Catbike Musashi oder Flux Z-Pro

Servus Fluxx,

meins habe ich natürlich schwerer bekommen;-) Allerdings mit Nabendynamo, Scheibenbremse, dreifach und Pseudoschutzblech hinten. Für das Baujahr aber immer noch leicht mit 12,8kg. Bei den kurzen Brevets hatte ich eine Silkroad Plus auf dem Träger, bei längeren zwei kleine Karrimors.

Viel Spaß weiterhin,
Frank
 
Wow! Viele schöne Touren wünsch' ich Dir.
Bei Nässe könnten Schutzbleche nicht schaden, oder schützt der Rahmen genau so gut wie bei den Bacchettas?
 
Wow! Viele schöne Touren wünsch' ich Dir.
Bei Nässe könnten Schutzbleche nicht schaden, oder schützt der Rahmen genau so gut wie bei den Bacchettas?

Danke!

Sitz, Rahmen und Hecktasche schützen wohl noch besser als am CA2. Werde ich hoffentlich nicht so schnell sehen ... :D

fluxx.
 
endlich mal ein schönes Rad für Dich, gratuliere!-))) Ne, Quatsch beseite, Deine anderen Räder sind (waren) auch nicht soo schlecht;-)

Hey Frank,

woher hast du das gewusst? :eek:

Heute nach einer ersten langen Tour (knapp fünf Stunden) kann ich nur sagen, dass ich noch kein Rad hatte, das mir auf Anhieb soviel Spaß machte. Es läuft einfach, obwohl ich noch eine unpassende Kassette fahre. Da wird es das Bacchetta CA2 schwer haben ... (y)

fluxx.
 
Das freut mich jetzt auch für dich.
wenn du noch mehr speed brauchst,...ich hab mir damals eine Hechverkleidung ähnlich
RazzFazz gebastelt .Ab da gings richtig ab.
Mit einem großen Heckkoffer(je größer und runder,desto besser) wirds ähnlich schnell
und du kannst deine Utensilien reinschmeissen.(z.B. superlowriderbox von Novosport)
grüße
michel
 
Update: https://www.velomobilforum.de/forum...-dem-weg-zur-arbeit.30167/page-40#post-714253

Nachdem der Mast jetzt repariert ist und @Gyver dabei auch festgestellt hat, dass das Tretlager ohne Kurbeln nicht mehr sonderlich gut zu drehen ist (Kaffeemühle hat er gesagt ... :D), habe ich heute den Mast mit dem neuen Tretlager, eine neue Kette und eine für die hiesige Gegend passend abgestufte Kassette montiert.

Herr Mischner von der Firma Flux hat mir geraten, auf jeden Fall Carbonpaste in den Ausleger zu schmieren, die mit ihren Micropellets ein Rutschen des Carbons in dem Ausleger verhindert und die Klemmschrauben mit 5 Nm anzuziehen. Habe ich so gemacht, hält alles bestens.

Das Schaltwerk (ein 105er mit langem Käfig) schaltet die 12-34er 9-fach-Kassette mit der neuen Kette butterweich, damit ist alles in Ordnung und das Z-Pro kann an den Start ... (y)

Danke nochmal an Andreas (@Gyver) für seine perfekte Reparatur des Carbonmastes! Chapeau für diese Arbeit!!!

fluxx.

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Update: Züge erneuert und Vorbau auf 90° zusammengebogen, damit kommt der Lenker tiefer und mehr in die Horizontale.

fluxx.

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Zuletzt bearbeitet:
Update: Für offroad und geschotterte Ufer- und Waldwege nun ein Umbau des Z-Pro auf dickere Reifen und hinten 559 statt 571.

Je nach Felge passt der Big Apple in 50-406 und 50-559 in den Rahmen. Die Bremsen müssen allerdings auf V-Brakes umgebaut werden.

Der Big Apple taugt mir nur bedingt, da er mit dem Druck, den ich auf Schotter angenehm empfinde, an den Flanken zu weich ist und in Kurven das Vorderrad plötzlich nach innen abkippt.

Hinten ist eh weniger Gewicht drauf, da muss auch kein 50er rein.

Ich probiere jetzt noch verschiedene BMX-Reifen in 406 und werde hinten den Conti Sport 2 drauf ziehen.

Morgen ist dann Zeit für weitere Probefahrten ... :)

fluxx.

20170808_092307.jpg
 
(y) Ich freu mich schon auf die Erfahrungsberichte- ich muss auch wieder am zpro rumbasteln, vielleicht nehm ich ja ne Idee auf ;)
 
Hallo,
ich habe sowas mit einem meiner Musashis (passt zum Threadtitel) gemacht. Hinten ist ausreichend Platz für dicke Puschen, ich musste nur mit der Bremse improvisieren. Mittels eines Adapters (A2Z) habe ich hinten eine Scheibenbremse verbaut. Vorn musste ich eine "dickere" Gabel einbauen, die Platz für breite Reifen und Scheibenbremsaufnahme bietet. Also Laufräder vorn 406 statt 451 und hinten 559 statt 622.
Ich fahre das jetzt mit Shredda 50-406 vorn und Conti Speed King hinten. Beide mit Latexschläuchen. Das rollt ganz erstaumlich gut. Vorn etwa zwei bar und hinten 1,5 bar bei etwa 110kg Systemgewicht. Das geht sehr geschmeidig über die Unebenheiten. Wegen Latex muss ich alle paar Tage nachpumpen, wenn ich das zu sehr vernachlässige, bekomme ich genau dieses schwammige Verhalten in Kurven (vorn unterhalb etwa 1,5 bar).
Für meinen Einsatzzweck in den Alpen ist das genau richtig. Ich kann jetzt ordentlich über Stock und Stein fahren. Der aerodynamische Nachteil der dicken Puschen ist völlig unbedeutend, da es sowieso ständig entweder hoch- oder runtergeht und man runter eh meistens bremsen muss.
Gute Sache das.
Zu dem Kompromiss zwischen Federungskomfort und strammem Fahrverhalten in Kurven beim Big Apple: Im Verhältnis zu solchen Schluffen wie Shredda etc. ist der Apple doch eher steif und fest und benötigt für gleichen Federungskomfort vermutlich einen etwas niedrigeren Druck und das reicht womöglich nicht mehr für die Kurven. Das "Kompromissfenster" wird sehr klein. Etwas breitere Felge hilft da auch.

Rainer
 
Shredda 50-406 vorn und Conti Speed King hinten.

Vorne geht 50-406 nur mit dem Big Apple, der Shredda schleift seitlich an der Gabel.

Da geht nur ein 48er BMX-Reifen, den bekomme ich morgen, ein Maxxis M-Tread.

Hinten habe ich noch einen Continental Town & Country Sport 26 x 1.9 Draht (Reifenbreite: 47-559 | 26 x 1.9) zum Testen hier. Der Speed King ist zu breit.

Mal schauen ... :)

fluxx.
 
Zuletzt bearbeitet:
Läuft! Und wie ... (y)

Fast vier Stunden Schotter, ein echtes Gravel-Bent! Erstaunlich wie gut das läuft und was schon diese Reifen alles wegnehmen. Auf Schotter und über Wurzeln sehr angenehm zu fahren.

Heutiges Setup: Vorne Maxxis 48-406 Grifter, 2,5 bar. Hinten Conti Sport Contact 2 40-559, 2 bar.

Gefällt mir sehr gut, auch die kurzen geteerten Strecken ließen sich gut fahren.

War eine chillige Runde fernab von Straßen und immer dicht an der Donau. :)

fluxx.

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