- Beiträge
- 10.059
Bei 28€ je Impfung verdienen die echt wenig..Hausärzte machen mit Impfung derzeit den normalen Jahresgewinn innerhalb einem Monat
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Bei 28€ je Impfung verdienen die echt wenig..Hausärzte machen mit Impfung derzeit den normalen Jahresgewinn innerhalb einem Monat
Hmm ... bei einer Impfung am Tag ... ja, bei 20 pro Stunde ist das schon ein nettes Zubrot.Bei 28€ je Impfung verdienen die echt wenig.
Das muss aber eine große Praxis sein (oder ein schlampiger Arzt), es ist nicht nur der kurze Pieks. Da gehört (eigentlich) schon mehr dazu, insbesondere die 15 Minuten Pause vor Ort danach...bei 20 pro Stunde ist das schon ein nettes Zubrot.
Da musst Du dann aber noch 3 Leute für die Bestellung und die Abrechnung mit der KK einstellen.bei 20 pro Stunde
Da gehört (eigentlich) schon mehr dazu, insbesondere die 15 Minuten Pause vor Ort danach...
Hey ... ich schrieb -> Zubrot <- und nicht -> Geschäftsmodel <- und bei den 20 (pro Stunde, die mein Hausarzt eine Stunde am Tag macht) ging es mir mehr um den nicht gebrauchten ITS-Platz.Da musst Du dann aber noch 3 Leute für die Bestellung und die Abrechnung mit der KK einstellen.
Richtig. Weil es sind ja nicht nur die paar Minuten der Impfung selber, dazu kommt die Terminvereinbarung, die zahllosen Terminverschiebungen wenn mal wieder nicht der bestellte Impfstoff geliefert wurde, die Diskussionen mit den Leuten die aber nur Biontec wollen, die Zeit fürs bestellen, die Abrechnung,...Bei 28€ je Impfung verdienen die echt wenig.
Wann warst du zuletzt beim Hausarzt? Wie war die Stimmung und Auslastung an der Anmeldung und im Wartezimmer?mein Hausarzt
Bei der Anmeldung von stressig zu schreiben, wäre eine der Untertreibungen des Jahres, aber das Wartezimmer war (vermutlich durch den Stress an der Anmeldung) nur zu 1/3 besetzt und darunter waren auch 2 von den 4 Leuten, die ihre 15 Minuten abzusitzen hatten.Wie war die Stimmung und Auslastung an der Anmeldung und im Wartezimmer?
Rezept abholen im November: Wartezimmer leer, die Leute standen alle schön mit Abstand vor der Türe.Wann warst du zuletzt beim Hausarzt? Wie war die Stimmung und Auslastung an der Anmeldung und im Wartezimmer?
nur zu 1/3 besetzt
Oh ihr glücklichen.Wartezimmer leer
Das muss aber eine große Praxis sein (oder ein schlampiger Arzt), es ist nicht nur der kurze Pieks. Da gehört (eigentlich) schon mehr dazu, insbesondere die 15 Minuten Pause vor Ort danach...
1.12. Impfung, 8.12. im Urlaub Checkuptermin No. 2. Im November gab es keine Termine, Impfen.Wann warst du zuletzt beim Hausarzt? Wie war die Stimmung und Auslastung an der Anmeldung und im Wartezimmer?
Eine Bekannte erzählte die Tage aus ihrem Kreis:Immunity
xkcd.com
Weitere Teile der Sendung:Hat Zero-Covid in Australien funktioniert?
Ja es hat funktioniert. Bis zur Omikronwelle [...] Inselstaaten, die können natürlich leichter die Grenzen schließen, aber auch einige kanadische Provinzen hatten mit diesem Ansatz erstmal Erfolg. [...]
Wirtschaftlich ist ein Lockdown erst einmal eine Katastrophe, aber auf längere Sicht kann er sich rechnen. In „The Lancet“ haben Forscher eine Bilanz des ersten Coronajahres gezogen und Staaten mit einer Zero-Covid Strategie verglichen mit Ländern, die wie Deutschland nur versucht haben, die Intensivstationen nicht zu überlasten. Überraschendes Fazit: Die Sterblichkeit lag nicht nur niedriger, auch die wirtschaftliche Entwicklung war besser, weil die Lockdowns zwar streng, aber meist nur für begrenzte Zeit und an begrenzten Orten notwendig waren. [...] Australien hat ganz offiziell die Zero-Covid Strategie beendet, die neue Devise lautet: „Let it rip“, lasst es durchrauschen. Die konservative Regierung sagt im Grunde: Jeder wird Omikron bekommen, die Folgen sind nicht so schlimm, also heben wir mehr oder weniger alle Beschränkungen auf. Jeder soll sich selbst um seine Gesundheit kümmern. [...]
Das können sich alle Länder mit extrem hohen vollen Impfraten in der älteren Bevölkerung leisten. Karl Lauterbach sprach bei Lanz von 90% geboosterten ab 50 Jahren in England - der Bevölkerung, nicht der Geimpften!Auch Irland lässt jetzt wohl fast alle COVID-Maßnahmen fahren, obwohl die Infektionszahlen immer noch hoch sind - wobei sie den Peak wohl schon hinter sich haben:
Daß man das laut sagen muß Die Impfgegner haben es in Deutschland geschafft, daß wir nicht öffnen können.Die Impfpflicht für Erwachsene ist alternativlos, um die Pandemie langfristig hinter sich zu lassen. Ohne eine höhere Impfquote bleiben wir in einer Art Dauerschleife verhaftet.
Der Begriff Avidität wird im Zusammenhang mit der Definition der vollständigen Impfung erwähnt:Denn diese Antikörper können ja ganz leicht an die Oberfläche binden und gleich wieder abfliegen. Oder sie können ganz fest an das Virus binden und da dran kleben bleiben. Und dieses Klebenbleiben nennt man Avidität. Und diese erhöhte Avidität, die sieht man wirklich eben nach dem dritten Kontakt mit diesem Antigen.
Ich glaube, wir haben am Anfang ein bisschen einen Kommunikationsfehler begangen, indem wir die zweifache Impfung schon als vollständige Impfung bezeichnet haben. Wir wissen eigentlich von ganz, ganz vielen Impfstoffen, dass uns zweimal Kontakt mit dem Antigen nicht ausreichen, sondern dass wir immer den dreimaligen Kontakt brauchen. Das wissen wir von Tetanus, von Polio, von Keuchhusten, von Hepatitis B, also da kann man eine ganze Latte davon nennen. Insofern, das war vielleicht das, was wir wissenschaftlich nicht korrekt kommuniziert haben und was natürlich auch in der Bevölkerung dann irgendwo zur Verwirrung geführt hat.
Ich möchte vielleicht noch mal einen Vergleich ziehen, auch zu den Influenza-Impfstoffen, die wir haben. Also ganz interessant ist, dass wir bei den Influenza-Impfstoffen im Grunde die inaktivierten Impfstoffe im Wesentlichen benutzen, dass es bei Kindern und Jugendlichen auch einen Lebendimpfstoff gibt, der am ehesten vielleicht die Breite der Immunantwort auch gegenüber einer natürlichen Infektion widerspiegelt, aber dann wieder vor das Problem stößt, dass sobald wir alle Kontakt mit dem Virus hatten und älter werden – ich bin jetzt bei Influenza –, dass dann solche Lebendviren nicht mehr so packen.
[...] einen vielversprechenden alternativen Kandidaten für eine vektorbasierte Impfstoffplattform identifiziert: das Zytomegalievirus (CMV). CMV ist ein Mitglied der Familie der Herpesviren [...] Eine einzelne Dosis des CMV-Impfstoffs bot nicht nur einen langfristigen Schutz, sondern die Qualität der Antikörper verbesserte sich auch im Laufe der Zeit durch einen Prozess, der als Affinitätsreifung bezeichnet wird. „Eine dauerhafte Immunität erfordert in der Regel mehrere Impfstoffinjektionen. Mit unserer Plattform beobachten wir sie mit einer einzigen Dosis“ […]
Zu welchen Grundsätzen denn? Ich finde da wird ganz schön viel debattiert, unter anderem wohl auch von diesem Ehud Qimron. Was hat der denn geschrieben?Eine Grundsatzdebatte unter Experten zum Thema Corona findet leider nicht statt.