Bei 10 Bar bin ich mir nicht sicher, ich habe das damals bei MTB-Laufrädern gemacht. Da haben 2 Lagen gereicht. Okay, waren auch nur max 4 Bar drauf. Ich weiß nicht mehr genau, wieviel Lagen Smolik für höhere Drücke empfohlen hatte. Im Zweifel lieber eine Lage mehr, als man denkt.
Ich hab gerad was von 8 Lagen Tesafilm bei 10 bar gelesen. Dann kann man auch gleich einlagig bei Tesa 4289 (0,144 mm dick) bleiben oder bei Tesa 4288. Das ist mit 0,114 mm Dicke 30 µm dünner.
Ja zumindest gelblich. Ich möchte es ja nur über dem Hump runterschleifen. Hoffe, dass dann der Reife komplett in die korrekte Position geht.
Das ist ja höchstens für nen Latexschlauch ein Nachteil. Bei Butyl oder SL eher von Vorteil, solange es an den Rändern der Löcher nicht abgeschert wird. Wobei Letzteres durch die weiterhin vorhandene Elastizität schwer abzuschätzen ist. Bei 40°C aufm Asphalt wird es schon beulen?
Ich denke, das ist nur bedingt ein "elastisches Problem". Das Band wird in jedem Fall auf die eine oder andere Weise verstreckt, um überhaupt die notwendige Festigkeit zu erreichen. Sonst würde es einfach immer weiter kriechen. Wenn man es ohne Vordehnung aufklebt, können die Beulen bei den Drücken hier wirklich ziemlich tief werden. Wäre mir auch für Butylschläuche auf Dauer zu heikel. Außerdem steigen die Chancen, dass das Band in dem Loch doch noch irgendeinen Grat findet, ein Dreckkörnchen einklemmt oder weißdergeier. Auch könnte das unverstreckte Band an Falten (ja, passiert) mehr arbeiten und vielleicht verrutschen und und und. Deswegen wickle ich es an meinem Rad mit schmalen Reifen ziemlich straff.
Hast vergessen, dass Kometen und deren Staub auf die Erde fallen! 
Oder ein schmales Felgenband nehmen was gar nicht über die Humps geht. Auch wichtig: nicht überlappen.
wenn etwas anderes auf den Markt kommt, dass Löcher vergleichbar gut abdichtet bin ich dabei.
wie alt sind die ?
2.5 Jahre.
. Davon ist jetzt irgendwie nix mehr zu spüren.
Hier noch die zugehörige Leistung.
