Carbon-Rahmen fertigen

Beiträge
200
Hallo, ich lese mit großem Interesse alle Infos zu Carbon Eigenbauten. In meinem Kopf
spukt schon länger der Wunsch ein Carbon-Rahmen selber zu bauen. Es sind schon einige
Ideen da und ich würde gerne einen detailierten Plan erstellen und mich mit der Materialbeschaffung
beschäftigen jedoch fehlen mir noch zu viele Infos. Als Anfänger habe ich mich für die positiv Bauweise entschieden auch wenn diese sehr wahrscheinlich schwerer ausfallen wird.
Ich habe bereits viele Berichte gelesen unter anderem auch die homepage von Jim Scozzafava's.
Dessen Bauprojekte sind unheimlich Klasse, gut bebildert und animierend jedoch leider auf Englisch.
Ja und mein Schulenglisch reicht halt nicht mehr für die technischen Feinheiten.
Wer kann mir helfen? Folgende Punkte beschäftigen mich erstmal am meisten.
Wie befestige ich Metallinserts (z.B. Gewindehülsen, Ausfallenden oder Steuerkopflager usw.) mit dem eigentlichem Carbon-Rahmen. Welches Metall verwende ich am besten und wie verträgt es sich
mit dem Carbon?
Welches Material ist am besten für den Grundkörper geeignet? Ich habe von verschiedenen Materialien gelesen als da wären Pu-Schaum, Styropor oder Balsaholz. Kann man all diese Grundstoffe einfach einlaminieren und es gibt später keine Probleme mit den Bauteilen? (unterschiedliches Arbeiten der Materialien) Welches sind die Vor und Nachteile?
Welches Carbon ist am besten für die positiv Bauweise geeignet und wo kann ich das Material gut
kaufen? Worauf sollte ich achten.


Bin für jede Hilfe dankbar


Stephan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Wie befestige ich Metallinserts (z.B. Gewindehülsen, Ausfallenden oder Steuerkopflager usw.) mit dem eigentlichem Carbon-Rahmen. Welches Metall verwende ich am besten und wie verträgt es sich
mit dem Carbon?

Metall insert in den Rahmen stecken, ne Lage Kohle drauf, Kohle Lage mit Rovings umwickeln damit die Kohle lage sich an die Hülse drückt.
Dann wieder ne Lage Kohle drauf, und wieder Rovings, solange wiederholen bis es deiner Meinung nach reicht...

Welches Material ist am besten für den Grundkörper geeignet? Ich habe von verschiedenen Materialien gelesen als da wären Pu-Schaum, Styropor oder Balsaholz.

Styrodur zb das gibts im Baustoffhandel und dient zur Isolierung von Häusern, es gibt es verschiedenen Breiten, Ich würde 50mm nehmen.

Kann man all diese Grundstoffe einfach einlaminieren und es gibt später keine Probleme mit den Bauteilen? (unterschiedliches Arbeiten der Materialien) Welches sind die Vor und Nachteile?

Alu harmoniert nicht mit Carbon zusammen, da sollte dann eine Lage Glasfaseer oder genug Kleber dazwischen sein.

Welches Carbon ist am besten für die positiv Bauweise geeignet und wo kann ich das Material gut
kaufen?

Also Hauptmaterial 200gr Körpergewebe(günstigste Qualität reicht). Rovings zum Umwickeln. Ich würde dir aber empfehlen erstmal mit Glasfaser 280G Körper anzufangen, das Kostet weniger und man schmeisst nicht soviel Geld in die Tonne.
Zum Kleben : Die Standard Epoxydharze nehmen(polyester ist ziemlich widerlich, lass die Finger davon)
Du brauchst ne Vernünftige Digitalwaage (1gr Genauigkeit) und ne gute Schere zum Schneiden. Anrühren kann man mit irgendwelchen Stäbchen und Joghurt Bechern. Als Handschutz Dünne OP-Handschuhe (sowas gibts auch bei Aldi). Pinsel: Das günstigste was der Baumarkt hat und nach einmal wegschmeissen(säubern mit Aceton ist auch ziemlich widerlich)... und bitte auf Gute Luft achten!!!
Das reicht für den Anfang!


Hier ist ein Versandhandel der alles anbietet http://www.r-g.de/ aber nicht der billigste ist. dort Kannst du dir das Rund G Handbuch bestellen oder auch runterladen(18MB):
http://download.r-g.de/handbuch_edition_06_09.pdf

Von Vakuum und Tempern erst mal die Finger lassen.

Worauf sollte ich achten.

Tja am Anfang muss man Lehrgeld zahlen!
Experimentier vielleicht erstmal mit Kleinen Bauteilen.
Erfahre wie man den Stoff drappiert.
Wo kann man den Stoff drumlegen und wo nicht....

Hier mal ne Arbeit von mir:
https://www.velomobilforum.de/wiki/...:umbau_eines_razzfazz3_auf_hardtail-hinterbau

Tschö
René
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Als Handschutz Dünne OP-Handschuhe (sowas gibts auch bei Aldi)
Durch Latexhandschuhe diffundieren Komponenten des Epoxidharzes in wenigen Minuten. Da Epoxidharz recht stark allergieauslösend sind, sollte man lieber Handschuhe aus Nitril verwenden, die über einige Stunden diffusionsdicht sind. Die kosten auch nicht so viel mehr. Wie René schrieb, sollte man die Handschuhe in jedem Fall nur einmal nutzen.

David
 
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Durch Latexhandschuhe diffundieren Komponenten des Epoxidharzes in wenigen Minuten. Da Epoxidharz recht stark allergieauslösend sind, sollte man lieber Handschuhe aus Nitril verwenden, die über einige Stunden diffusionsdicht sind.

Hi David,
ich habe mal eine Abhandlung über Diffusionzeit bei verschiedenen Handschuhen gelesen. Danach kamen die OP-Handschuhe auf ca 30min bis der Grenzwert überschritten war. Da die Topfzeit von Harz eh meistens nur ca 40min. beträgt ist das für mich noch OK.
Dickere Handschuhe haben das Problem, dass man kein Gefühle mehr in den Fingern hat und somit die Bauteile nicht händelbar sind.
Da muss man etwas abwägen, was vor geht...

Worauf man achten sollte: Epoxy ist stark Allergieauslösend. Nach den Infos, die ich gelesen habe zeigt sich das aber wohl recht schnell, wer dafür empfindlich ist. Im Baugewerbe(Epoxy ist zb in Zement und Fliesenkleber) merken das die Arbeiter meist innerhalb von 4 Wochen und fliegen dann noch in der Probezeit....

Tschö
René
 
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Hiho,

also ich hatte mal eine allergische Hautreaktion auf Epoxy nach Arbeiten nur mit OP-Handschuhen. Kann ich echt nicht empfehlen und rate daher dringend zum Gebrauch von Nitrilkautschuk-Handschuhen, wie sie David schon erwähnt hat. Sicherlich geht da etwas Fingerspitzengefühl verloren, aber daran kann man sich gewöhnen.

Viele Grüße!
 
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Durch Latexhandschuhe diffundieren Komponenten des Epoxidharzes in wenigen Minuten. Da Epoxidharz recht stark allergieauslösend sind, sollte man lieber Handschuhe aus Nitril verwenden, die über einige Stunden diffusionsdicht sind. Die kosten auch nicht so viel mehr. Wie René schrieb, sollte man die Handschuhe in jedem Fall nur einmal nutzen.

David

Hi,
hab gefunden das es auch günstige und dünne Nitrilhandschuhe gibt:

[Link auf Wunsch des Anbieters entfernt. - Reinhard -]

Dann rate ich natürlich auch generell zu diesen.

Tschö
René
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer


Hallo Jörg,

ja, gewisse Ähnlichkeiten gibts da wirklich. Die wäre mir aber wahrscheinlich zu lang, weil ich das Rad ja mit dem Zug zu den Rennen transportieren muss.

Hallo Rene,

vielen Dank für deine informative Anwort. Du scheinst ja schon einige Erfahrung zu haben vorallem deine Baubegleitung mit Bildern finde ich echt hilfreich. Was meinst du wie ist das z.B. bei Velokraft gelöst, haben die Edelstahl verwendet oder ist es doch Aluminium welches irgendwie geschützt wurde? Habe ich das richtig verstanden, wenn ich Alu nehme muß ich vorher eine Lage GFK nehmen und dann ist Carbon möglich?

Schau mal auf diesem Beispiel von Velokraft.

http://www.oche.de/~luftschwimmer/jpeg/messplane/pg-p9134328.htm

Gruß Stephan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

[...] Habe ich das richtig verstanden, [...]

- dass ich für MEINE FRAGE einen NEUEN BEITRAG erstellen sollte, statt mich irgendwo hinten an einen Faden zu hängen, der schon über ein Jahr alt ist?

- dass ich nicht immer alles vorige in meiner Antwort zitieren soll, damit das irgendwie auch leserlich bleibt?

Und: Warum glauben eigentlich so viele ein Liegerad - Material erst mal egal, Ahnung davon kriegt man ja durch ein paar Fragen in einem Forum - selbst bauen zu können? Weils so lustig aussieht?

Warum kommen im Bereich "Normalrad" nicht so viele auf die gleiche Idee? Könnte man doch auch irgendwie einen witzigen Rahmen aus Carbon leimen oder per E-Schweiße zusammen pappen. Herrlich individuell, Hauptsache, es fährt.
 
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Das liegt wohl meistens daran das Liegeräder eh was individuelles sind, meist sehr teuer und deshalb viele denken : DIY is billiger..

GRuß,
Patrick
 
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Was meinst du wie ist das z.B. bei Velokraft gelöst, haben die Edelstahl verwendet oder ist es doch Aluminium welches irgendwie geschützt wurde? Habe ich das richtig verstanden, wenn ich Alu nehme muß ich vorher eine Lage GFK nehmen und dann ist Carbon möglich?

Keine Ahnung was Velokraft verwendet hat.
Und ja eine Lage Glas reicht zwischen Alu und CFK.

Beim Tretlager gibt aber aLternative ohne Lagerschale.
Fang einfach mal an zu basteln! Viele Fragen lösen sich auch im Keller

Tschö
René
 
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Ja die hohen Radpreise sind sicherlich ein Grund warum sich viele an Eigenbauten wagen. Bei mir kommt hinzu das ich erst durch mein Liegerad wieder Lust am Radfahren bekommen habe.
 
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Auch ich hab viel auf websites gelesen, bilder an geschaut bis ich dann schliesslich angefangen bin. Jetzt bin ich bei version drei. Nr 1 steht im dunklen ecke hat aber etwa 20.000 km ohne probleme mit gemacht und wahre wenn aufgebaut fahr fertig. Ausrangiert wegen entwurffehler, nicht wegen mangelhafte werkqualitat. Nr 2 braucht ein gross uberholung wegen etwas zu schwach dimensionierten hinterbau. In kombination mit kaputtes federbein folgte dann ein riss. Kein plotzliches komplet versagen. Nur ein schwammiges gefuhl was dann bei torsion vom hinterrad und sitz ein riss blicken lies. Bis dann ungefahr 30.000 km. Nr 3 ist optisch und technisch gut gelungen.

Eigener erfahrung ist die beste schule, kochen lernt mann auch nicht mit bucher allein. Dass hier ist nr 1
 

Anhänge

  • DSC00654.jpg
    DSC00654.jpg
    149,9 KB · Aufrufe: 681
Zuletzt bearbeitet:
AW: Heckhutze Eigenbau für M5 LowRacer

Und dass ist dann nr 3, einige jahre weiter. Hier noch in aufbau fase.
 

Anhänge

  • DSC05956.jpg
    DSC05956.jpg
    148,9 KB · Aufrufe: 674
Also Hauptmaterial 200gr Körpergewebe(günstigste Qualität reicht). Rovings zum Umwickeln. Ich würde dir aber empfehlen erstmal mit Glasfaser 280G Körper anzufangen, das Kostet weniger und man schmeisst nicht soviel Geld in die Tonne.
Hallo Zusammen, habe da auch nochmal ein paar Fragen da ein schnelles MBB ala Zockra TDP2 nicht käuflich erwerbbar:
Wieviel Lagen Carbon bzw. Glasfaser braucht es am Hauptrahmenrohr, wieviel an Tretlager und Steuerrohr?
Reicht Köpergewebe für Alles oder braucht es auch lineares Gewebe?
Wozu werden teilweise Carbon-Aramidgewebe eingearbeitet?
Aus wieviel Lagen besteht der M5CHR und aus welchem Gewebe? Gewebeorientierung an welchen Stellen?
Grüße
Alex
 
Wieviel Lagen Carbon bzw. Glasfaser braucht es am Hauptrahmenrohr, wieviel an Tretlager und Steuerrohr?
Bei meinem Liegerad im Hauptrahmen:
  • außen 1 Lage 245-Köper
  • 3 Lagen 290-Biaxial
  • zusätzlich an den geraden Abschnitten seitlich 2 Lagen 150-Unidirektional
  • innen 1 Lage 245-Köper
An Tret- und Steuerlager ist das Gewebe grundsätzlich gleich; wichtig ist aber, dass man keine Löcher in die Fasern schneidet, sondern das Gewebe soweit aufweitet, dass die Fasern an den Lagern vorbei gehen. Und außerdem die Lagersitze dick mit Rovings umwickeln. Bei filigranen Formen wie z.B. Schwinge oder Gabel am Ausfallende außerdem die Enden mit Carbonfasern (d.h. Reststücke oder Rovings, mit Harz zu einem Gewölle verrührt) ausstopfen, damit keine Hohlräume bleiben.
Reicht Köpergewebe für Alles oder braucht es auch lineares Gewebe?
Dürfte schon reichen; aber je gerader die Fasern liegen, desto steifer. D.h. außen, wo man punktuelle Belastungen verteilen will, Köper; darunter, wo die Lagen zwischen anderen Lagen eingebettet sind, lineares Gewebe.
Wozu werden teilweise Carbon-Aramidgewebe eingearbeitet?
Damit es nicht komplett bricht, sondern bei einem Bruch an den Aramidfasern immer noch zusammengehalten wird. Haben wir z.B. beim Lenker verwendet. Bringt also keine Stabilität und ist schwer zu verarbeiten, aber bringt zusätzliche Sicherheit.
 
  • außen 1 Lage 245-Köper
  • 3 Lagen 290-Biaxial
  • zusätzlich an den geraden Abschnitten seitlich 2 Lagen 150-Unidirektional
  • innen 1 Lage 245-Köper
Das bedeutet 7 Lagen, Biaxial und Unidirektional alternierend?
Werden die Lagen auf einmal drappiert und dann getränkt, komprimiert oder nacheinander?

Die Gewebestöße der Aussenlage Köper kommen auf die Unterseite des Rahmens?

Ist das Sinnvoll auf der Unterseite des Rahmens auf Unidirektionalgewebe zu verzichten um den Fahrkomfort zu erhöhen?
(Nach meinem Kenntnisstand ist beim Liegerad beim beschleunigen auf der rahmenoberseite der Zug)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bedeutet 7 Lagen, Biaxial und Unidirektional alternierend?
Nein; 5 Lagen rundum (2 Köper, 3 Biaxial), und abschnittsweise in den geraden Abschnitten seitlich noch eine zusätzliche unidirektionale Lage dazwischen (ging aber nicht um den gesamten Umfang), um die seitliche Biegesteifigkeit des Rahmens zu erhöhen. Also quasi „maximal 5 1/2 Lagen“.

Mir hatte ein Freund damals gesagt: Das Problem ist die Steifigkeit. Wenn ein Carbon-Rahmen fest genug ist, dass er nicht bricht, ist er noch zu flexibel; damit er steif genug ist, muss man ihn massiv überdimensionieren (ca. 3-fach). (Das betrifft Rahmenrohre; bei voluminöseren Bauteilen ist das anders, aber man kann den Rahmen zwischen den Beinen ja nicht beliebig breit machen.)
 
Ich denke, bei einem MBB ist der Aufbau schon etwas anders, weil der Antrieb vollständig vorne bleibt und nicht mal eine Umlenkrolle zum Einsatz kommt - ist das, was auch mir an dem Konzept gefällt. D.h. vorne muss man gut dimensionieren, hinten dürfte es eher rel. homogen zu bauen sein.
 
Ich denke, bei einem MBB ist der Aufbau schon etwas anders, weil der Antrieb vollständig vorne bleibt und nicht mal eine Umlenkrolle zum Einsatz kommt
Stimmt. Der Hauptunterschied ist aber nur, dass seitliche Biegung weniger stark auftritt, weil die mit Kettenzug belasteten Abschnitte kürzer sind. D.h. man kann sich grundsätzlich schon einmal an dieser Dimensionierung orientieren:
  • Im vorderen Bereich kann man wohl auf die unidirektionalen Lagen verzichten, weil die nur gegen Biegekräfte helfen.
  • Dafür sind Druckkräfte größer; d.h. es ist wichtig, Fasern zu haben, die rund um den Ausleger gehen, d.h. z.B. im 45°-Winkel um das Rohr.
  • Im geschwungenen Bereich des Rahmens – d.h. vom Steuerlager runter unter den Sitz – treten aber große Biegekräfte auf, da man sich hier gegen den Sitz abdrückt. Hier würden z.B. oben und unten unidirektionale Fasern helfen.
Die Hinterradschwinge kann natürlich schwach gebaut werden.
 
Ich denke, bei einem MBB ist der Aufbau schon etwas anders, weil der Antrieb vollständig vorne bleibt und nicht mal eine Umlenkrolle zum Einsatz kommt - ist das, was auch mir an dem Konzept gefällt. D.h. vorne muss man gut dimensionieren, hinten dürfte es eher rel. homogen zu bauen sein.
Ich rufe mal in Erinnerung, dass es ein Widerlager zum Antrieb gibt.
du musst schon den weiteren Rahmen auch stabil bauen.
Der Hinterbau kann man etwas weniger Stabil in Vertikalrichtung bauen, Horizontal darf er aber nicht wabbeln.

@alex123 : bei mir hat sich gezeigt, das langsames Arbeiten Schicht für Schicht ein besseres Ergebnis bringt als alles auf einmal zu kleben.
 
Zurück
Oben Unten