Unzureichende Datengrundlage: Die Studie weist erhebliche konzeptionelle und methodische Einschränkungen auf, die andere Faktoren wie Meldekapazitäten und demografische Unterschiede unberücksichtigt lassen, die den Zusammenhang zwischen Durchimpfungsrate und Prävalenz von Infektionen auf Bevölkerungsebene beeinflussen können. Diese Einschränkungen bedeuten, dass die Studie keine Rückschlüsse auf die Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe auf die Ausbreitung der Krankheit zulässt.
Falsche Darstellung der Quelle: Die Behauptung, Impfstoffe seien nutzlos, stellt die Schlussfolgerungen der Studienautoren falsch dar, die die Bedeutung der Impfung in Kombination mit anderen Schutzstrategien wie Händewaschen, Tragen von Masken und körperlicher Distanzierung unterstreichen.
Wichtigste Erkenntnis
Mehrere wissenschaftliche Studien belegen, dass COVID-19-Impfstoffe das Infektionsrisiko senken und hochwirksam gegen schwere Erkrankungen und Todesfälle sind. Die Untersuchung von Daten auf Bevölkerungsebene, um festzustellen, ob eine kausale Beziehung zwischen zwei Variablen besteht, ist äußerst komplex und kann zu Verzerrungen und falschen Assoziationen führen. Daher kann das Fehlen einer Korrelation zwischen der Durchimpfung und der Prävalenz von SARS-CoV-2-Infektionen in verschiedenen Ländern und Regionen nicht als Beweis für die Unwirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe gewertet werden.
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