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Nicht in der App sondern im "Exposure Notification Framework" (ENF)??? Wo findet sich der Punkt?
App Version 1.5.0
Überprüfung auf mögliche Begegnungen ?? Finde ich nirgends.Nicht in der App sondern im "Exposure Notification Framework" (ENF)
Im Android bei mir unter
Google => Google-Konto verwalten => Überprüfung auf mögliche Begegnungen => 'Gerät mit Ziffern entsperren' => unter 24. Oktober (z.B..) Uhrzeit antippen
Edit: Interessant wäre wieviele Schlüssel heute bei dir gemeldet wurden.
nein. Hatten wir mal, wurde aber wieder geschlossen.Wäre es möglich, Eure WarnApp-Diskussion in einen eigenen Faden auszulagern?
Weil diese Android Version innerhalb der Laufvoraussetzung ist.wo zum Teil uralte Android-Versionen eingesetzt werden
Man kann es beeinflussen - wie gezeigt.Wäre es möglich, Eure WarnApp-Diskussion in einen eigenen Faden auszulagern? Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum Ihr die App pausenlos kontrollieren wollt, noch dazu, wo zum Teil uralte Android-Versionen eingesetzt werden. Ich weiß zwar auch nicht sicher, ob die App zuverlässig funktioniert, aber falls nicht, kann ich es ohnehin nicht beeinflussen.
Aber dass ein Instrument, dass die in sie gesetzten hohen Erwartungen nicht erfüllt (und glaub mir: nicht nur bei mir) - dir egal ist, verwundert mich schon. Auch Messinstrumente müssen kritisch überprüft werden - und warum nicht dort, wo viele davon betroffen sind?Also, wir sollen laut Reinhard weitere Zusammenhänge hier weiter diskutieren - die App eine Luftnummer?
Bingo!292169 Schlüssel
Missionarischer (Über-)Eifer ist halt in jeder Religion ein Problem.(Bei einer Teststation in Breda sind durch Covidskeptiker (ich möchte in diesem Fall von "Covidioten" sprechen...) Hinweisschilder beschädigt oder beschmiert ("Covid = Hoax") worden und sowohl Verkehrsregler als auch Menschen, die sich da testen lassen wollten intimidiert und beleidigt worden)Teststraat Breda beklad, medewerkers uitgescholden
Burgemeester Paul Depla noemt de actie "te triest voor woorden".nos.nl
Warum hast du so hohe Erwartungen?Aber dass ein Instrument, dass die in sie gesetzten hohen Erwartungen nicht erfüllt (und glaub mir: nicht nur bei mir) - dir egal ist, verwundert mich schon.
Nein, das ist der vernünftigste Rahmen der mir im letzten Jahr zu dem Thema begegnet ist.Wäre es möglich, Eure WarnApp-Diskussion in einen eigenen Faden auszulagern? …
Also:Rader er al. schrieb:Einfache, gleichmäßig verteilte Übertragungsmodelle, bei denen die Kontaktraten in dicht besiedelten Regionen hoch sind, stimmten nicht mit unseren Ergebnissen überein, da sie voraussagen, dass dicht besiedelte Regionen zeitlich verdichtetere Ausbrüche haben würden.
Das Modell ist also hierarchisch: Es rechnet mit "Nachbarschaften" von "sozialen Einheiten":Rader er al. schrieb:Um realistische Kontaktmuster zu erfassen, schufen wir hierarchisch strukturierte Populationen, in denen die Individuen hohe Kontakten-Raten innerhalb ihrer sozialen Einheiten (die weit gefasst sind und Haushalte, Pflegeheime, Krankenhäuser, Gefängnisse usw. sein könnten), niedrigere Raten mit Individuen aus anderen Einheiten, aber innerhalb derselben Nachbarschaften, und relativ seltene Kontakte mit anderen Individuen in anderen Nachbarschaften innerhalb derselben Präfektur hatten (Abb. 3a).
Ich denke, dass solche Rechenmodelle viel zur Risikobewertung und frühzeitiger Implementierung lokaler Maßnahmen beitragen werden.Rader er al. schrieb:Diese Annahmen stimmen mit Berichten überein, wonach die meisten Übertragungen nach Interventionen in Haushalten oder in anderen Situationen mit engen Kontakten erfolgten. In diesem Szenario hatten dünner besiedelte Präfekturen oft mehr Spitzenausbrüche und kürzere Ausbrüche, die auf bestimmte Nachbarschaften isoliert waren, während stärker überfüllte Präfekturen langwierige Ausbrüche größerer Endgröße hatten, die zwischen den stärker vernetzten Nachbarschaften sprangen (Abb. 3b,c).
in der Studie wird die Schutzwirkung einer Brille daraus abgeleitet, dass der Anteil an Brillenträgern (n=16) unter den in die Studie eingeschlossenen Covid Patienten (n=218) entsprechend 5,8%, sich signifikant vom Anteil der Brillenträger in der Gesamtbevölkerung unterscheidet.Weitere Schutzmöglichkeit: Normale Alltags-Brille
Aber dass ein Instrument, dass die in sie gesetzten hohen Erwartungen nicht erfüllt (und glaub mir: nicht nur bei mir) - dir egal ist, verwundert mich schon.
Vermutlich schon. Die 31,5% stammen allerdings aus einer Untersuchung von 1985, und die haben sie offenbar deshalb genommen, weil die damals untersuchte Gruppe jetzt den gleichen Altersmedian hat wie die untersuchten Covid-19-Patienten. Damit nehmen sie die Altersabhängigkeit teilweise heraus, aber nicht die Abhängigkeit vom Bildungsweg.Da der Anteil in der Gesamtbevölkerung nicht bekannt war, hat man den Anteil von brillenträgern bei Studenten (31,5%) genommen. Höchstwahrscheinlich, tragen Studenten wesentlich häufiger eine Brille als der Rest der chinesischen Bevölkerung.