Bülk Distance Race in Aldenhoven

Hier ein paar Infos. Es wiegt inkl Sitz ohne Haube doch keine 21kg sondern auf einer nicht geeichten Waage 22,3kg. Wir haben die Sitzaufnahme geändert, da ich ja meinen eigenen Sitz fahre.20250609_145410.jpg Dieser ist auch etwas schwerer als der Orginalsitz, weil er etwas steifer ist. 20250609_161112.jpg Wir haben noch einen Schlitz in den Sitz geschnitten, um dem Zugtrum etwas mehr Luft zu lassen.
Da ich ja sehr weit meinen Sitz neigen muss, mussten wir das Gepäckfach hinten etwas modifizieren. 20250609_145843.jpg
Jan hatte schon den hinteren Radkasten angepasst, sodass wir da heute nichts verändern mussten. 20250609_145354.jpg
Desweiteren haben wir den hinteren Turbulator angepasst. Ich hatte ja nur den vom Bülk MK1. Das Heck ist ja anders, daher musste der angepasst werden.
Morgen werden wir also alle Laminierarbeiten abgeschlossen haben und ich kann mit den Einstellungen anfangen.
Erwähnenswert ist, dass mein Bülk Race keine vorderer Wartungsklappe hat. Ich muss mal Jan fragen warum. Aber es scheint, als wenn sie zugeklebt wurde.
Das Bülk Race ist ja foliert, vielleicht hängt es ja damit zusammen.
Da ich leider keine 12fach Kettenglieder hatte, muss ich morgen besorgen konnten wir der Antrieb noch nicht einstellen. Ich habe das P2M Messystem und ein 70er Kettenblatt eingebaut.
Morgen gibt es mehr Bilder. Hatte heute abend etwas geregnet und daher keine gute Möglichkeit Fotos zu machen.
 
Hallo eichenwind.

Das ist vielleicht jetzt eine ziemlich "blöde" Frage, aber ich stelle sie dennoch:

Auf dem Bildern von dir sehe ich zwei parallel zueinander liegende „Schläuche“ - leicht bläulich. Was ist das und wofür ist es gut?
(Ich entschuldige mich für meine Neugier.)
 
Auf dem Bildern von dir sehe ich zwei parallel zueinander liegende „Schläuche“ - leicht bläulich. Was ist das und wofür ist es gut?
Das sind die Kettenleitrohre für Zug- und Leertrum.
Sie führen und schützen die Kette vor Dreck und Einsaugen von Textilien, die so rumliegen.
Hier: Teflon (PTFE), leicht milchig

Siehe auch
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo das Thema hier kurz aufgegriffen wurde…:

-> Ist es eigentlich sehr aufwendig und anspruchsvoll ein Velomobil zu folieren / lackieren?
 
Das war der GT.

Er hat einen GT, ein Bülk und jetzt das Distance.
Der Trend geht zum Dritt-Velomobil.
Du hast nur eins? :unsure: :X3:
Auch DREI!!! :( zu viele !!! Ich hatte bis gestern einen Käufer für mein restauriertes E-Quest, aber der ist kurzfristig abgesprungen. Ich habe ihn nie kennengelernt. Ich hätte auch gerne das Distance, aber dafür müsste ich das Bülk Urban erst verkaufen, was mir sehr schwer fällt. Mein QV geb ich so schnell nicht her.... ;)
 
Ich denke für einen Folierer, Lackierer nicht. Ich selber habe sowas allerdings noch nie gemacht.
Ich dachte mir zugleich, als ich meine Frage eben stellte: „Wenn man schon mit einem Velomobil unabhängig sein kann bzw. ist (!), dann würde ich es für gutheißen, auch selbst, neben den alljährlichen Wartungsarbeiten - schmieren, kontrollieren, prüfen & nachziehen - lackieren und folieren zu können.“ :LOL::love: Ich meine: sonst wäre man ja wieder "abhängig", also im positiven Sinne.
 
Ich meine: sonst wäre man ja wieder "abhängig", also im positiven Sinne.
Merke (so nebenbei):
Auch unfolierte Velombile sind velomobile.
Man braucht keine Folierung, um fahren zu können.
Die meisten sind überdies lackiert, da wäre Folierung nur zusatzgewicht und(!) an den kleinen fiesen Kanten der Folie fängt sich Wind und. man muss 0.423239 Watt mehr treten dafür.

Wo andere nicht ohne Hinterrad (HR) fahren können, kann @eichenwind nicht ohne HR Giger. Aber nicht nur hinten.
 
Zurück
Oben Unten