DanielDüsentrieb
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Nee, das ist sehr logisch. Anderst rum wärs Käse
da blade: making of
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Ok ist klar, korrigiere mich, für ihre Radialblendgranaten macht es Sinn, ein-Chip-Optik, Taschenlampenprinzip, bis 10W über einen Chip.
Für ein vernünftiges Abblendlicht brauch ich wenigstens 2 Chips. Einzelchips mit der nötigen Leistung sind zu gross dafür.
Es ist immer die Preisfrage ob man ein VM-Bordnetz von vorn herein auf 12V auslegt. Dann passen KFZ-Komponenten. Oder man nimmt Lupine Akkus die jeder nachkaufen kann mit standardisiertem Stecker, Ladegerät, etc. und lebt mit der Spannungslage. Ein VM ist keine Taschenlampe...
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Ein Vorteil von 7,4V Akkunominalspannung liegt darin, billige KSQ-ICs mit niedriger PWM-Frequenz relativ effizient betreiben zu können, da der Spannungsunterschied LED-Chip vs. Betriebschip (inkl. Diodenspannungsdrop) gering ausfällt. Unterschiede im Bereich von 7-10% mehr/weniger Effizienz sind drin.
Wertig aufgebauten Komponenten profitieren von 3S / 12V Bordnetz deutlich, gerade Multichip-Leuchten. Ist gut an den neuen Lupine-Lampen zu erkennen: Doppelt abgesahnt mit inkompatiblen (zum alten Standard) 14,4V Akkus, Leitungen.. Einzig ein paar der Add-Ons a la USB-Platinchen sind mit beiden Standards kompatibel - ist ohnehin ein Schaltwandler drauf..
Viele Grüße
Wolf
Wertig aufgebauten Komponenten profitieren von 3S / 12V Bordnetz deutlich, gerade Multichip-Leuchten. Ist gut an den neuen Lupine-Lampen zu erkennen: Doppelt abgesahnt mit inkompatiblen (zum alten Standard) 14,4V Akkus, Leitungen.. Einzig ein paar der Add-Ons a la USB-Platinchen sind mit beiden Standards kompatibel - ist ohnehin ein Schaltwandler drauf..
Viele Grüße
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Naja wieder mal viel geredet.
Aber logisch das man eine 18650 will. Drei oder vier am Kopf davon will ich nicht. Und als Taschenlampe auch nicht.
Und weil Sie darauf setzten ist es wohl auch eine bzw die beste Profi Stirnlampe. Lupine Piko. Und piko s Taschenlampen.
Es ist also eine Gewichts und großerfrage. Lupine macht oder lässt sich die Elektronik selber anfertigen. Das ist nicht billig. Die Lampen sind auch nicht gepulst. Alle andere. Lampen sind dagegen billig
Wolf du schwefelst, beschäftige Dich dich erstmal damit. Die eigenen Kontakte von Akku zu Lampe kosten 8euro im Einkauf
Auch die Stecker sind eigene.
Sie mussten bei der Alpha bei 70watt auf 14,4vokt gehen. 20A sind halt a bisserl viel.
Aber logisch das man eine 18650 will. Drei oder vier am Kopf davon will ich nicht. Und als Taschenlampe auch nicht.
Und weil Sie darauf setzten ist es wohl auch eine bzw die beste Profi Stirnlampe. Lupine Piko. Und piko s Taschenlampen.
Es ist also eine Gewichts und großerfrage. Lupine macht oder lässt sich die Elektronik selber anfertigen. Das ist nicht billig. Die Lampen sind auch nicht gepulst. Alle andere. Lampen sind dagegen billig
Wolf du schwefelst, beschäftige Dich dich erstmal damit. Die eigenen Kontakte von Akku zu Lampe kosten 8euro im Einkauf
Auch die Stecker sind eigene.
Sie mussten bei der Alpha bei 70watt auf 14,4vokt gehen. 20A sind halt a bisserl viel.
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Und ich dachte den Markt hätte Petzl besetzt. (Ebenfalls mit 7.4V).
Traditionell trug man den Akku am Gürtel, eben weil er so schwer ist.
Jetzt bin ich aber abgeschweift
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Ich beschäftige mich seit Jahren damit, Daniel.. Deshalb werde ich Deinen Unsinn nicht unkommentiert stehen lassen.
Die Steckergehäuse sind für ein paar Cent industriell erhältlich, andere Farbe als weiß ist bei Großaufträgen kein Problem. Eine Überzugsgummitülle kostet auch nicht die Welt, max. 40 - 60 Cent bei Massenproduktion.
Hochwertige 18650er kannst Du im Achterverbund am Kopf tragen. Bevor dort eine Schaden anrichtet, wird Dir die Lampe ohnehin zu heiß. 140°C Zellentemperatur min., bevor sie platzt.
Gesamte Elektronik 5-10€ im Einkauf pro Lampe. Tjo, so schauts aus. Da ist das Gehäuse einiger der Lampen teurer. Non-EU-Rotlicht analysiert: Vier Euro Zwanzig im Masseneinkauf, die Bauteile. Platine etwa zwei Euro. Dazu ein simpler Tütenzellenakku für Centbeträge.
Unvergoldete, billigste Steckverbinderkontakte, teilweise ab Werk ausgeblüht. Geld sparen, wo es nur geht - aber den Händlern Preise diktieren wollen.
Viele Grüße
Wolf
Deshalb werde ich Deinen Unsinn nicht unkommentiert stehen lassen.Die Steckergehäuse sind für ein paar Cent industriell erhältlich, andere Farbe als weiß ist bei Großaufträgen kein Problem. Eine Überzugsgummitülle kostet auch nicht die Welt, max. 40 - 60 Cent bei Massenproduktion.
Hochwertige 18650er kannst Du im Achterverbund am Kopf tragen. Bevor dort eine Schaden anrichtet, wird Dir die Lampe ohnehin zu heiß. 140°C Zellentemperatur min., bevor sie platzt.
Bei Massenfertigung? Du machst Witze. Das sind Standard-ICs, habe div. Lupineinnenleben vorliegen. Da hilft es auch wenig, diese zu vergießen oder abzuschleifen. Sind bekannte Chips, angesteuert durch simple µCs.
Gesamte Elektronik 5-10€ im Einkauf pro Lampe. Tjo, so schauts aus. Da ist das Gehäuse einiger der Lampen teurer. Non-EU-Rotlicht analysiert: Vier Euro Zwanzig im Masseneinkauf, die Bauteile. Platine etwa zwei Euro. Dazu ein simpler Tütenzellenakku für Centbeträge.
Unvergoldete, billigste Steckverbinderkontakte, teilweise ab Werk ausgeblüht. Geld sparen, wo es nur geht - aber den Händlern Preise diktieren wollen.
Viele Grüße
Wolf
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Es ist der Apple-Dyson-Effekt. Leute zahlen für ein gutes Produkt astronomische Summen, aber fühlen sich gut dabei, weil sie ja was solides gekauft haben. Die entsprechenden China-Böller gibt es zu einem Zehntel vom Preis. LedLenser unterliegt demselben Phänomen. Irrwitzige Preise, aber mit gutem Marketing baut man eine Marke auf und die Leute zahlen's gerne.
Muss ich mir merken
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Reinhard
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Das reicht nicht … Man muss besser und billiger sein und merkt dann recht schnell, dass das auch nicht der richtige Weg ist. Also lieber Qualität für einen guten Preis. Wobei "guter Preis" sehr individuell empfunden wird.Muss ich mir merken
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Was meint Ihr zur kombinierten Befestigung?
Querbohrung(en) 6mm für Busch und Müller Befestigungsprinzip. Grobeinstellung machen, festziehen, Feineinstellung über Rändelmuttern.
Wer Direktmontage an einer waagerechten Fläche bevorzugt lässt den Winkel weg und bohrt nur 2 Löcher in die Fläche.
Querbohrung(en) 6mm für Busch und Müller Befestigungsprinzip. Grobeinstellung machen, festziehen, Feineinstellung über Rändelmuttern.
Wer Direktmontage an einer waagerechten Fläche bevorzugt lässt den Winkel weg und bohrt nur 2 Löcher in die Fläche.
DanielDüsentrieb
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Ist ja teurer als Lupine. Bis zu 1100lumen. Wenns stimmt. Bei Kunststoffgehäuse er nur 500lumen.Und ich dachte den Markt hätte Petzl besetzt. (Ebenfalls mit 7.4V).
Traditionell trug man den Akku am Gürtel, eben weil er so schwer ist.
Jetzt bin ich aber abgeschweift
Wolf man sieht das Du nix siehst obwohl du schaust. Wiso machst Du das beste Runter. Deine sind besser wa
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Daniel, Du tippst bei diesem Thema Unsinn zusammen. Tolle Velomobile - doch bei Deinen Äußerungen hier (übrigens OT..) kann ich nur den Kopf schütteln.
Natürlich sind viele Lupine-Modelle PWM-beschaltet (je nach Modell bspw. mit ~17 kHz), natürlich gibts die Steckverbinder auch anderweitig, bloß in Schwarz brauchts einen Großauftrag > 5000 Stück, die Gummitüllen sind der proprietärere Teil und die Kontakte sind Mist, da oxidationsempfindlich.
Wenn das "das Beste" für Dich ist, viel Freude damit. Für mich ist es das nicht.
@Gear7Lover : Ich schreibe zum OT hier nichts mehr, bin gespannt auf die Ergebnisse vom "da blade" nach Fertigstellung.
Viele Grüße
Wolf
Natürlich sind viele Lupine-Modelle PWM-beschaltet (je nach Modell bspw. mit ~17 kHz), natürlich gibts die Steckverbinder auch anderweitig, bloß in Schwarz brauchts einen Großauftrag > 5000 Stück, die Gummitüllen sind der proprietärere Teil und die Kontakte sind Mist, da oxidationsempfindlich.
Wenn das "das Beste" für Dich ist, viel Freude damit. Für mich ist es das nicht.
Klar. Nennt sich Maßanfertigung.
@Gear7Lover : Ich schreibe zum OT hier nichts mehr, bin gespannt auf die Ergebnisse vom "da blade" nach Fertigstellung.
Viele Grüße
Wolf
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Das Metall die Stecker darin sind eine Sonderanfertigung. Diese können höhere stmromstarke ab.
Danke für so das Du dazu nicht mehr schreibst
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Das ist einfaches Blech.. Das Zeug blüht bereits wenn mans neu aus der Verpackung nimmt.
Vergoldet sollte es mindestens sein. Und das auf Messingpins. Mehr Strom geht nicht, da das die am besten leitende und haltbare Kombination ist die man sinnvoll herstellen kann. Das was ich da bei Lupine gesehen habe, sah aus wie verzinkter Stahl...
Vergoldet sollte es mindestens sein. Und das auf Messingpins. Mehr Strom geht nicht, da das die am besten leitende und haltbare Kombination ist die man sinnvoll herstellen kann. Das was ich da bei Lupine gesehen habe, sah aus wie verzinkter Stahl...
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Und wie machen es die Profis äh Industrieautomationskomponentenhersteller?
Kontaktmaterial CuZn: Kupfer und Zink gibt Messink
Beschichtung Au: steht für Gold
Macht dann 16 harte Silberstücke für eine 4 polige Buchse für 12A pro Ader ohne Kabel dran. Eventuell müssen sie halt doch am Geld sparen...
DanielDüsentrieb
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Und wie lang hält Goldbeschichtet bei dem Druck? 5000mal auseinander sollte es schon stand halten.
Wie wir wissen funktioniert es sehr gut. Wie gesagt die Kontakte in der Tl von Akku zu Lampenkopf kostet 8euro im Einkauf.
Es ist Kupfer innen beschichtet mit was weis ich. Wie kann man auf die Idee mit Gold kommen. Wird im profigewerbe bei hohen strömen seit neuesten Gold verwendet?
Potzblitz wasn das. Reagiert wie Lötzinn oder Silber. Es ist aber edel, als wenn es Silber wäre.
Bei kurzzeitiger Hitze keine Veränderung. Bei zuviel verläuft es und sammelt es sich. Das macht Lötzinn nicht. Es läuft nicht an.
Ich tippe auf Silber mit evtl. Mischmasch.
Für mich ist das Hochwertig
Da es nicht anläuft könnte Es mit Palladium legiert sein
Wie wir wissen funktioniert es sehr gut. Wie gesagt die Kontakte in der Tl von Akku zu Lampenkopf kostet 8euro im Einkauf.
Es ist Kupfer innen beschichtet mit was weis ich. Wie kann man auf die Idee mit Gold kommen. Wird im profigewerbe bei hohen strömen seit neuesten Gold verwendet?
Potzblitz wasn das. Reagiert wie Lötzinn oder Silber. Es ist aber edel, als wenn es Silber wäre.
Bei kurzzeitiger Hitze keine Veränderung. Bei zuviel verläuft es und sammelt es sich. Das macht Lötzinn nicht. Es läuft nicht an.
Ich tippe auf Silber mit evtl. Mischmasch.
Für mich ist das Hochwertig
Da es nicht anläuft könnte Es mit Palladium legiert sein
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Ja.
Schon seit Jahrzehnten werden von Modellbau bis Luftfahrt goldbeschichtete Steckkontakte verwendet.
Die Goldbeschichtung bietet besseren Korrosionsschutz und geringeren Übergangswiderstand.
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DanielDüsentrieb
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Jack-Lee
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Ist aber halt teuerer (sogar recht deutlich), daher wirds nur angewendet wos drauf ankommt... PC/Informationstechnik, Flugzeug, etc.
Die anderen kommen mit Messing/Zink o. Vernickelung aus.
PS: Silber/Palladium ist auch "nur" eine Ausweichvariante zu Hartgold aufgrund der hohen Rohstoffpreise. Aber qualitativ ähnlich.
Die anderen kommen mit Messing/Zink o. Vernickelung aus.
PS: Silber/Palladium ist auch "nur" eine Ausweichvariante zu Hartgold aufgrund der hohen Rohstoffpreise. Aber qualitativ ähnlich.
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Na also Simma widda ein Schritt weiter, da Gold schneller Verschleißt ist das wohl das vernünftigste.
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Silberzinnoxid AgSnO kommt bei Relaiskontakten vor. Wie das auf Salzsäure reagiert weiss ich allerdings nicht aus eigener Erfahrung
Teilweise wird darüber noch vergoldet. 2 Franken pro Relais mehr. Sobald das Gold abgebrannt ist kommt das Silber zum Zug. Hat dann einen höheren Übergangswiderstand ist aber robuster gegen Abbrand.
Bei der niedrigen Spannung und den hohen Strömen ist ein tiefer Übergangswiderstand wichtig. Sonst verliert man von dem Bisschen Spannung auch noch etwas und der Stecker wird heiss. Spannungsabfall ist Strom mal Widerstand. Das ist wohl der Grund warum die Modellbaustecker alle vergoldet sind.
[DOUBLEPOST=1543591951][/DOUBLEPOST]
Ohne Gold ist die minimale Schaltspannung 5V.
Teilweise wird darüber noch vergoldet. 2 Franken pro Relais mehr. Sobald das Gold abgebrannt ist kommt das Silber zum Zug. Hat dann einen höheren Übergangswiderstand ist aber robuster gegen Abbrand.
Bei der niedrigen Spannung und den hohen Strömen ist ein tiefer Übergangswiderstand wichtig. Sonst verliert man von dem Bisschen Spannung auch noch etwas und der Stecker wird heiss. Spannungsabfall ist Strom mal Widerstand. Das ist wohl der Grund warum die Modellbaustecker alle vergoldet sind.
[DOUBLEPOST=1543591951][/DOUBLEPOST]
Ohne Gold ist die minimale Schaltspannung 5V.