werde es versuchen, schon diverse Jahre keine technische Zeichnung (und auch da nicht allzu perfekt) erstellt.Mach mir eine Skizze und ich dreh dir so einen Stopfen aus POM,
exakt (kegelrollenlager)zwei gegeneinander angestellte Schrägkugel- oder Rollenlager
vorhin nachgeschaut: die "Bleche" sind leicht schräg verschweisst (wohl damit sie beim Zusammenziehen einigermassen winklig sind)die beiden "Bleche" müßten zum Einstellen zusammengezogen werden, würden dabei belastet und wären auch nicht mehr parallel.
hm, die Schwinge bewegt sich im Uhrzeiger oder Gegenuhrzeigersinn und die Halterung bzw. das "Blech* oder der Flansch ist fix. Relativ gesehen bewegen sie sich gegeneinander. Eigentlich wäre es ja gut, wenn dieser Zapfen fest in der Halterung und damit im Rahmen steckt und nur der Teil, der das Kegelrollenlager abstützt, sich bewegen kann. Nur kommt man dann im Falle eines Falles nicht mehr an die Wälzlager 'ran.Wie könnte das bei einer Schwingenlagerung vorkommen?
Anhand Deiner Zeichnung und den Fotos erkenne ich folgendes Prinzip und stimme @spargelix zu:Da gibt es kein Gleitlager - nirgendwo.
würde das gerne noch etwas 'raus schieben, denn da müsste ich alles komplett zerlegen, Schwinge und Aluwangen zu einem Mechaniker bringen bzw. eine entsprechende Ahle kaufen und selber die Späne fein säuberlich entfernen. Reicht so eine Universalahle, wie sie bei amazon angeboten wird: https://www.amazon.de/daw21onlinesh.../B07N6F817K/ref=cm_cr_arp_d_bdcrb_top?ie=UTF8 oder eher so etwas in der Art: https://eshop.wuerth.de/Produktkategorien/Reibahlen/1401750306.cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/Wenn nun die Bohrung in der einen Aluwange ausgeschlagen ist, wäre es vermutlich am einfachsten, diese aufzureiben
Habe gemerkt, dass die Skizze viel zu dunkel ist, daher nochmals in besserer Qualitätauf der Seite einen speziell angefertigten Zapfen einzubauen, welcher einen zur aufgeriebenen Bohrung passenden
Rezess vor dem Bund aufweist.
rezess, erinnert mich an rezessiv, "zurückweichend"; verstehe nicht genau, was Du damit meinst.
wären da auch Filzdichtungen, mit Öl imprägniert, ok, oder reibt das zu sehr? Gehen natürlich auch schneller kaputt. Gibt es solche Dichtscheiben (aus Messing, damit der Sitz nicht beschädigt wird?). Mit kuzem googeln habe ich nur so 'was aus Edelstahl gefunden:sitzen die Dichtscheiben zwischen Innenring und Aluwange.
um da einem falschen Eindruck entgegen zu wirken: evtl. ist das ja so konstruiert, dass die etwas schiefwinkligen Aluwangen durch das Anziehen der Sicherungsmutter fluchtend sind. Wollte nicht so anmassend sein, bei meinem (schon Jahre alten) Halbwissen nur mit etwas Praktikumserfahrung Challenge konstruktive faux-pas anzukreiden. Bei meinem Challenge Mistral Sitz kann ich allerdings nicht immer Absicht bei schiefen Befestigungen erkennen. In der Summe passt's dann Gott sei Dank wieder.Konstruktiv ließe sich die Lagerführung innen sicherlich optimieren,
und evtl. Filzdichtungen zusätzlich zu einer Beilagscheibe, falss genug Platz da ist (wg. dem Schutz vor Schmutz von aussen; an der Schwinge spritzt natürlich das Wasser im Regen ganz gut hin)? Schaue auf jeden Fall nach den Nilos Ringen, ob die evtl. 'rein passen, gibt's ja schon mit 0.3mm Stärke.Beilagscheiben zum
Ausgleich des Spalts eingebaut werden
Ich würde dafür keine Reste eines Lenkers o. ä. vorsehen, zumal bei 22,2mm Durchmesser für die Lageraufnahme nur eine WandstärkeAls Hohlwelle dachte ich an ein Rohr (bzw. ein ca. 10cm langes Teilstück mit 22.2mm Durchmesser eines alten Alu-Lenkers oder ein V2A Rohr,
Angebote zur Hilfe finde ich immer gut.Messing oder Bronze .... Trockenschmierend
Hat's doch schon. Auf der einen Seite um 0,1mm, auf der anderen um 0,2mm.Was wird dann als nächstes nachgeben? Ja, jetzt bleibt dann der Bolzen heil! Dafür nudelt's mir halt die Schwinge aus...
Wenn die Lagerung richtig eingestellt ist, wird's schon passen. Kritisch scheint mir vor allem der Fall, wo die Vorspannung zu niedrig ist und die Lager z.B. durch Kettenzug schief belastet werden.Er meinte, von der Stabilität her sei die ursprüngliche Challenge Lösung mit zwei Zapfen mit Innengewinde, die mittels Gewindestange verbunden werden eigentlich ausreichend,
Den vorhandenen Zapfen kannst Du jeweils spielfrei in die Zapfenlagerung (Aluwangen) einführen?Zapfen: an drei Stellen jeweils 24.9
Zapfenlagerung: Seite mit Kettenrolle: ca. 24.8, andere Seite 24.8