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Donald Trump hat Corona: Eine Lüge – oder ausnahmsweise die Wahrheit?
Er ist berüchtigt für seine Lügen. Nun sagt Donald Trump, er sei mit dem Coro...
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Naja,, Hobbydiktator finde ich schon ein wenig verharmlosend.
Dieser orangene Mensch: Narzistische Persönlichkeitstörung & passiv-aggressiv ... also sowas ist m.W. leider untherapierbar. Hat man mit einem solchen Menschen zu tun ist das für einen selbst sehr gefährlich und das einzige was hilft ist Flucht! Das einzige Licht am Horizont, also manchmal ... egal. Was kommt nach Trump wäre sehr vllt. bedenkenswert, aber es ist wohl klar: Nichts Neues! Das amerikanische Polit-System produziert nicht nur keine Lösungen sondern verhindert sie. Eine tiefe Krise! Darüber nachzudenken ist müßig imho. ->Was tun?Nette Analyse, zumindest bedenkenswert.
Ich glaube du glotzt zu viel (Qualitätsmedien) ARD und ZDF.Ich finde es schon schlimm genug, mich jeden Tag in den Nachrichten über diesen ......... aufregen zu müssen.
Nun, im März gab es eine Kurve, die über relativ kurze Zeit steil anstieg, dann aber abflachte. Den ansteigenden Teil hätte man schon einigermaßen mit einer exponentiellen Kurve modellieren können. Das Abflachen bzw den Rückgang dann aber auch: das wäre dann ein Exponent < 1 gewesen.Ich frag mich auf welche Zahlen im März er sich bezieht oder wie er sich das schönrechnet.
So eine "Gewöhnung" wie bei den Pocken in den 12.000 Jahren zwischen 10.000 v.Chr und 1978?Ein Problem der rigiden Handhabeng ist tatsächlich, dass drch die Abschottungspolitik keine "Gewöhnung" von Erreger und Wirt aneinander erfolgen kann - das Virus hat zu wenig Gelegenheit, sich weiter abzuschwächen und in der Bevölkerung kann sich die offenbar vorhandene Grundimmunität kaum verbessern.
Doch, weiß man. Hier anfangen:Dieses Virus hatte sich im Frühjahr bereits erkennbar angepasst, und über das, was sich über den Sommer hin oder jetzt hinsichtlich Mutationen abspielt(e) oder nicht, wissen wir zumindest als "Normalbevölkerung" nicht.
Es gibt keine Belege dafür, dass diese widerholten Substitutionen oder Reversionen zu kontinuierlichen Übertragungsketten geführt haben.
Ohne bzgl. der Wirksamkeit von Masken widersprechen zu wollen, dürften die Schulschließungen damals wohl auch deshalb relativ wenig positive Auswirkungen gehabt haben, weil damals die Altersgruppe der Schüler weniger betroffen war.Also: Das Tragen von Masken an allen öffentlichen Orten senkt das Infektionsgeschehen stärker als komplette Schul-Schließungen oder die Schließung aller Arbeitsplätze, aber weniger als Versammlungsverbote.
Wer kann sagen, wie die Menschen sich verhalten hätten und welche Konsequenzen das gehabt hätte, wenn Merkel das anders kommuniziert hätte...?Unabhängig davon kann man Merkel zu recht vorhalten, dass sie die Situation jüngst übermäßig dramatisiert hatte
Die Möglichkeiten einer Bundeskanzlerin sind, in der Situation, recht begrenzt. Ihr bleibt nur das Wort.…
Unabhängig davon kann man Merkel zu recht vorhalten, dass sie die Situation jüngst übermäßig dramatisiert hatte…
Die "Gewöhnung" geschieht leider durch Überleben oder Aussterben. Beziehungsweise durch Überleben und den Vorteil an folgende Generationen weiterzugeben. Für die aktuell lebende Bevölkerung eine unschöne Option.…
Ein Problem der rigiden Handhabung ist tatsächlich, dass durch die Abschottungspolitik keine "Gewöhnung" von Erreger und Wirt aneinander erfolgen kann - das Virus hat zu wenig Gelegenheit, sich weiter abzuschwächen und in der Bevölkerung kann sich die offenbar vorhandene Grundimmunität kaum verbessern.
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