Schwellen, für die ich oft, aber nicht immer, stark genug bremse. Schließlich glaube ich, dass mein Bülk die meisten Kilometer von allen gelaufen ist, und wenn nicht, stehe ich mit 7700 km wahrscheinlich immer noch auf dem Podium ;)

Kürzlich habe ich beim Einbau der Dashcam einen Kratzer entdeckt, genau an der Kante, wo die Stoßstange an der Karosserie befestigt ist. Als ich mich in das Rad setzte, entpuppte sich der Kratzer als ein großer Riss:

1684849440725.png

Ein befreundeter Karbonfaserspezialist vermutete, dass in diesem Stück Karbonfaser eine Hohlraum (void) war, die verhinderte, dass es seine volle Festigkeit erreichte; also exemplarisch. Er vermutete daher, dass es nicht so schnell durchreißen würde, und die rechte Seite würde dieses Problem auch nicht haben. Ich bin also einfach damit zum Intercity Bike gefahren (120 km). Nur um sicher zu gehen, haben sie beide Seiten zerlegt und neu aufgebaut, mit zusätzlicher Verstärkung angesichts der oben genannten Fakten. Sie überprüften auch einige andere Dinge und entdeckten ein gewisses Spiel an der Hinterachse; sie war auf der rechten Seite locker.

Probleme mit der Kette
Das letzte Problem, das behoben wurde, war, dass die Kette gelegentlich aus der vorderen Spannrolle sprang (vor allem auf schlechten Straßen). Es war etwas zu viel Platz unter der Spannrolle, was durch das Aufkleben eines kleinen Kohlefaserballens auf der Unterseite gelöst wurde, der die Kette zurückhält.
Allerdings springt die Kette jetzt immer noch gelegentlich ab... aber diesmal vom Kettenblatt. Gibt es noch mehr Leute mit diesem Problem? Und wenn ja, hat jemand von Euch ein Kettenblatt mit zwei Schutzringen (a la QV) in seinem Bülk ausprobiert? Löst das das Problem? Wenn ja, werde ich mich auch danach umsehen. Ansonsten überlege ich, ob ich nicht selbst einen etwas höheren "Schutzring" für beide Seiten des Kettenblattes anfertigen soll.
Übrigens habe ich ein 12-fach Rotor-Setup (60T / 11-39T).
 
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