CO2-Fußabdruck

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ich habe das Video vom Horst selber gepostet, wollte aber gern auch kontroverse Meinung dazu fördern. Mit seiner Dauerwerbesendung und seinem Getue klingt er nicht vertrauenswürdig, ich weiß nicht von wem er gesponsert wird.
Hab ein Beispiel gefunden, wo sie 21 % Ladeverluste an der Schuko-Dose getestet haben.
Tatsächlich kann es sogar so sein, dass bei geringen Ladeströmen der Wirkungsgrad sinkt..

beim Tesla hab ich das mal wo gelesen.. das Ladegerät "verbraucht" ca. 300-450Watt
plus dann noch die Bordelektronik vom Auto

beim langsamen Laden über viele Stunden kann es das ganze dann sogar ineffizienter machen

(bei Netzteilen im PC ists ähnlich.. bei zu geringer last sacken die im Wirkungsgrad teilweise ziemlich ab)
[DOUBLEPOST=1544018294][/DOUBLEPOST]
12 wenn ich mich nicht verrechnet habe :whistle:
[DOUBLEPOST=1544018200][/DOUBLEPOST]Ich habe mich verrechnet
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du meinst Fahrradreifen halten bei Geschwdinigkeiten jenseits von 100km/h und Kurven (3-Rad) mehr als 20 Runden auf dem Kurs ?
hmmm
 
Tatsächlich kann es sogar so sein, dass bei geringen Ladeströmen der Wirkungsgrad sinkt..
Das wird in der Praxis keine so große Rolle spielen, weil man im Gegensatz zu PC-Netzteilen das Ladegerät den überwiegenden Teil der Zeit mit der optimalen Last benutzt. Beim Laden an Wechselspannung ist das Ladegerät im Auto eingebaut und für den gewünschten Ladestrom optimiert - ggf. regelt man die Ladeleistung zwar bei ungenügender Absicherung etwas herunter. z.B. von 22KW die ein passend ausgestatteter Hausanschluss hergeben kann auf 11KW die an 3 Phasen praktisch überall gehen. Das ist ganz was anderes als beim PC bei dem das Netzteil durchaus 2 Größenordnungen an Last abdecken (z.B. von 5 bis 500W) muss.
Beim Schnellladen mit Gleichstrom sieht es ähnlich aus. Das sitzt das Ladegerät zwar nicht im Auto und muss folglich potentiell mit einer größeren Bandbreite an Ladeleistungen klarkommen - in der Praxis sind DC-ladefähige Autos aber durch die Bank in der Lage mindestens ca 40kW aufzunehmen, wobei auf Anbieterseite selten mehr als 50KW angeboten wird. Ausnahmen sind z.B. die Tesla-Supercharger mit 150KW - aber die kann man aktuell ja auch nur mit mit einem entsprechenden Fahrzeug von Tesla nutzen.
Beim Schnellladen geht der Ladestrom ab ca. 80-85% Füllgrad zwar runter (LiON-typischer Übergang zum Laden mit Konstantspannung) - aber wer an die Schnellladesäule geht hat es in der Regel auch eilig und stöpselt beim Herunterregeln der Ladeleistung ab. Ist unterm Strich besser für die Durchschnittsgeschwindigkeit, weil man letzten 15% noch mal ne Stunde stehen bleiben müsste und man genau diese 15% an der nächsten Schnellladesäule bei leerem Akku in 10 Minuten rein bekommt. Das an Schnellladesäulen übliche Abrechnungsmodel nach Zeit unterstützt dieses Verhalten nochmal.
 
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Ich bin kein Politiker, König oder Klassensprecher. Eigentlich habe ich mit Macht auf andere ausüben keine Erfahrung und es ist mir auch grundsätzlich zuwider.
Wenn ich aber segel ist es schon ein paarmal vorgekommen das obwohl ich nicht Schiffsführer oder Kapitän war ich diese Aufgabe übernommen habe, nicht um zu repräsentieren sondern in brenzligen Situationen wenn es um etwas geht. Eigentlich auch immer freudig von dem jeweiligen wirklichen Führer angenommen da durchaus meine Kompetenz technisch oder seglerisch dann gefragt war.
Es gibt an Bord durchaus Situationen wo Gefahr abgewendet werden muß diese Gefahr kann von der eigenen Besatzung ausgehen. Ich würde nicht zögern deswegen meinen besten Freund k.o. zu schlagen wenn es nötig ist.
Genauso erwarte ich wenn man Bürgermeister oder Abgeordneter ist, die Verantwortung übernimmt um zu sagen Geld verdienen auf Kosten der Umwelt geht nicht mehr.
Diesel und Benzin werden zum Beispiel 10€ mehr besteuert. Höchststeuersatz 99,9% ab einer gewissen Menge darf man kein Geld mehr verdienen sondern muß zur Bescheidenheit verdammt sein.
Fleisch kann sehr gut besteuert werden, am besten Massentierhaltung sehr viel stärker als Fleisch aus Freizeitlandwirtschaft.
Solange das aber nicht geschieht lebe ich mit der Hoffnung das ich flexibel genug bin um mich der Klimaänderung und den gesellschaftlichen Störungen anpassen kann.
Velomobilfahren tue ich haupsächlich aus Spaß und um Geld nicht auszugeben nebensächlich zaubert man vielen Leuten ein Lächeln ins Gesicht wenn man vorbei kurbelt.
 
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Ich fand @Kettcar s Sätze neulich ganz gut, "wer ein altes Auto kauft hilft eigentlich das ein Neues gebaut wird"

Ich weiß gar nicht das ich das gesagt hätte, aber ich denke da ist was dran.

Ich denke auch, realisierte und befriedigte Nachfrage sorgt, in der Folge für volle Regale.

Ich Kant mal einen, der meinte man soll das kaufen und nutzen, von dem man will, das es für alle zum Gesetz wird. :whistle:
 
Aber der reine Ladewirkungsgrad ist wenn man der Wikipedia glauben darf deutlich besser. Also für jede nutzbare kWh wird man vieleicht 1,05kWh bezahlen - aber mehr sicher nicht.
Das bezieht sich auf die Peukert-Zahl und berücksichtigt m.E. noch nicht die Verluste beim Laden und Entladen auf Grund des Innenwiderstands.
Bei einem Innenwiderstand von 0,1 Ohm (vereinfacht) und einem Ladestrom von 10A geht eine Spannung von 1V und eine Leistung von 10 Watt verloren mit welcher der Akku aufgeheizt wird. Das gleiche passiert beim Entladen mit 10A wieder.
Erfolgt jedoch eine Schnellladung mit 50A so sind das schon 250W und beim Entladen dürften 50A eher die untere Grenze sein und der Akku wird mit mehr als 250W aufgeheizt.
 
ich denke schon, dass die da oben das richten müssen. Weil unbequeme Änderungen wählt keiner.
Denke, jeder weiss was du meinst, und dabei hast du Recht. Einzig, Machterhalt und die nächsten Wahlen... also nix ankündigen was unbequem... und weiter die Hand pflegen die einem füttert. Damit es nicht zu trübe wird, singen wir ein aktuelles Lied ... :whistle:
Und in Folge der Ereignisse noch ein notwendig werdendes Liedchen ... o_O
Fand ich Anfangs spannend, inzwischen auch kritisch.
 
Das bezieht sich auf die Peukert-Zahl und berücksichtigt m.E. noch nicht die Verluste beim Laden und Entladen auf Grund des Innenwiderstands.
Bei einem Innenwiderstand von 0,1 Ohm (vereinfacht) und einem Ladestrom von 10A geht eine Spannung von 1V und eine Leistung von 10 Watt verloren mit welcher der Akku aufgeheizt wird. Das gleiche passiert beim Entladen mit 10A wieder.
Erfolgt jedoch eine Schnellladung mit 50A so sind das schon 250W und beim Entladen dürften 50A eher die untere Grenze sein und der Akku wird mit mehr als 250W aufgeheizt.
Das klingt aber dramatischer, als es ist. Bei einem idealen Akku (Peukert-Zahl k=1) mit Ri = 0.1 Ohm würden die 250W nur 1/25 der Zeit wirken (wegen E=I^2 *R *t), und zwar zu erhöhter Temperatur, aber insgesamt zum gleichen Verlust führen.
Die Peukert-Zahl k beschreibt die Abweichung vom idealen Akku; dabei ist u.a. maßgeblich die Änderung des Innenwiderstands, die dann zu einer effektiv reduzierten Kapazität führt.
Bei einem Li-Ion Akku (k=1,05) verringert sich die Kapazität bei einer Verfünfachung des (Entlade-)Stroms in der Größenordnung 10%, beim Blei-Akku viel stärker, und alles mit großen Fehlermargen.
 
Wieso hast du den Rollwiderstand unterdrückt?
Upps, das war keine Absicht, mir ging es um 100W/50km/h = 2Wh/km.
Da sich der Rollwieder aber durch die Geschwindigkeit nicht ändert, wäre das Ergebniss mit realen Rollwiderstand (zum Glück) noch besser.
Und wieso ist die Vergleichsgeschwindigkeit 100km/h - realistisch im Verkehr?
Ja,
denn wenn ich behaubte (ich weiß es nicht, da ich es nicht getestet habe), das ein Teslar bei 50km/h nur 35Wh/km braucht, bekomme ich zu lesen, das das eine unrealistiasche Geschwindigkeit ist.
Wenn ich ein VM, mit 6Wh/km bei 100km/h berechne aber auch.
Hmm
Vergleichen wir hier Apfel mit Birnen?
Haben wir Angst vor --- oder lügen wir --:> mit Zahlen? ;)

https://www.umweltbundesamt.de/themen/co2-emissionen-pro-kilowattstunde-strom-sinken

Verursachte eine Kilowattstunde Strom im Jahr 2015 noch durchschnittlich 528 Gramm CO2, geht das UBA auf der Grundlage vorläufiger Daten für 2016 von 516 Gramm aus.
Schätzungen für 2017 prognostizieren 489 Gramm

Nehmen wir 0,5 Gramm CO² pro Wh und 50km/h
Teslar: 17,5 Gramm CO² pro km
VM. 3,0 Gramm
Differenz= 14,5 GrammCO² pro km

Bei 100km/h
Teslar: 71,0 Gramm CO² pro km
VM: 12,0 Gramm CO² pro km
Differenz= 59,0 GrammCO² pro km

Beide Aussagen sind wahr und haben (gerundet) den Faktor: 5,85
Welche Aussage hört sich besser an?
Das
ein Teslar nur 6x mehr verbraucht als ein Highend - VM?
Oder
das ein VM bei 100km/h gegenüber eines Teslar fast 60 Gramm CO² einsparen würde und das pro km?

Und was ist besser für die Umwelt?
;)

Ich denke übrings, das ein Teslar mehr km mit 50km/h als mit 100 km/h fährt. :cool:
 
wenn ich behaubte (ich weiß es nicht, da ich es nicht getestet habe), das ein Teslar bei 50km/h nur 35Wh/km braucht
Das dürfte viel zu wenig sein:
Modell 3 mit Fahrer 1700kg, Rollwiderstandszahl PKW-Reifen 0,011
1700*10N*0,011 = 187N Rollwiderstandskraft * 1000m = 187000Nm = 187000Ws : 3600s = 52Wh
Und einen Luftwiderstand wird er ja bei der Frontfläche bei 50 km/h auch noch haben + elektrische Verluste.
 
Krass sparsam(y). Also mit dem DF brauch ich deutlich mehr. Vor allem, wenns kalt ist. Wobei kalt ist bei mir unter 25 Grad C.
Es sind 160-180gramm. Ich hatte zuerst 200gr geschrieben dachte dann aber die sind bevor das Wasser da rein kommt so leicht das ist weniger.
Jetzt weiß ich wie stark ich bin.
600 Kalorien
 
ZItat @JKL : "das ein Teslar bei 50km/h nur 35Wh/km braucht"
Antwort:
Das dürfte viel zu wenig sein:
Modell 3 mit Fahrer 1700kg, Rollwiderstandszahl PKW-Reifen 0,011
1700*10N*0,011 = 187N Rollwiderstandskraft * 1000m = 187000Nm = 187000Ws : 3600s = 52Wh
Und einen Luftwiderstand wird er ja bei der Frontfläche bei 50 km/h auch noch haben + elektrische Verluste.

ja, ist wohl zu wenig...

für den Tesla gibts ja einen Wert aus der Praxis: Rekordfahrt in Italien: 1078km mit einer Akkuladung bei Model S P100D (also das Performance-Modell mit 2 Motoren)
wie erreicht? Klimaanlage ausgeschaltet, 40km/h konstant
ergibt - wenn man echte 100kWh beim Akku zugrundelegt - Verbrauch von 92Wh/km

aber: das ist ohne Ampeln, ohne Stops, ohne ständige Beschleunigungsvorgänge, etc. etc.

denn: wäre dieser Verbrauch einfach so auf die STadt umzulegen, dann hätte eben ein Tesla in der Stadt über 1000km Reichweite - und die Praxis zeigt, dass das ja nicht der Fall ist

die 92Wh sind trotzdem nicht schlecht wenn man bedenkt:
a) 40km/h
b) Platz für 7 Personen + Gepäck im Auto
c) über 2,1 Tonnen Fahrzeuggewicht
d) fette, breite Reifen

wenn ich das Gewicht des Fahrzeuges zu einem S-Pedelec+Fahrer (100kg) in Relation setze:
haben wir Faktor 21

sprich: 100kg => 4,4Wh/km
und das ist dann um einiges besser, als ein S-Pedelec, wo die Fahrer mit Mittreten was um 10-15Wh/km vom Akku brauchen

jetzt könnte man das mit Kurbeldaten von Alpha7 / df / Milan mal in Relation setzen
[DOUBLEPOST=1544082536][/DOUBLEPOST]EDIT:
und fürs Model 3:
STreckenrekord mit 975km mit einer akkuladung (75kWh-Akku) https://futurezone.at/produkte/975-kilometer-neuer-reichweiten-rekord-mit-tesla-model-3/400042015
somit: 77Wh/km
[DOUBLEPOST=1544082663][/DOUBLEPOST]EDIT:

zum Vergleich noch Model X

  • Autobahn bei 100 km/h: ca. 200-210 Wh/km
  • Autobahn bei 120 km/h: ca. 230-240 Wh/km
  • Autobahn bei 130 km/h: ca. 280-290 Wh/km
  • Autobahn bei 160 km/h: ca. 400 Wh/km
 
Zuletzt bearbeitet:
77Wh/km auf freier Strecke Konstantfahrt 40km/h finde ich jetzt nicht so überraschend. Ich hatte mir die Tage einen i3 ausgeliehen gehabt, bei dem war das ähnlich - auf Eco-pro+Modus regelt der die Komfort-aggregate aufs unverzichtbare runter (also nur noch ein bischen Gebläse um die Scheibe freizuhalten), dazu noch gemütlich und vorraussschauend fahren und man hat einen ganz ähnlichen Verbrauch und kommt locker 50% weiter als sonst. War schon witzig. Beim Abholen zeigt das Auto so 180km verbleibende Reichweite an - 25km später zu Hause angekommen waren es 'nur noch' 205km. Und um den Wert pendelte er die nächsten 20-25km auch... Der Fahrer vorher wollte wohl eher die Sprintfähigkeiten und/oder die Heizung testen.
Also auch mit Rekuperation und Schnickschnack hängt der Verbrauch immer noch maßgeblich vom rechten Fuß des Fahrers ab.
 
bei so geringen Geschwindigkeiten wie 40km/h sollten sich die Verbräuche auch annähern bei den E-Autos..
wobei der I3 mit seinen schmalen Reifen wahrscheinlich hier einen Vorteil hat, wegen geringerem Rollwiderstand (?)
der Motor - könnte ich mir vorstellen - wird beim I3 auch etwas effizienter sein als beim Model S (?)
zum einen weil nicht bis 250km/h ausgelegt, 40km/h also nicht so tief im Teillast
und zum anderen da wohl mit Permanent-Magneten bestückt, beim Tesla Model S nicht (Was etwas Wirkungsgrad kostet)

bei höheren Tempi - 100km/h aufwärts - wiederum wird der i3 stark zurückfallen, da er aerodynamisch (kurz, hoch, breit) nicht so gut dasteht..

ab gewissen Tempo fahren die Teslas - obwohl sehr viel schwerer - doch sparsamer

also bei 130km/h+ geht das Feld bei den Verbräuchen dann auseinander
 
Nur mal zur Info bzgl. Ladeleistund e-Auto. Unser BHKW wurde 2012 für 41 Reihenhäuser gebaut. Ausgelegt wurde auf 20 kW pro Haus. Standard für Einfamilienhäuser wäre 30 kW, nur am Rande. Damals war e-Mobilität kein Thema. Der inzwischen im Thema wirklich sehr kompetente Erbauer und Betreiber der Anlage würde mir maximal 6 kW Ladeleistung zugestehen, natürlich unter Auflagen. Die entsprechenden Risiken bei Nichteinhaltung würde wohl niemand hier im Forum tragen wollen. An der Brandspur könnte man leider den Verursacher ziemlich fix identifizieren.
Schlau super schnell Laden wäre extrem teuer und für Privathaushalte nicht lohnend.
 
Nö, wenn mit dem fünffachen Strom geladen wird, benötigt man 1/5-tel der Zeit.
Richtig, 1/5 der Zeit für den Transfer von Ladungen; I=dQ/dt. Die Ladungen gehen aber quadratisch in die Energie(dichte) ein. E=U*I*t =I^2 *R *t

Man kann den 5-fachen Strom erzwingen:
1. bei (fast) gleichem Innenwiderstand durch 5 x Erhöhung der angelegten Spannung, was eine einzelne Zelle aber nicht lange verträgt, wenn sie mal voll ist (mit Wh, nicht Ah bei 5facher Nominalspannung!)
2. durch Reduzierung des Innenwiderstands bei gleichen Spannungsverhältnissen. Da spielen aber Physik und Chemie nicht mit.
1. und 2. kann man natürlich durch serielles oder paralleles Anordnen von Zellen ändern. Davon bleibt aber der Wirkungsgrad unberührt.
 
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Ausgelegt wurde auf 20 kW pro Haus
Der inzwischen im Thema wirklich sehr kompetente Erbauer und Betreiber der Anlage würde mir maximal 6 kW Ladeleistung zugestehen, natürlich unter Auflagen. Die entsprechenden Risiken bei Nichteinhaltung würde wohl niemand hier im Forum tragen wollen.
Wieso ist Auto laden anders als Licht anschalten?
Wenn Du 20kW haben darfst kannst Du doch selbst entscheiden für was. Wenn Du ein Gasherd einbaust hast den Größten Verbraucher mit Spitzenlast schon mal weg.
Erkläre mal ich finde das echt interessant.
Habe nämlich einen 63kw Anschluß und wenn der Stromversorger mir jetzt sagt ich darf nur 19kw ziehen dann hätte ich auch gern 2/3 der Anschlußkosten zurück.
 
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