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Nachtrag: [Ironie]Quantas plant ja entsprechende Versuche.[/Ironie]Das ist sehr schwer nachzuweisen.
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Nachtrag: [Ironie]Quantas plant ja entsprechende Versuche.[/Ironie]Das ist sehr schwer nachzuweisen.
Schlimmer finde ich , daß sich der Hersteller des Impfstoffes , bei Nebenwirkungen , aus der Haftung nehmen will.
Auch in der Schweiz
Da fehlen mir die Daten, in welchem Verhältnis Superspreading durch präsymptomatische und asymptomatische Personen verursacht werden. Bewusst gelesen habe ich nur von präsymptomatischen Superspreadern, das reicht aber nicht.Und wie ist das mit den asympotmatischen Superspreadern? Oder sind es präsymptomatische?
Die Briten hatten das zumindest mal angedacht (WiWo), ich habe aber keinen aktuellen Stand zu dem Projekt....Man kann ja schon die Virenlast von geimpften Personen messen, aber sie aktiv dem Virus auszusetzen ist natürlich ethisch sehr schwierig.
Kann ich so zwar nicht sehen (habe aber auch nicht wirklich viel Zeit darauf verwendet), aber das halte ich für denkbar: In der Fläche genügen möglicherweise die aktuellen Beschränkungen oft, während in Ballungszentren der "Platz" nicht genügt (bzw. die Gewohnheiten es nicht zulassen), sich ausreichend stark sozial zu distanzieren...Das Virus scheint aus der Fläche in die Ballungszentren zu wandern.
Beim Rest wird sich die Viruslast deutlich verringern, wenn sich die 90-95%ige Reduktion der Erkrankungen bewahrheitet.
Symptomfreie Infizierte scheinen außerdem etwa die gleiche Virenmenge in sich zu tragen wie Patienten mit Symptomen. Bei asymptomatischen Menschen verschwindet das Virus aber offenbar schneller wieder aus dem Körper.
So ist es - sonst könnten wir noch Jahre warten auf einen Impfstoff. Bzw. ewig.
Entschädigungen für Impfschäden sind übrigens gesetzlich geregelt, das ist wohl gar nichts neues (Quelle: DLF-Beitrag zum Impfen, irgendwann zwischen Freitag und Sonntag, würde ich bei Bedarf raussuchen).
Wer durch eine Schutzimpfung oder durch eine andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe, die
1. von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde,
2. auf Grund dieses Gesetzes angeordnet wurde,
3. gesetzlich vorgeschrieben war oder
4. auf Grund der Verordnungen zur Ausführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften durchgeführt worden ist,
eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, erhält nach der Schutzimpfung wegen des Impfschadens im Sinne des § 2 Nr. 11 oder in dessen entsprechender Anwendung bei einer anderen Maßnahme wegen der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Schädigung auf Antrag Versorgung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes, soweit dieses Gesetz nichts Abweichendes bestimmt. [...]
Das ist nicht korrekt, die Impfstoffe sind nicht an dieser Altersrgruppe getestet worden in den bisherigen Impfstudien. Daher keine Zulassung für diese Altersgruppen - es geht eben um den Schutz der Gesundheit!
Sorry, hatte ich überlesen.Ich schrieb von *Grippe*-Impfungen für Kinder. Die ist für Kinder ab 2 Jahren zugelassen, als Nasenspray.
Aber es gilt bei allen Impfungen: Der Schutz der Gesundheit ist wichtigstes Kriterium. Wenn keine nennenswerten Vorteile der Impfung vorliegen, gilt das Prinzip der geringsten Gefährdung: Keine Impfempfehlung, um evtl. Schädigung gesunder Menschen vorzubeugen.
Quelle:Dabei spielen auch gesundheitsökonomische Abwägungen und öffentliche Interessen eine Rolle. So ist etwa die „öffentliche Empfehlung“ der Stiko die Voraussetzung für staatliche Versorgungsleistungen nach einem Gesundheitsschaden infolge einer Impfung.
Entschuldige bitte, aber seit den Skandalen mit den Ebiketests und dem Piperin in Schokolade ist diese Stiftung bei mir unten durch.Im Prinzip ja. Die vier Professoren im Auftrag der Stiftung Warentest empfehlen aber die Grippe-Impfung von Kindern. Zu den Abweichungen der StiWa Impf-Tipps von offiziellen Empfehlungen schreibt Stiftung Warentest unter anderem:
Das ist nicht richtig. Die Empfehlung der StIko erfolgt ausschließlich nach dem Nutzen einer Impfung, also Gesundheitsschutz.dem Staat ist die Vermeidung der Zahlung der Impfschäden wichtiger als der Gesundheitsschutz.
Das sieht so trügerisch positiv aus, als würde es stark abfallen. Dabei haben wir nur ein Plateau bei einer Viertelmillion aktiver Infektionen erreicht
BTW: ich habe gestern eine Bestätigung für das alte Naturwissenschaftler- Vorurteil bekommen, dass "Dr med." doch für "mit erheblichen Defiziten" stehen kann. Mir wollte gestern tatsächlich so jemand erläutern, dass es sich sowohl bei den adenoviralen als auch bei den RNA- Vakzinen um möglicherweise mit dem menschlichen Erbgut interagierende Substanzen handelt, und ihr daher das Risiko zu groß sei.
Sie ließ sich weder durch Skizzen noch von Risikobewertungen der ZKBS beeindrucken. E1-Deletion war nicht mal als Begriff bekannt...
Quelle, Seite 11:Wenn man sich anschaut, was in der Approbationsordnung für die Mediziner drinsteht - das heißt das ist der rechtliche Rahmen, der vorgegeben ist, was die Inhalte eines Medizinstudiums sein sollten - dann taucht das Thema Wissenschaftlichkeit oder Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit dort gar nicht auf.
Deswegen sollte bereits jetzt deutlich kommuniziert werden, dass wir auch in 2021 (beinahe) das gesamte Jahr noch Masken tragen werden. Ich habe den Eindruck, dass viele denken dies wird bald nicht mehr nötig sein, da es ja einen Imfstoff gibt.die Schätzung, dass man - sollte es gut laufen - nach 8 Monaten die Bevölkerung (so sie denn will) geimpft hätte
Gibt es eigentlich schon Schätzungen, wie lange der Impfschutz aktiv bleibt? Lebenslang? Ein paar Jahre? Eine Saison?wir wissen noch gar nicht, ob denn geimpfte Personen ..., und planen trotzdem schon im Detail weitere Massnahmen.