Corona-Virus

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Das was @Fanfan beschreibt habe ich auch (muskelkater ähnliche Schmerzen)…hätte es nie mit Corona in Verbindung gebracht.. nach Infektion trainierte ich hart wurde trotzdem nie wieder so schnell wie ich vorher war .

Als der Winter kam verlor ich völlig die Motivation und hatte /habe eine Depriephase und lag fast nur im Bett und maximal nur Sofa also kaum noch Bewegung . Bin generell in letzter Zeit abgerackert von nichts und gefühlt nach 25 Km platt als hätte ich ein Radrennen gewonnen.

Habe von Long Covid null Ahnung können das theoretisch trotz extrem leichten Verlauf Langzeitwirkungen der Infektion sein ?

Bei mir waren die Erkältungssymtome weg sobald ich negativ war .

Könnte ein Arzt noch feststellen ob Corona Schäden angerichtet hat ?
 
@Recumbentbiker : Meine erste Coronainfektion war nur leichter husten, aber der etwa 2 Wochen. Danach war ich gut einen Monat Arbeitsunfähig. Extremste Müdigkeit (teilweise über 20h am Tag geschlafen. Ich kam einfach nicht aus dem Bett.. Nur Hunger und Harndrang brachten mich mal raus). Kann also auch bei leichten Symptomen passieren.
 
Habe von Long Covid null Ahnung können das theoretisch trotz extrem leichten Verlauf Langzeitwirkungen der Infektion sein ?

Mach dir erst mal nicht zu viele Gedanken. Nach Infektionen kann es durchaus sein, dass man etwas braucht, um in die Gänge zu kommen. Soweit ich weiß, hast du ja an deinem Leben in letzter Zeit einiges geändert, das heißt, ein richtiges "vorher" hast du so gar nicht, weil du in der Zwischenzeit noch andere Parameter verändert hast.
 
@Jack Lee
So schlimm wars bei mir Gott sei Dank nicht , ich lag eher lustlos antriebslos ähnlich lange im Bett … gefühlt kam ich nach der Infektion nie mehr so richtig in die Gänge … das frustrierte mich extrem . 6!Wochen intensiv trainiert bis Mitte November aber trotzdem erheblich langsamer wie vor der Infektion , das frustrierte enorm .

Danach wurde ich aus Frust nahezu inaktiv. Jetzt bin ich völlig untrainiert ( logisch ) .. nun habe ich wieder angefangen mich mehr zu bewegen nachdem kurzzeitig die 98 Kg bei 1,84 auf der Wage stand … nun gehts wieder deutlich runter vorhin nur 96 Kg .

Laut Google braucht es bis zu 20 Wochen für den alten Trainingsstand um da wieder hin zu kommen ( unabhängig von Corona etc)

Ich fahre mit dem Quest wenn ich vollgas fahre nur noch 22 Kmh Schnitt wo damals ü 35Kmh auf dem Tacho stand sinds nun nur knapp ü 20 Kmh , und danach nach einer Stunde fahren heftigster Muskelkater . Diese Geschwindigkeiten fuhr ich im Sommer mit dem Flevo Basic mit M+ Reifen .

Habe Panik das es Long Covid ist und es für immer so ist wie es jetzt ist .. und ich trainieren kann wie ich will und es so bleibt wie es jetzt ist oder sich bestenfalls nur mäßig der Trainingsstand verbessert .
Long Covid ist ja wenn man das so liest völlig unberechenbar .

Weiß man den schon wie gefährlich die neuen Varianten sind ?

Ich trage überall noch Maske bin da leider fast der einzige ..

Aus der Thrombosegefahrenzeit bin ich nun seit 2 Wochen raus , habe mal irgendwo gelesen das die Gefahr nach Infektion stark erhöht sein kann in den ersten 90 Tagen danach . Weil ich ab und an Wasser in den Beinen habe , mich teilweise garnicht bewege bin ich für sowas natürlich prädestiniert und gefährdet.

Bin 17.9 positiv getestet und ich glaube nach 11 Tagen oder so negativ daran erinnere ich mich nicht genau. Schlecht gings mir nie und hätte mir der Kumpel der mich infiziert hat das Foto vom Selbsttest nicht geschickt hätte ich es nie im Leben für Corona gehalten geschweige hätte ich mich getestet schlichtweg weil es gefühlt nichts war .

Nur minimal Reizhusten + leicht laufende Nase … keine Halsschmerzen, kein Fieber .. dagegen war meine Erkältung November 2019 der Horror, Husten heftig das an Schlaf kaum zu denken war und das 4 Wochen .

Long Covid wäre der Horror dann sitze ich hier auf mein Kleinkleckersdorf weitestgehend fest ( bin nur per Rad mobil und neuerdings Bus wenn denn mal einer fährt)

Gibt Tage da bin ich so entnervt weil gefühlt garnichts geht das ich daran denke das radfahren komplett aufzugeben oder mir einen Motor ins Quest bauen zu lassen . Dann gibts auch wieder Tage wo ich denke ,, Ok es könnte noch wieder werden ”

Hoffentlich niemals eine neue Infektion..
 
Das was @Fanfan beschreibt habe ich auch (muskelkater ähnliche Schmerzen)…hätte es nie mit Corona in Verbindung gebracht.. nach Infektion trainierte ich hart wurde trotzdem nie wieder so schnell wie ich vorher war .
Ich stelle die Verbindung auch nur deshalb her, weil's kurz nach der Erkrankung war und ich so einen Effekt bisher noch nie hatte. Wenn ich vorher schonmal Covid-19 hatte, lag das zumindest länger zurück, denn einen Tag vor Symptombeginn war ein Test auf Nukleokapsid-Antikörper negativ.
Als der Winter kam verlor ich völlig die Motivation und hatte /habe eine Depriephase und lag fast nur im Bett und maximal nur Sofa also kaum noch Bewegung . Bin generell in letzter Zeit abgerackert von nichts und gefühlt nach 25 Km platt als hätte ich ein Radrennen gewonnen.
So schlimm wars bei mir Gott sei Dank nicht , ich lag eher lustlos antriebslos ähnlich lange im Bett … gefühlt kam ich nach der Infektion nie mehr so richtig in die Gänge … das frustrierte mich extrem . 6!Wochen intensiv trainiert bis Mitte November aber trotzdem erheblich langsamer wie vor der Infektion , das frustrierte enorm .

Danach wurde ich aus Frust nahezu inaktiv. Jetzt bin ich völlig untrainiert ( logisch ) .. nun habe ich wieder angefangen mich mehr zu bewegen nachdem kurzzeitig die 98 Kg bei 1,84 auf der Wage stand … nun gehts wieder deutlich runter vorhin nur 96 Kg .
Zumindest aus der Ferne kann man das glaube ich nicht von den Auswirkungen einer Depression unterscheiden.
Bei mir sind das wirklich Konzentrationsprobleme - ich lese in einem Buch und bin in Gedanken plötzlich ganz woanders oder stecke in einem Tagtraum, bis mich irgendwas an das Buch erinnert und ich mich mit ein paar gedanklichen Ohrfeigen wieder aufwecke. Was ich von anderen kenne, ist auch keine Antriebs- oder Lustlosigkeit, sondern "nur" Müdigkeit, wie @Jack-Lee sie beschreibt, und körperliche (Nicht-)Belastbarkeit auf einem Niveau, dass 500m Gehen zu viel wird. Allerdings hatte sich das nach wenigen Wochen wieder gebessert.
 
Och nö, es geht wieder los. trockener Reizhusten bleibt (war die letzten Tage etwas besser, heute wieder schlimm), Müdigkeit kommt. Heute über 14h geschlafen, Wecker hat mich nicht wecken können. Immernoch müde... Hoffe diesmal dauert es nicht einen Monat
 
Zuletzt bearbeitet:
@Recumbentbiker : Meine erste Coronainfektion war nur leichter husten, aber der etwa 2 Wochen. Danach war ich gut einen Monat Arbeitsunfähig. Extremste Müdigkeit (teilweise über 20h am Tag geschlafen. Ich kam einfach nicht aus dem Bett.. Nur Hunger und Harndrang brachten mich mal raus). Kann also auch bei leichten Symptomen passieren.

Du bist doch geimpft, oder?
Wer sagt denn, dass das nicht ein Problem der Impfung in Verbindung mit einer späteren Infektion ist?

Es wäre sinnvoll, eine Kontrollgruppe zu haben, die nicht geimpft ist, und sich in letzter Zeit infiziert hat.

Alle, die die Impfung für harmlos halten, können gerne meine Freundin fragen, die nach dem ersten Schuss direkt fast eine Lungenembolie erlitten hat und 6 Monate völlig fertig war.
In meinem Umfeld gibt es noch weitere Probleme, die direkt nach der Impfung aufgetreten sind. Eine Ärztin, die sich selbst geimpft hat, hat ein Thrombose-Ereignis erlitten, das nur durch rechtzeitige Gabe von entsprechendem Medikament noch glimpflich ausgegangen ist. Ein junges Mädchen leidet nach der Impfung an einer Autoimmunkrankheit.
Corona hat nur bei Geimpften in meinem Umkreis zu längerer Krankheit geführt, nicht bei den Ungeimpften.
Im Zweifelsfall zählt bei mir die Statistik aus dem Umfeld - und deswegen lass ich mich nicht impfen.
Dass Ärzte von Impfschäden nichts wissen wollen, ist ja klar: wer will schon seine Schuld anerkennen, wenn sich herausstellt, dass man Menschen geschadet hat.
Bei Contergan hat es auch Jahre gedauert, bis die Schäden anerkannt wurden, und heute haben wir ein wesentlich härteres PR-Regime der Pharmafirmen, und mehr Korruption.
Einfach mal die Liste der Strafen googeln, die Pfizer bisher aufgebrummt bekommen hat.
 
Hallo,

freut mich, daß Du angefangen hast zu lesen. Lies ruhig mehr als meine Beispiellinks durch, da gibt es viel zu entdecken. So könntest Du Dir anlesen, was der Begriff "Immunschuld" bedeutet - nämlich nicht, daß mehrere Infektionsjahrgänge bei Kindern jetzt nachgeholt wurden.

Für die Argumentation ist das unerheblich. Im verlinkten Artikel steht "Updates", die man nicht bekommen hat, und weswegen man jetzt anfälliger ist.
Das "Training" des Immunsystems stand gar nicht zur Debatte.
Ein besseres Argument gegen Lockdowns und Social Distancing kann es ja gar nicht geben.
Als Kontrollgruppe hat man ja Schweden, wo die meisten Leute in Städten leben (viel mehr als bei uns), und wo man sehen kann, was lockere Maßnahmen gebracht haben.
 
Im Zweifelsfall zählt bei mir die Statistik aus dem Umfeld
Alle Verkehrsunfälle in meinem Umfeld waren nüchtern, deshalb fahre ich nur noch besoffen!

Im Ernst, die Möglichkeit sein Immunsystem zu trainieren ist eine Impfung, wie kann man auf die Möglichkeit verzichten?

Als Kontrollgruppe hat man ja Schweden, wo die meisten Leute in Städten leben (viel mehr als bei uns), und wo man sehen kann, was lockere Maßnahmen gebracht haben.
Nur dass die nicht locker waren, die Schweden haben sich genauso isoliert wie die Deutschen.
 
Letzte Impfung war Ende 2021. Und die "Ungeimpfte Kontrollgruppe" hast du gerade in China. Da haben sich eher unfreiwillig mehrere hundert Millionen Menschen dafür her gegeben. Auswirkungen kann man sehen. Z.B. daran, dass die Krematorien heillos überlastet sind. Liegt wohl nicht an der Impfung. Ich bin den Pharmabuden recht dankbar, dass sie einige Millionen Menschenleben gerettet haben. Wenn du das doof findest, hoffe ich, du musst niemals ein Krankenhaus besuchen. Denn selbst normale Schmerzmittel haben häufigere und schlimmere Nebenwirkungen als ne Corona-Impfung. (Und das mit den "Langzeitschäden" zeigt wieder, wie wenig du von der Thematik verstehst...)

Und Impfung = Training (ungefährliches).
zu meinen das ein Infekt ein tolles Training ist, der meint auch komplett untrainiert in einen Gladiatorenkampf zu gehen sei schlau...
 
… Alle, die die Impfung für harmlos halten,…
Niemand hat behauptet eine Impfung wäre risikolos. Infektion ohne Impfung ist aber eine andere Größenordnung.
Bei Contergan hat es auch Jahre gedauert, bis die Schäden anerkannt wurden, und heute haben wir ein wesentlich härteres PR-Regime der Pharmafirmen, und mehr Korruption. …
Der Contergangeschichte verdanken wir auch aufwändige Zulassungsverfahren. Einfach nur was zusammenmischen und behaupten "es hilft" reicht seitdem nicht mehr.
Schau ich in mein Impfbuch, ich hab noch den mehrfarbigen Zettel, und nach den Risiken der Impfungen die ich bis zur Einschulung bekommen habe ist die Coronaimpfung ein laues Lüftchen.
Dafür bin ich bisher nicht an Tbc, Diphterie, Pert. (was auch immer das sein mag), Polio oder Tetanus verstorben. Pockenschutz hab ich noch vergessen, der steht auf der Rückseite.
 
Ich bin der festen Überzeugung das mir die Impfung einen sehr leichten Verlauf ermöglicht hat , bin dankbar über die Impfung und werde mich im April ein 4.mal impfen lassen sofern es möglich ist .
 
Pert. (was auch immer das sein mag),
Keuchhusten. Hatte meine Schwester, zusammen mit den folgenden anderen Krankheiten war sie einen Großteil der ersten Klasse nicht in der Schule.

Sollte langsam auch Mal über die ordinäre Grippeimpfung nachgedacht werden.
Die hat meine Eltern die Infektion im Dezember glimpflich überstehen lassen, nur ein Schwächeanfall meines Vaters, aber der gerufene Notarzt hat von der Einwrisung ins Krankenhaus abgeraten. Beide waren noch von der Coronainfektion im Sommer geschwächt.

Das "Training" des Immunsystems stand gar nicht zur Debatte.
Dann solltest Du die richtigen Begriffe verwenden. Daß das Verwirrung stiftet, kann ich Dir aus eigener Erfahrung mit Post Covid sagen.
Das die Kinder ihre RSV Infektion später bekommen hat Leben gerettet, da der Krankheitsverlauf nach dem Säuglingsalter milder verläuft.

Es wäre sinnvoll, eine Kontrollgruppe zu haben, die nicht geimpft ist, und sich in letzter Zeit infiziert hat.
Schau aktuell nach China, siehe die Beiträge hierzu.
Daß die Impfung Leben gerettet hat, kannst Du aus meinem Beitrag dazu entnehmen. Da steht dann auch gleich was zu Deinen anekdotischen Erfahrungen.

Gruß,

Tim
 
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