Corona-Virus

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Fanfan schrieb:
Sowas muss ich nicht weiterverbreiten, aber das mit der Maske durchzuhalten fällt schon etwas schwer, wenn ich sogar im Laden komisch angeguckt werde.
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Schon alleine um die Sprüche nicht verfallen zu lassen lohnt sich meiner Meinung die Maske:

Quiddje schrieb:
Wenn ich irgendwo hin komme wo viele Menschen sind trage ich eine Maske.
Oft werde ich angesprochen: "Warum tragen Sie eine Maske?"
Ich antworte dann: "Weil ich häßlich bin."
Und, nach einer Pause: "Wollen Sie auch eine?"
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Christoph S schrieb:
"Sie können die Maske hier gern abnehmen."
- "Danke aber ich habe einen positiven IQ-Test"
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@Fanfan, ich hab auch momentan den Eindruck, dass anstecken Atemwegserkrankung, die nicht Covid-19 sind, sich gerade besser verbreiten und heftiger sind (natürlich nur meine subjektive Beobachtung und statistisch null aussagekräftig). Wäre auch nicht verwunderlich bei Corona R-Wert <1.0 und einer Bevölkerung in der fast alle durch Impfung oder Ansteckung einen gewissen Schutz haben.
 
Die Stiko empfiehlt jetzt allen der Altersgruppe 5-11 eine Corona-Impfung. Also eine Dosis. Wirklich nur eine. – Ja, so habe ich auch geguckt. Die meisten der Altersgruppe haben natürlich eh schon mindestens eine Dosis des natürlichen "Impfstoffs" bekommen. Also irgendwie auch wieder konsequent. :rolleyes:
www.sueddeutsche.de

Stiko: Corona-Impfung für alle Fünf- bis Elfjährigen empfohlen

Die Stiko empfiehlt zunächst nur eine Dosis des Impfstoffs und will später entscheiden, ob eine Auffrischung sinnvoll ist.
www.sueddeutsche.de www.sueddeutsche.de

<°)r)o)t><
 
So, mein PCR-Test ist durch und ich bin laut Laborergebnis positiv. Jetzt heißt es, ganz entspannt und konzentriert wieder gesund zu werden.
 
Die FAZ mit einem Kommentar, der ein schlechtes Licht auf Fachzeitschriften wirft:
[...] Umso mehr irritiert, dass gerade angesehene Fachjournale diesen Grundsatz immer wieder ignorieren, indem sie der Pharmabranche eine Bühne zur Selbstdarstellung bieten. Ein aktuelles Beispiel sind die im „New England Journal of Medicine“ (NEJM) publizierten Ergebnisse einer Studie zur Sicherheit und Wirksamkeit der dritten Corona-Impfung mit dem Vakzin von Pfizer/Biontech. Wie der Methodenteil unmissverständlich offenbart, lag die Verantwortung für die Studie vollständig in den Händen der Impfstoffhersteller. Die beiden Unternehmen mussten sich dabei nicht einmal die Mühe machen, ihre Omnipräsenz hinter einer bekannten Größe aus der Medizin zu verbergen. [...] Dass sich das NEJM für eine solche Marketingkampagne hergibt, markiert einen Tiefpunkt in der klinischen Forschung. [...]
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Quelle hinter Bezahlschranke, das zitierte ist aber lesbar:
www.faz.net

Impfstoff-Entwicklung: Darum ist unabhängige Forschung so wichtig

Impfstudien in den Händen der Impfstoffhersteller: Eine aktuelle Impfstoff-Studie illustriert, warum unabhängige Forschung so wichtig wäre.
www.faz.net www.faz.net
 
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Seit 2 Wochen keine neuen Zahlen aus Luxemburg
Falsche Zahlen aus UK korrigiert

Gruß Jörg
 
Ich bin heute das erste Mal wieder in die Arbeit gependelt. Ich hatte am 06.05. meinen positiven Schnell- und PCR Test (Symptome fingen am späten Abend des 05. an). Nach ca 27 von 35 km habe ich mir gedacht: Es reicht, meine Beine sind alle. Der Schnitt war merklich langsamer, die Geschwindigkeit auf der Landstraße auch. Normalerweise bin ich nach der Pendelstrecke gerade erst schön warm gelaufen. Heute abend werde ich nicht mit dem Velomobil zurückfahren, erst morgen abend wieder. Frust!
 
TimonG schrieb:
Ich bin heute das erste Mal wieder in die Arbeit gependelt. Ich hatte am 06.05. meinen positiven Schnell- und PCR Test (Symptome fingen am späten Abend des 05. an). Nach ca 27 von 35 km habe ich mir gedacht: Es reicht, meine Beine sind alle. Der Schnitt war merklich langsamer, die Geschwindigkeit auf der Landstraße auch. Normalerweise bin ich nach der Pendelstrecke gerade erst schön warm gelaufen. Heute abend werde ich nicht mit dem Velomobil zurückfahren, erst morgen abend wieder. Frust!
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Ab wann warst Du denn nach der Infektion wieder negativ getestet? Einfach interessehalber. Dass die Symptome im Laufe des Abends einsetzen und sich im Laufe der Nacht rapide entfalten, kenne ich seit einer Woche nur zu gut. Den Frust erlebe ich aktuell auch: Draußen ist ein herrliches Wetter, der Arbeitsweg zu Fuß oder mit dem Rad zählt für mich zu den schönsten Teilen eines Tages und ich bin ins Haus gebannt.
 
Troubadix schrieb:
Ab wann warst Du denn nach der Infektion wieder negativ getestet? Einfach interessehalber.
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am 08 und 09 Tag war der Teststrich nur noch sehr schwach, am 10. war er weg (oder nur noch mit ganz ganz ganz viel Mühe ganz ganz schwach erkennbar). Ach ja, dreifach geimpft ich bin (Biontech/Biontech/Moderna, Booster am 22.12.)...
 
TimonG schrieb:
am 08 und 09 Tag war der Teststrich nur noch sehr schwach, am 10. war er weg (oder nur noch mit ganz ganz ganz viel Mühe ganz ganz schwach erkennbar). Ach ja, dreifach geimpft ich bin (Biontech/Biontech/Moderna, Booster am 22.12.)...
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Danke! Geht mir genauso: Der zweite Teststrich ist nur ganz schwach, aber doch erkennbar. Ab wann bist Du dann wieder zur Arbeit? Oder hast Du noch bis gestern mit nachhängenden Symptomen herumlaboriert? Wir können das auch per PN weiterbequaken.
Dreifach geimpft bin ich auch, inder Combo wie Du. Letzte Impfung war kurz vor Weihnachten.
Viele Grüße, Martin
 
Ich bin auch noch nicht wieder fit. Bei mir war der Symthombeginn am 28.04, der erste positive Test aber erst eine Woche später am 5.5. Ich hatte vergleichsweise milde Sympthome (etwas Halsweh, etwas Gliederschmerzen, kein Fieber aber Schlappheit, Husten kam erst nach 2 Wochen, die 3-fach Impfung hat sich wohl ausgezahlt). Der erste eindeutig negative Schnelltest am 17.05. Geblieben ist der Husten, Schmerzen an den Rippen, gelegentliches leichtes Halsweh und wenn ich auch nur ansatzweise was körperlich mache fühle ich mich mindestens einen Tag lang schlapp und schwindelig.
An 'mit dem Velomobil zur Arbeit pendeln' brauche ich gar nicht erst denken, ich kann glücklicherweise erst mal weiter zu 100% im Homeoffice arbeiten.
 
Troubadix schrieb:
Ab wann bist Du dann wieder zur Arbeit?
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am 11. Tag. Aber in der ersten Woche war ich nicht 100% produktiv (aber ich hatte das daheimsitzen satt und an Sport war eh nicht zu denken) und habe vor allem vor dem PC gesessen. Ich arbeite als Testingineur auch recht viel an Testständen (auf- ab- und Umbau, schwere Prüfmuster wuchten etc), aber das war mir in der ersten Woche zu anstrengend). Die ersten Tage war ich schon von zu schnellem Treppe gehen schlapp.

Im Vergleich zu @Nobbi sind meine Nachwirkungen aber deutlich milder, meine Symptome waren auch mild, aber zum Glück ohne Rippenschmerzen. Dafür weiß ich jetzt sehr klar, was mit "Halskratzen" als Coronasymptom gemeint ist. Das hatte ich so ausgeprägt noch nie in den letzten 15 Jahren.
 
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