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Das sollst nicht jammern, sondern wir wollen einen richtigen Maßnahmenkatalog sehen.Was ich tun würde
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Das sollst nicht jammern, sondern wir wollen einen richtigen Maßnahmenkatalog sehen.Was ich tun würde
Und was genau sind die Hebel, die du in Bewegung setzen würdest?Was ich tun würde, alle Hebel in Bewegung setzen, damit sowas hier endet:
Ja. Einverstanden. Aber nur das? Ohne Einschränkung der Kontakte im Übrigen?alle Hebel in Bewegung setzen, damit sowas hier endet:
Hallo?Gehirnwäsche
Die Politik muss endlich akzeptieren, dass die Maßnahmen solche Schäden anrichten, dass von der Gesellschaft kaum noch was übrig bleibt.
Unser Kind ist jetzt schon wieder in Quarantäne, weil eine Erzieherin Mittwoch positiv getestet wurde.
Die letzten 2 mal hat sich niemand angesteckt, trotzdem werden wieder 2 Wochen für alle verordnet anstatt zu prüfen ob man das nicht verkürzen kann.
wo ich mich auch mal selbst zitiere:Hat eigentlich die deutsche Warn App (was hat die gleich noch mal gekostet), irgend was gebracht?
Hier eine AntwortSo ähnlich wollte ich die Frage auch stellen. Die Millionen der App waren sich nicht viel im Vergleich zu anderen Kosten, wären aber wahrscheinlich woanders besser angebracht gewesen. Also: Schätzungen zu verminderten Infektionen?
Zeit.de schrieb:Mittlerweile setzt sich die Erkenntnis durch, dass die App deshalb kaum einen Nutzen hat. Sie schützt unsere Daten, aber nicht vor dem Virus.
Quelle:Swiss National COVID-19 Science Task Force schrieb:Massnahmen kosten selbstverständlich, aber keine Massnahmen kosten ebenfalls: Neben Todesfällen und hohen medizinischen Kosten bei hohen Fallzahlen verzichten die Menschen freiwillig auf Aktivitäten, die Firmen verzeichnen hohe Krankheitsausfälle. Kosten – ob mit stärkeren oder weniger starken Massnahmen – sind dabei sehr ungleich verteilt.
Die Erfahrung zeigt, dass die Selbstbeschränkung der Bevölkerung mit einer gewissen Verzögerung erfolgt und nicht ausreicht, um die Gesundheitssituation schnell wieder zu verbessern; stattdessen droht eine längerdauernde Krise mit grossen Schäden sowohl für die Volksgesundheit als auch für die Volkswirtschaft. In einer solchen Krisensituation stellen sich die Kosten-Nutzen-Abwägungen, die in einer Situation von geringen Ansteckungszahlen einen gewissen Zielkonflikt zwischen epidemiologischen Überlegungen und Wirtschaftsaktivität implizieren, anders dar: gesundheitspolitische Massnahmen dämmen die Pandemie ein, führen per Saldo und mittelfristig jedoch nur zu einer geringeren zusätzlichen Schwächung der Gesamtwirtschaft.
Ich lese vor allem den Artikel. Zur Grafik kann ich die Bandbreite nicht so erweitern, daß sie den gewachsenen Anteil der betroffenen Gruppe berücksichtigt, weil mir dazu die Daten fehlen. Hast Du da mehr als die Statistiker, die die Übersterblichkeit bestätigen?Schaut Euch doch die Bandbreite der Jahre 2016-2019 mal an und erweitert diese um die betroffene Gruppe in dem Maße wie die Anzahl derer gewachsen ist.
Die Quarantäne ist meines Erachtens so ausgelegt, dass man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (nicht 100%ig) davon ausgehen kann, dass das Kind nach den 14 Tagen nicht noch aufgrund des Kontaktes mit einem Infizierten (!) infiziert ist.Die pauschale 14-Tägige Quarantäne wird ja damit begründet, dass die Infektion auch am 13. noch ausbrechen kann. Das macht natürlich Sinn, das man das symtomlose Kind an Tag 15 wieder in die Kita bringt ohne das es je untersucht wurde.
Hier liegt doch das eigentliche Problem.
Weg-Pofalla'n?Ok. Dann klär uns auf. Was würdest Du - als Kanzler - gegen Corona jetzt konkret tun?
Absolut nicht, ganz im Gegenteil.Hat jemand einen vernünftigen Grund, warum ZeroCovid für Europa keinen Versuch wert ist?
Es braucht auch einen Recht schwachen Geist um zu glauben daß ein Programm auf einem Telefon eine medizinische Wirkung entfaltet.Hier eine Antwort
die Warn-App sollte nie vor dem Virus schützen (wie soll das auch gehen), die App war gedacht, um die Nachverfolgung zu erleichtern. Dafür muss sie aber weit genug verbreitet sein und es muss Raum für eine Nachverfolgung zur Verfügung stehen.Nochmal zur Warn-App:
?So ähnlich wie ein Wetterbericht Regen verhindert.
Die Kollegen von Feuerwehr und Ambulanz sind dafür, der Nachtwachtdienst von AKW auch ...Dafür müsste man so ziemlich jeden begeistern können.