Corona-Virus

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Huch...
ich habe gerade auf www.impfdashboard.de geguckt, und bin etwas verblüfft. Nachdem der Pegel in den letzten Wochen immer so um bei 300.000 Impfungen / Tag lag, waren es gestern, 07. 04., auf mal 650.000, also locker das Doppelte. Da scheint jemand Tempo zu machen, eine so deutliche Steigerung hätte ich nicht erwartet. Oder ist das nur ein kurzfrisitger Effekt aufgrund der Auflösung von AZ Beständen?

--Rainaari
An Feiertagen und Wochenenden wird geimpft, aber nicht gemeldet. Meine Mutter war Samstag dran, mein ehem. Schachtrainer Freitag.
Und ich bin beim Hausarzt auf der Warteliste. 16 Impfdosen hat die Gemeinschaftspraxis bekommen diese Woche, das dauert noch etwas, bis ich drankomme.

Gruß,

Tim
 
Die Kunden stauten sich zwangsläufig mit wenig seitlichem Abstand bis zwischen die Warenregale. Denken die Marktleitung und Kassier*innen eigentlich gar nicht nach? Das schau ich mir schon genau so seit Frühjahr 2020 an. :mad:
Vielleicht sind für die Mitarbeiter die Kassennummern vorgeschrieben? Beim Lidl gehen die Kassiererinnen mit ihrem Kasseneinsatz auch immer zu einer Kasse.

Gruß,

Tim
 
So auch bei den Impfungen (um den etwas seltsamen Vergleich rückführend beizubehalten):
Wer mit Immunschwäche oder -suppressiva, Organvorschäden, malignen Tumoren, einem persistent überaktiven Lymphdrüsensystem (inkl. XX Entzündungen im Körper), anderen Immun- oder Virusreaktionen (welche ebenfalls für ein geschwächtes oder überlastetes Immunsystem sprechen) beispielsweise eine Impfung - welche in jedem Fall eine Aktivierung des Immunsystems bedingt und somit Ressourcen des Körpers bindet - erhält, unterliegt einem zusätzlichen Risiko.
Das hast Du falschrum aufgenommen, bei Leuten mit Immunschwäche erfolgen weniger Impfreaktionen und resultiert somit auch weniger Schutz, bei gleichzeitigem erhöhten Risiko einer schweren Erkrankung. Aus diesen Gründen werden diese ja bevorzugt geimpft.

Gruß,

Tim
 
Gib gerne durch, inwieweit die Antwort mit meinem Gedankenexperiment (Spoiler) übereintrifft. :ROFLMAO:
Die Antwort:
Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für Ihre Nachricht an unser Kundenserviceteam. Uns fehlt keineswegs das Gespür für die aktuelle Gefahrenlage durch das Corona – Virus, da wir in unserem Berufsalltag – wie viele andere auch – täglich damit konfrontiert sind.
Wir arbeiten seit Beginn der Pandemie eng mit den örtlichen Behörden zusammen und setzen alle notwendigen und geforderten Maßnahmen konsequent um.
Für Ihren Hinweis bezüglich der Kassen, möchten wir uns bedanken. Wir werden hier wieder mehr den Focus darauf legen, dass an Umsatz – schwächeren Tagen nur jede zweite Kasse geöffnet wird.
Die von Ihnen benannte Mitarbeiterin in der Haushaltswaren - Abteilung ist ärztlich von der Maskenpflicht befreit, das Visir trägt die Mitarbeiterin freiwillig. So wie wir unseren Kunden den Einkauf nicht verwehren, die ein ärztliches Attest zur Maskenbefreiung vorlegen, haben wir auch einige wenige Mitarbeiter die dies betrifft.

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Nachmittag und verbleibe
Hervorhebung von mir. Ärztlich von der Maskenpflicht befreit. Ja, ja, so sieht die Tante auch aus...
 
ich habe gerade auf www.impfdashboard.de geguckt, und bin etwas verblüfft. Nachdem der Pegel in den letzten Wochen immer so um bei 300.000 Impfungen / Tag lag, waren es gestern, 07. 04., auf mal 650.000, also locker das Doppelte. Da scheint jemand Tempo zu machen, eine so deutliche Steigerung hätte ich nicht erwartet. Oder ist das nur ein kurzfrisitger Effekt aufgrund der Auflösung von AZ Beständen?
Christian Endt von Zeitonline schreibt dazu auf Twitter:
Deutschland hat gestern doppelt so viel geimpft wie sonst. Einen großen Teil haben die Hausärzte beigetragen. Wenn das so bleibt, wäre es ein Riesenfortschritt. In der Regel bekommen die Hausärzte einmal pro Woche Impfstoff, und zwar so wenig dass sie das in einem Rutsch verimpfen. Dafür bietet sich der Mittwoch an, weil da nachmittags meist keine Sprechzeiten sind. Somit könnte das Tempo heute und morgen wieder sinken. Aber auch wachsende Lieferungen der Hersteller tragen zum Impf-Turbo bei. Teilweise dürfte dieser also von Dauer sein.
 
Christian Endt von Zeitonline schreibt dazu auf Twitter:
Sicher, daß das schon in der Statistik ist? Die 16 Dosen bei meiner Hausarztpraxis kamen erst gestern dort an und wurden sicher nicht am selben Tag alle verimpft.
Ich habe Ostern das Monitoring verfolgt, die Auswertung hing am 30.3. fest.

Gruß,

Tim
 
Das hast Du falschrum aufgenommen, bei Leuten mit Immunschwäche erfolgen weniger Impfreaktionen und resultiert somit auch weniger Schutz, bei gleichzeitigem erhöhten Risiko einer schweren Erkrankung. Aus diesen Gründen werden diese ja bevorzugt geimpft.
So simpel ist es nicht. Siehe Berichte über Anstieg von HI-Virenkonzentrationen nach Impfungen, überbordende Autoimmunreaktionen, gesteigerte Entzündungsreaktionen durch Mobilmachen des Immunsystems nach Impfungen, verstärkte / häufigere Virusausbrüche (Herpes Simplex bspw.), allergische Reaktionen (in höherer Intensität als jemals vor Impfung).

Es trägt nicht auf positiver Seite dem Risikoabwägen bei, von offiziellen Stellen zu lesen, dass die Vorteile überwiegen und Nebeneffekte selten sind, wenn diese nicht einmal vollumfänglich bekannt sind, geschweige denn mögliche Gegenmaßnahmen eruiert wurden.

Hiervon sind nicht ausschließlich Lebendimpfstoffe betroffen. Jede Impfung soll das Immunsystem betr. der Impfreaktion aktivieren. Dies bindet Kapazitäten des Körpers. Messgeräte zur Immunsystemaktivität und -auslastung in Gesamtvielfalt live über Tage und Wochen hinweg sind nicht gegeben. Somit auch keine präzise Bestimmung der Auswirkungen auf ein Immunsystem, sondern nur Reaktionen und Symptome (bspw. Narkolepsie, Erschöpfungssymptome => ein recht häufig auftretender Effekt nach Biontech- und AZ-Impfungen, ich stehe im Austausch mit Geimpften).

Erste "Long-Covid" (eine Simplifizierung von vielen komplett unterschiedlichen Langzeiteffekten!) Fälle gab es Mitte 2020. Bislang wird in keiner Selbsthilfe- und Informationscommunity von allgemein wirksamen Mitteln zur Reduktion oder Aufhebung berichtet. Selbstmedikation läuft seit Oktober / November, langsam ist alles durch und keine auch nur 80%ige Wiederherstellung zu erkennen.

Mir ist es das Risiko aktuell nicht wert. Somit kann sich ein Anderer freuen und "meine" Impfung früher erhalten, alles gut.
 
Erste "Long-Covid" (eine Simplifizierung von vielen komplett unterschiedlichen Langzeiteffekten!) Fälle gab es Mitte 2020. Bislang wird in keiner Selbsthilfe- und Informationscommunity von allgemein wirksamen Mitteln zur Reduktion oder Aufhebung berichtet. Selbstmedikation läuft seit Oktober / November, langsam ist alles durch und keine auch nur 80%ige Wiederherstellung zu erkennen.
Es gibt noch nichtmal einen Überblick, was Long Covid genau ist und welche der aufgetrenen Symptome durch Covid19 verursacht wurden.
Mir ist es das Risiko aktuell nicht wert. Somit kann sich ein Anderer freuen und "meine" Impfung früher erhalten, alles gut.
Wenn ich Deinen Post richtig interpretiere, hattest Du Covid19, leidest an Symptomen wie unter dem Sammelbegriff "Long Covid" beschrieben und die Selbstmedikation ist unbefriedigend?

Dann hast Du sicher einen Grundschutz durch die überstandene Erkrankung und kannst nicht soviel gewinnen wie manch anderer.

Ich werde mich auf jeden Fall so schnell wie möglich impfen lassen, die Abwägung sagt ganz klar: impfen ist besser.

Gruß,

Tim
 
Ganze Regionen in Deutschland sind Superspreadevents.

Geht's auch mal ne Nummer kleiner? Wir reden über 3 (mit Dunkelziffer vielleicht 8) Ansteckungen auf 1000 Menschen innerhalb von einer Woche in den Hotspots.

Bei Tönnies, wo mal konkrete Zahlen vorliegen,
waren es z.B. 2.119 von 7.000 innerhalb weniger Tage.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/toennies-corona-infektion-superspreader-100.html
https://www.toennies.de/unternehmen...Wiedenbrück,über 7.000 Mitarbeiter tätig sind.

viele Grüße

Christoph
 
Hervorhebung von mir. Ärztlich von der Maskenpflicht befreit. Ja, ja, so sieht die Tante auch aus...
Immerhin eine relativ(!) schwurbelarme Antwort.

Bzgl. Maskenpflichtsbefreiung: Keiner weiß, was bei dieser Mitarbeiterin gegen das Maskentragen spricht. Ergo bleibt nur, es als attestiert zu akzeptieren, vorwurfsfrei. Alles andere ist nicht fair denjenigen gegenüber, welche aus gesundheitlichen Gründen tatsächlich eine Befreiung bedingen. Ja, ich weiß, dass Hausärzte teilweise mit den Befreiungen um sich werfen.

(Dass sich "gesundheitlich nicht maskenkompatible" Mitarbeiter verhäuft in Supermärkten anfinden lassen, ist mir allerdings schon merkwürdig aufgefallen.)

Wenn ich Deinen Post richtig interpretiere, hattest Du Covid19, leidest an Symptomen wie unter dem Sammelbegriff "Long Covid" beschrieben und die Selbstmedikation ist unbefriedigend?
Korrekt. Ohne Selbstmedikation ergab sich 2,5 Monate nach Infektion keine adäquate Besserung (Weniger als 10% zurückgegangen). Mit Medikation und langer Zeitspanne dazwischen ist es nun auf 30-50% (wechselhaft) zurückgegangen. Immer noch zu viel, um es einfach zu akzeptieren.

Arztdiagnosen und (nonexistente) Medikationsempfehlungen bislang nicht hilfreich. Gut, Ganzkörper-MRT ließ ich noch nicht machen..
 
Korrekt. Ohne Selbstmedikation ergab sich 2,5 Monate nach Infektion keine adäquate Besserung (Weniger als 10% zurückgegangen). Mit Medikation und langer Zeitspanne dazwischen ist es nun auf 30-50% (wechselhaft) zurückgegangen. Immer noch zu viel, um es einfach zu akzeptieren.
Was ich nicht verstehe ist, daß Du Dich deswegen gegen eine Impfung entscheidest. Aber gut, ist Deine Entscheidung.

Aktuelle Impfempfehlung vom 8.4. der STIKO zu Covid19:

Beschluss der STIKO zur 4. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung​

Die STIKO empfiehlt die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, COVID-19-Vaccine von Moderna) oder einem der beiden zugelassenen Vektor-basierten Impfstoffe (COVID-19 Vaccine AstraZeneca, COVID-19 Vaccine Janssen). Wie im Epidemiologischen Bulletin 16/2021 ausgeführt, werden die Impfstoffe hinsichtlich des Individualschutzes und der Bekämpfung der Pandemie als gleich geeignet beurteilt. Die beiden mRNA-Impfstoffe und die COVID-19 Vaccine Janssen können in allen Alters- und Indikationsgruppen eingesetzt werden, für die sie zugelassen sind. Eine begonnene Impfserie muss gegenwärtig mit demselben Produkt abgeschlossen werden; eine Ausnahme gilt bei der Impfung von Personen < 60 Jahren, die bereits eine erste Dosis der COVID-19 Vaccine AstraZeneca erhalten haben. Bis entsprechende Daten vorliegen, empfiehlt die STIKO, bei diesen Personen anstelle der zweiten AstraZeneca-Impfstoffdosis eine Dosis eines mRNA-Impfstoffs 12 Wochen nach der Erstimpfung zu verabreichen.


Dieser Artikel wurde am 8.4.2021 online vorab veröffentlicht.
Im Bulletin findet sich auch der Grund, warum für die Gruppe unter 60 Jahren mit Erstimpfung per AZ eine mRNA-Impfdosis verabreicht werden soll:
  • 12 Wochen nach Erstimpfung mit AZ beginnt der Schutz abzunehmen, es muß also etwas gemacht werden, um den Schutz aufrecht zu erhalten
  • Es soll zuerst nur eine Dosis gegeben werden
  • die STIKO empfiehlt eine Studie, die die "immunologischen Effekte" untersucht, sprich den Impfschutz.
Damit wird Zeit gewonnen:
  • Wird ein guter Schutz erreicht, sind alle Personen in dieser Gruppe geschützt.
  • Wird kein Schutz erreicht, kann eine Zweitimpfung mit dem mRNA-Impfstoff erfolgen und dessen Immunschutz ausgenutzt werden
Jetzt muß aber schnell diese Studie begonnen werden...

Huch...
ich habe gerade auf www.impfdashboard.de geguckt, und bin etwas verblüfft. Nachdem der Pegel in den letzten Wochen immer so um bei 300.000 Impfungen / Tag lag, waren es gestern, 07. 04., auf mal 650.000, also locker das Doppelte. Da scheint jemand Tempo zu machen, eine so deutliche Steigerung hätte ich nicht erwartet. Oder ist das nur ein kurzfrisitger Effekt aufgrund der Auflösung von AZ Beständen?
Laut Radionachrichten SWR gibt es eine Information seitens des rki, daß das tatsächlich die Impfungen durch die Hausärzte sind.
Leider finde ich auf deren Webseite dazu noch nichts. Aber die aktuelle Impfempfehlung hab ich gefunden :)

Gruß,

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrekt. Ohne Selbstmedikation ergab sich 2,5 Monate nach Infektion keine adäquate Besserung (Weniger als 10% zurückgegangen). Mit Medikation und langer Zeitspanne dazwischen ist es nun auf 30-50% (wechselhaft) zurückgegangen. Immer noch zu viel, um es einfach zu akzeptieren.
Nur, falls Dir nicht schon ohnehin bekannt oder sogar schon hier gepostet:

Vermutlich auf die gleiche Studie bezogen - wurde meines Wissens auch im Corona update thematisiert...
 
Marc: Warum bist Du dort dann noch Kunde?
Gleichzeitig zeigt es aber, dass es anscheinend niemanden interessiert, wo und wie sich tatsächlich die Menschen anstecken. Dort ist alles verboten, hier interessiert es niemand mit Abstand und möglichst wenig Kontakt.
 
Was ich nicht verstehe ist, daß Du Dich deswegen gegen eine Impfung entscheidest. Aber gut, ist Deine Entscheidung.
Wenn das Immunsystem am Anschlag läuft (auch, aber nicht nur aufgrund der Langzeiteffekte), möchte ich kein zusätzliches Risiko - egal, wie gering. Und auch keine unbekannten Wechselwirkungen von noch nicht im Detail analysierten Langzeiteffekten, zu welchen keine Medikationsempfehlungen existieren.

Das heißt nicht, dass eine Impfung grundsätzlich abgelehnt wird - ich warte die neuen Ergebnisse von Studien und Befragungen ab und tausche mich mit Geimpften aus. Da eine Impfung jederzeit möglich ist (zumal Hotspot), befürchte ich keinen FOMO-Effekt, sondern warte einfach geduldig ab und halte mein Risiko derweil gering.

Nur, falls Dir nicht schon ohnehin bekannt oder sogar schon hier gepostet:
Danke für den Link, kannte ich noch nicht. Wurde in den Gruppen zwar erwähnt (dass eine Impfung evtl. die Effekte reduzieren kann), allerdings ohne Link, daher nicht weiter verfolgt.

Gleichzeitig zeigt es aber, dass es anscheinend niemanden interessiert, wo und wie sich tatsächlich die Menschen anstecken.
Ja. Betrachte ich auch als relevantesten Aspekt. All die neuen Regeln sind unerheblich, solange Alltag und Ignoranz der Mitbürger Bemühungen zunichte macht. Hier in Thüringen hervorragend zu beobachten, direkte Auswirkung durch "Alltagsleben wie in 2019".
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich nicht verstehe ist, daß Du Dich deswegen gegen eine Impfung entscheidest. Aber gut, ist Deine Entscheidung.

Aktuelle Impfempfehlung vom 8.4. der STIKO zu Covid19:


Im Bulletin findet sich auch der Grund, warum für die Gruppe unter 60 Jahren mit Erstimpfung per AZ eine mRNA-Impfdosis verabreicht werden soll:
  • 12 Wochen nach Erstimpfung mit AZ beginnt der Schutz abzunehmen, es muß also etwas gemacht werden, um den Schutz aufrecht zu erhalten
  • Es soll zuerst nur eine Dosis gegeben werden
  • die STIKO empfiehlt eine Studie, die die "immunologischen Effekte" untersucht, sprich den Impfschutz.
Damit wird Zeit gewonnen:
  • Wird ein guter Schutz erreicht, sind alle Personen in dieser Gruppe geschützt.
  • Wird kein Schutz erreicht, kann eine Zweitimpfung mit dem mRNA-Impfstoff erfolgen und dessen Immunschutz ausgenutzt werden
Jetzt muß aber schnell diese Studie begonnen werden...


Laut Radionachrichten SWR gibt es eine Information seitens des rki, daß das tatsächlich die Impfungen durch die Hausärzte sind.
Leider finde ich auf deren Webseite dazu noch nichts. Aber die aktuelle Impfempfehlung hab ich gefunden :)

Gruß,

Tim
Gestern wurden 300.000 Impfdosen, also knapp die Hälfte der Tagesmenge, durch die Hausärzte verimpft.
 
Auch wenn die Organisatoren noch so gut sind: Coronaviren kann man nicht wegorganisieren.
Natürlich kann man das oder was sind Maßnahmen wie "Lockdown", Maskenpflicht, Tests, Temperaturmessen, Kontaktbeschränkung? Gut und sinnvoll organisiert bringt es sehr viel, schlecht organisiert deutlich weniger.
 
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