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a: weil die gute Aerodynamik eine Zulassung zuverlässig verhindert.
b: weil man mit 250W (Nenn/Dauer, ~ 1000W Spitze) in der Stadt immer noch ein Vekehrshindernis ist.
Kinetische Energie ist proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit. 25km/h ist halb so schnell wie 50km/h. Also hilft ein Motor, der bis 25km/h geht, nur beim ersten Viertel der Energie. Dann tritt man ja auch noch gleichzeitig, also macht der Motor schnell auch mal nur ein Achtel.Tatsächlich ist es doch eher das Anfahren, das ein VM im Stadtverkehr "im Weg stehen" lässt, oder? Ist die niedrige Geschwindigkeit (25km/h) überwunden, sollen doch nach Angaben an vielen Stellen im VM-Forum ca. 150W Muskelkraft für 50km/h reichen.
Richtig ... und mit dieser Denkweise hat man es in den letzten 30 Jahren geschafft ~6000 Velomobile in ganzen EU zu verkaufen, das macht VW, mit einem Werk .... in einer Woche.Sollte man im Luftwiderstand näher an die aerodynamischen VMs als an diese drei Leicht-KFZ rankommen, dann gilt b: auch nicht mehr als beim VM. Tatsächlich ist es doch eher das Anfahren, das ein VM im Stadtverkehr "im Weg stehen" lässt, oder? Ist die niedrige Geschwindigkeit (25km/h) überwunden, sollen doch nach Angaben an vielen Stellen im VM-Forum ca. 150W Muskelkraft für 50km/h reichen. Selbst wenn es dafür bei dem angedachen Doppel-VM-Velocar 300W bräuchte - sind ja zwei Radler drin...
Nein, um die Wicklungen nicht verbrennen zu lassen, wird bein Anfahren der Strom reduziert.Vertue ich mich da jetzt oder ist ein Motor beim Anfahren mit einem schnellen Velomobil echt derart unnütz?
Gibt es dafür eine Begründung?Die volle Leistung hat man erst ab ~ 20% der Nenndrehzahl (das ist jetzt Pi mal Daumen)
Gertriebemotoren erreichen die schneller als DD.
Gibt es dafür eine Begründung?
um die Wicklungen nicht verbrennen zu lassen, wird bein Anfahren der Strom reduziert.
Keine Entschuldigung nötig. Deine Argumentation lässt sich allerdings auch genau rumdrehen: das leichtfahrzeug à la schneller und größer als VM, kleiner, leichter und langsamer als e Auto gibt's auch schon. Das twike 3. Wie oft verkauft in etwa 25Jahren? 1000? Liegt im Preis auch bei nem richtig großen PKW. Das Doppel-vm, wie von mir skizziert, gab es hingegen noch nicht... Ist also nicht dasselbe. Aber ich werde es nicht bauen und sicher niemandem erzählen, wie ER es machen soll. Viel Erfolg mit den Schaltern und hab ein schönes WE!
Zwischen Stator und Aussengehäuse ist beim Direktantriebsnabenmotor ein isolierender Luftspalt (wie in jedem Elektromotor), beim Getriebenabenmotor zwei Luftspalte.Ein DirectDrive (Nabenmotor ohne Untersetzung) dreht immer recht langsam, kann aber angeblich Warme besser abführen. Der überhitzt dadurch nicht sehr schnell, verschwendet aber trotzdem elektrische Energie. Der Getriebemotor (Nabenmotor mit Untersetzung, je nach Modell) dreht schneller, kommt also eher in einen effizienten Bereich. Soll aber, da er vom Getriebe umgeben ist, die Wärme nicht so gut abführen können und dadurch eher überhitzen.
Du hast noch nie was von Elektromotoren gehört die über 10.000 1/min machen, hmm? Hohe Drehzahl ist bei bürstenlosen Motoren technisch kein Problem.Außerdem ist die Endgeschwindigkeit eher begrentz, da er eine viel höhere Drehzahl erreichen müsste.
Bei nem Akku mit entsprechender Spannung geht das auch mit einem relativ kleinen Motor.Ein Motor, der vom Stand weg gut schieben soll, aber bis 60km/h arbeiten soll, müsste also recht groß sein, oder eine Gangschaltung haben
Mit folgendem Satz könnte ich mich eher anfreunden:Die volle Leistung hat man erst ab ~ 20% der Nenndrehzahl (das ist jetzt Pi mal Daumen)
Gertriebemotoren erreichen die schneller als DD.
So was geht? Das hätten sich einige Politiker für ihre Promotion gewünschtmeine Masterarbeit, die bis 2025 unter Verschluss ist
Ernstgemeinte Frage: Wie kommt man dann auf ein Fahrzeug, dass mindestes doppelt so schwer ist wie der Milan 4.2 und nicht mal ansatzweise so aerodynamisch? VMe sind doch Deinem Entwurf haushoch überlegen, außer vielleicht in der passiven Sicherheit, weswegen Dein Fahrzeug wahrscheinlich auch so schwer ist.Ich war in der Tat Praktikant beim Räderwerk in Hannover und danach in Aachen am motorisierten Zweisitzer Milan tätig - klassische Velomobile sind mir also keineswegs fremd.
Weil man sich auf den Straßen umgeschaut hat, unsere VMs sind nicht massentauglich da bleiben eine Handvoll Individualisten die so eine Rappelkiste fahren, willst du aber Geld verdienen bau einen SUV als E Bike und du hast deinen Kundenkreis.Wie kommt man dann auf ein Fahrzeug