Corona-Virus

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Es gibt Anbieter, die per Videochat den Heimtest überwachen und ein Zertifikat ausstellen.
Sitze gerade am falschen Rechner um das verlinken zu können.
Wieder was gelernt, ich kannte das bisher nur von der Wiener "alles gurgelt"-Geschichte - eine sehr geniale Sache übrigens, das hätte man bei uns auch schon lange einführen können.

Eine kurze Google-Suche findet mindestens den hier bei uns:
https://www.covidtestonline.de/
und eine gründlichere Suche würde vermutlich noch mehr Möglichkeiten finde.
 
Heute morgen bei Twitter gefunden:
"In summary, our results suggest that a minority of the population (i.e., the unvaccinated) contribute a substantial part to the infection dynamics, thus making them the primary driver of the currently worsening public health crisis in Germany and presumably also in other countries that are experiencing similar dynamics. We also show that this effect can be compensated through targeted NPIs that effectively lower the transmissibility of infected, yet unvaccinated, individuals. Hence, our study further underlines the importance of vaccines as a pharmaceutical intervention regarding epidemic control and highlights the importance of increasing vaccine uptake, e.g. through campaigning or low-threshold offers, wherever possible, in order to achieve efficient and long-term epidemic control and preventing an overload of public health systems. "

Leider ist Mathe und Statistik eher meine schwache Seite, deswegen tue ich mir schwer das zu beurteilen. Vielleicht kann jemand der das besser beurteilen kann mal etwas dazu sagen ob das solide klingt oder eher eine der vielen leider auch existieren Studien mit schwachen Methoden und Modellen ist?
 
Na dann darf ich auch eine Studie von der Harvard Universität verlinken, die deutsch Übersetzung ist <hier> verlinkt. Ich habe damit nicht einmal meine Meinung dazu gesagt.
Kurze Google-Suche dazu brachte mich dorthin:

Ich habe die Zusammenfassung mal durch Deepl gejagt:
Unzureichende Datengrundlage: Die Studie weist erhebliche konzeptionelle und methodische Einschränkungen auf, die andere Faktoren wie Meldekapazitäten und demografische Unterschiede unberücksichtigt lassen, die den Zusammenhang zwischen Durchimpfungsrate und Prävalenz von Infektionen auf Bevölkerungsebene beeinflussen können. Diese Einschränkungen bedeuten, dass die Studie keine Rückschlüsse auf die Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe auf die Ausbreitung der Krankheit zulässt.
Falsche Darstellung der Quelle: Die Behauptung, Impfstoffe seien nutzlos, stellt die Schlussfolgerungen der Studienautoren falsch dar, die die Bedeutung der Impfung in Kombination mit anderen Schutzstrategien wie Händewaschen, Tragen von Masken und körperlicher Distanzierung unterstreichen.
Wichtigste Erkenntnis
Mehrere wissenschaftliche Studien belegen, dass COVID-19-Impfstoffe das Infektionsrisiko senken und hochwirksam gegen schwere Erkrankungen und Todesfälle sind. Die Untersuchung von Daten auf Bevölkerungsebene, um festzustellen, ob eine kausale Beziehung zwischen zwei Variablen besteht, ist äußerst komplex und kann zu Verzerrungen und falschen Assoziationen führen. Daher kann das Fehlen einer Korrelation zwischen der Durchimpfung und der Prävalenz von SARS-CoV-2-Infektionen in verschiedenen Ländern und Regionen nicht als Beweis für die Unwirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe gewertet werden.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 
Was ich mich immer frage, wenn Leute eine Impfpflicht als grundgesetzwidrig betrachten ist ja: Hatten wir bis 1975 (Ende der Impfpflicht gegen Pocken) ein wesentlich anderes GG als heute? Ich denke nicht.
 
Ja, schwierige Situation gerade. Eine Gesellschaft verkraftet immer einzelne Leute, die sich "unsozial" verhalten. Punks, die sich ausklinken, Extremsportler, die ihre medizinischen Behandlungen der Allgemeinheit aufbürden, etc..
Das wären nicht die Leute, die mir als erstes für ihr "unsoziales" Verhalten eingefallen wären ;-).

Unser momentanes (Wirtschafts-) System basiert und erzweugt unsoziales Verhalten in allen Bereichen. Angefangen bei Werbung für Alkohol und anderen gesundheitsschädlichen Lebensmitteln, über pushen von Beiträgen die Menschen gegeneinander Aufstacheln, Ausbeutung von Arbeitskraft, damit ein paar Megareiche sich in ihrer eigenen Rakete in den Weltraum schießen können, Spekulation und Geldvermehrung auf Kosten anderer (z.B. Immobilien und Mietpreise), Aggressionen im Straßenverkehr und Selbstschutz durch Aufrüstung (SUV), Umweltzerstörung, jahrzehntelanges Ignorieren der kommenden Klimakatastrophe, usw usf. Aber jetzt plötzlich sollen sich alle zusammentun und gemeinsam sozial handeln, während die, die das fordern permanent polarisieren ... ? (und ich nehme mich das selbst nicht aus).

Das was gerade passiert ist doch nur ein Symptom für das was sonst schief läuft in unserer Gesellschaft. Die Impflicht als die Lösung zu sehen, damit auf Konfrontationskurs zu gehen und es dabei zu belassen, halte ich für ausgesprochen dumm.
Ja, das Masern-Urteil steht noch aus, aber es gibt z.B. das ältere Urteil zur damaligen Pocken-Impfpflicht.
Pocken sind nicht SARS-2. Viel tödlicher, mit längerer Inkubationszeit. Durch die Pocken-Impfpflicht wurden die Pocken tatsächlich ausgelöscht, das wird bei SARS-2 (nach heutiger Meinung) nicht passieren. Die Urteil vom Bundesverwaltungsgerichts zur Pocken-Impfung ist von 1959 zu einem Gesetz von 1874. Außerdem ist hier auch das Recht des Kindes auf Impfung und das Kindeswohl berücksichtigt.

Auch bei der Masernimpfung geht es ja darum, dass Eltern für ihre Kinder entscheiden. Masern ist für Kinder gefährlicher als SARS-2.
  • Von 100 Erkrankten bekommen etwa 3 eine Lungenentzündung.
  • Von 1 000 Erkrankten bekommt etwa 1 eine Gehirnentzündung, die bei ungefähr jedem Dritten zu dauerhaften Schäden führt.
  • Selten kann es noch Jahre später zu einer besonderen Form von Gehirnentzündung kommen. Diese sogenannte subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) verläuft immer tödlich. Von 100 000 Masernkranken sind schätzungsweise 4 bis 11 betroffen. Erkrankte Kinder unter 5 Jahren bekommen häufiger SSPE: von 100 000 etwa 30 bis 60.
  • Schätzungen zufolge stirbt etwa 1 von 1 000 Erkrankten an den Masern und deren Folgen.
Insbesondere Säuglinge und Kleinkinder sind von Komplikationen betroffen. Bei ihnen verlaufen sie zudem häufiger schwer.

Dagegen haben wir bei der aktuellen Pandemie die Auffassung, dass die Kinder das schon abkönnen und wir deswegen Schulen und Kitas offen lassen. Dass Kinder und Jugendliche dadurch super den Virus von Haushalt zu Haushalt verbreiten könne interessiert doch bisher auch nicht wirklich. Das verursacht konkret auch Tote und Krankheiten mit Spätfolgen. Fehlende andere sanftere Maßnahmen wurden auch monatelang unterlassen. Ich finde das nicht so klar, dass eine Impfpflicht vom Bundesverfassungsgericht durchgewunken wird.

Aber darum gehts wahrscheinlich eh nicht. Momentan ist die perfekte Nebelkerze, um Abzulenken. Nehmen wir mal an es kommt eine Impflicht. Viele werden sich dieser unterordnen. Das Urteil des Bundesverfassungsgericht dazu kommt dann 2023. Bis dahin ist das Virus endemisch, für die meisten nur eine Erkältung und die Impfpflicht Schnee von gestern. (außer es kommt noch die Mördermutation).
 
@Chrisol Danke für die Korrektur bzw. Präzisierung bzgl. der Booster-Empfehlung für Ältere.

Was ich mich immer frage, wenn Leute eine Impfpflicht als grundgesetzwidrig betrachten ist ja: Hatten wir bis 1975 (Ende der Impfpflicht gegen Pocken) ein wesentlich anderes GG als heute? Ich denke nicht.
Genau. Und damals hatten wir keine grassierende Pocken-Pandemie, sondern die Impfpflicht war prophylaktisch zur Verhinderung einer solchen; wieviel mehr dürfte also in der gegenwärtigen Situation eine Impfpflicht gerechtfertigt sein!
 
Nehmen wir mal an es kommt eine Impflicht.
Du ... das ist durch.
Eine Impflicht bringt diesen Winter noch genau -> gar nichts mehr.

Gestern haben sich weitere 600 Menschen angesteckt, die in 4 Wochen tot sein werden.
Ich rechne damit, das in <7 Tagen die Intensivbetten voll sein werden ... dann werden es ~3.000 sein, die sich gestern ihren Tot geholt haben.
Im Moment haben wir ~alle 14 Tage eine Verdoppelung der Zahlen d.h. nächsten Freitag werden sich 4.500 den Tot geholt haben.

Und wir diskutieren hier über rechtliche Vereinbarkeiten ... ich dreh durch.

Gruß Jörg
 
Das wären nicht die Leute, die mir als erstes für ihr "unsoziales" Verhalten eingefallen wären ;-).
Mir schon.
Daß
Unser momentanes (Wirtschafts-) System [..]
viel zur Entsolidarisierung beitragen mag, will ich gar nicht mal bestreiten.
Das was gerade passiert ist doch nur ein Symptom für das was sonst schief läuft in unserer Gesellschaft. Die Impflicht als die Lösung zu sehen, damit auf Konfrontationskurs zu gehen und es dabei zu belassen, halte ich für ausgesprochen dumm.
Entscheidend ist nicht, ob es jemand "dumm" findet - entscheidend ist, ob es wirksam und angemessen ist, um die Pandemie in den Griff zu kriegen.
Außerdem ist hier auch das Recht des Kindes auf Impfung und das Kindeswohl berücksichtigt.
Genau das gilt doch auch für Covid-19! Die Kinder haben auch hier ein Recht auf Impfung.
Dagegen haben wir bei der aktuellen Pandemie die Auffassung, dass die Kinder das schon abkönnen und wir deswegen Schulen und Kitas offen lassen. Dass Kinder und Jugendliche dadurch super den Virus von Haushalt zu Haushalt verbreiten könne interessiert doch bisher auch nicht wirklich. Das verursacht konkret auch Tote und Krankheiten mit Spätfolgen. Fehlende andere sanftere Maßnahmen wurden auch monatelang unterlassen.
Da bin ich voll auf Deiner Seite! Vieles, was von Experten empfohlen wurde, ist einfach unterlassen worden. Zulasten der Kinder, aber auch derer, die durch sie infiziert wurden bzw. werden.
Ich finde das nicht so klar, dass eine Impfpflicht vom Bundesverfassungsgericht durchgewunken wird.
Das bliebe abzuwarten... solange das BVerfG zumindest Eilanträge gegen eine Impfpflicht abweisen würde, wäre sie bis zum endgültigen Urteil zunächst erst mal in Kraft (wie ja auch die Masern-Impfpflicht).
Das Urteil des Bundesverfassungsgericht dazu kommt dann 2023. Bis dahin ist das Virus endemisch, für die meisten nur eine Erkältung und die Impfpflicht Schnee von gestern.
Wie gesagt, solange die Impfpflicht bis dahin erst mal in Kraft bliebe, wäre schon damit viel gewonnen für die Pandmiebekämpfung - selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, daß das BVerfG die Impfpflicht im Hauptsacheverfahren ablehnen sollte.
 
Was ich mich immer frage, wenn Leute eine Impfpflicht als grundgesetzwidrig betrachten ist ja: Hatten wir bis 1975 (Ende der Impfpflicht gegen Pocken) ein wesentlich anderes GG als heute?
Natürlich nicht. Aber weder ist eine Impfpflicht grundsätzlich verfassungskonform noch grundsätzlich verfassungswidrig. Es kommt immer darauf an gegen was geimpft werden soll und wie die aktuelle Situation ist. Pocken, Masern und SARS-2 ist nicht 1:1 vergleichbar. Und auch wenn sich das Grundgesetz in den Aspekten nicht grundsätzlich geändert hat, die Rechtsprechung hat es durchaus. Siehe z.B. die Verfassungswidrigkeit von verschiedenen PsychKGs (Ländergesetze) und Zwangsbehandlung. 2021 ist nicht 1959.
 
@JKL @Reinhard Ich fürchte auch, daß eine Impfpflicht kurzfristig nichts mehr retten kann. V.a. wenn sich die neue Regierung so viel Zeit läßt damit; und die FDP offensichtlich da noch gar nicht mitzieht. Aber vielleicht könnte sie wenigstens die 6. / 7. 8. usw. Welle verhindern.
 
Du meinst meinen Arzt, der seit 2 Wochen telefonisch nicht mehr erreichbar ist?
Ja, genau, Land unter. Der impft momentan wahrscheinlich alle, die den Monat davor genutzt haben, sich einen Termin zu sichern.
Hier in BaWü dagegen sind die Alten halt "net gscheit" geworden mit 40 und ich konnte sogar einen Gesundheits-Checkup-Termin machen. Boosterimpftermin bekam ich nach Anweisung meiner Hausärztin, die wegen meiner Umstände die Boosterimpfung als dringender ansah als die Auffrischung von anderen Krankheiten, deren Status wir wegen meines Verbummelns des Impfausweises nicht kennen. Die Praxis ist ab jetzt aber nur mit Impfen beschäftigt, wird also auch niemand ans Telefon gehen.

Aktuell helfen täte derzeit nur ein kompletter Lockdown und das auch nur, wenn sofort ...
Du meinst, wenn vor 2 Wochen in Sachsen, Thüringen und Bayern und hier in BaWü seit Beginn der Woche. Oder eben konsequent 2G seit - Moment - Mitte Oktober: klick

Gruß,

Tim
 
Was mich so desillusioniert ist, das diejenigen die so vernehmlich auf Die Eigenverantwortung pochen mir merkwürdig still erscheinen, dieses verantwortliche Verhalten von sich einzufordern.

Sprachlupe: Eigenverantwortung, zu Dummheit mutiert

Auszuhandeln, wo es über die Eigenverantwortung hinaus staatliche Regelungen braucht und auf welcher Stufe, ist eine Daueraufgabe der Politik. In jüngerer Zeit ist «Eigenverantwortung» auch zum billigen Schlagwort für «weniger Staat» geworden, ganz besonders beim Umgang mit der Pandemie. Absolut gesetzte Eigenverantwortung kann sogar als Synonym für Dummheit verstanden werden. So tat es die Psychiaterin Heidi Kastner, Autorin des Buchs «Dummheit», im Gespräch mit der «SonntagsZeitung» (7. 11. 2021): «Das zentrale Merkmal von dummen Leuten ist, dass sie ausschliesslich die eigene Position priorisieren und alles andere ignorieren. Das sieht man auch in dieser Corona-Pandemie, wo die Leute sagen: ‹Ich bleibe ganz bei mir.› Da ist ständig von Eigenverantwortung die Rede. (Das) heisst: Ich schaue nur für mich selbst und nicht für die anderen. Das kann nur funktionieren, wenn ich als Eremit irgendwo völlig isoliert in einer Höhle lebe. Dann (…) bin ich für mich verantwortlich und für keinen anderen. Aber sobald ich in einen grösseren sozialen Kontext eingebettet bin, ist dieses Unwort der Eigenverantwortung einfach ein völliger Blödsinn. Die Corona-Pandemie ist unglaublich ergiebig für das Thema Dummheit.»
zitat quelle : www.infosperber.ch
 
Anscheinend impfen in Bayern einige Impfzentren auch Kinder. Die Software ist noch nicht umgestellt, daher kann man online nichts buchen, aber per Telefon soll es gehen.
 
Das wären nicht die Leute, die mir als erstes für ihr "unsoziales" Verhalten eingefallen wären ;-).
Unsozial ist halt ein Gummibegriff und deswegen in solchen Situationen gefährlich, wo "egal" aufhört egal zu sein.

Das was gerade passiert ist doch nur ein Symptom für das was sonst schief läuft in unserer Gesellschaft. Die Impflicht als die Lösung zu sehen, damit auf Konfrontationskurs zu gehen und es dabei zu belassen, halte ich für ausgesprochen dumm.
Es ist richtig, daß das bestehende System egoistische Gewohnheitstäter hervorgebracht hat, deren Gewohnheitsrecht jetzt plötzlich beschnitten wird/werden muß. Das wird Trotzreaktionen geben, ganz sicher. Aber was will man machen, wenn selbst "denk doch mal einer an die Kinder" kein Argument mehr ist?
Durch das Symptom müssen wir jetzt irgendwie durch, denn es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um das eigentliche Problem anzugehen. Ist aus Sicht der Gesellschaft irgendwo alles selbst verschuldet, aber gerade im Moment halt nicht zu ändern.

Es würd mich deswegen nicht wundern, wenn die Pandemie in den Geschichtsbüchern als Wendepunkt gesehen wird. Wohin auch immer. Hoffentlich aber in eine Richtung, derer wir uns nicht schämen müssen.

...Mike
 
Ich habe die Zusammenfassung mal durch Deepl gejagt:
Danke, ich habe bis jetzt nicht gewusst, dass in einem Manuskript, welche nach ordentlichen peer-review als kurze Originalarbeit zum Druck akzeptiert wurde, derartige unwissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht werden. Bitte jage doch meinen letzten Satz auch mal durch Deepl :)

Und bitte auch den schweren Fehler welchen Wiki zu peer-review schreibt undbedingt korrigieren ! Keinesfalls selbst denken, sondern immer durch Deepl jagen :)

Gruß Leonardi
 
Mangels funktionierender Zeitmaschine geht ein Lockdown halt nicht rückwirkend. Noch heute wäre jedoch besser als morgen oder später ...

Nicht das ich einen Lockdown gut fände ... realistisch gesehen ist es aber wohl die einzige Möglichkeit um sofort relativ viel zu bewirken. Ich fürchte aber ebenso realistisch wird sein, dass noch weiter rumgeeiert wird; ganz allgemein gesehen von (fast) der ganzen Bevölkerung.
 
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