Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Was? Wo?? Wie???
Ich dachte bisher, das Höhenmodell würde ganz am Anfang geglättet, um Radarfehler durch Wälder auszumerzen. Dabei gehen leider auch die ganzen fiesen Geländekanten weg. Ich fahr lieber zweimal um einen Wald als fünfmal eine 10..15 % Rampe mit dem VM.
Warum hat er dann schon vor Jahren in seiner Präsentation davon gesprochen, diesen harten Filter vorzuschalten, um virtuelle Höhenstufen durch Wald wegzufiltern? Müsste sich ganz vorne in Thread verstecken.Bei den derzeit verwendeten SRTM-Daten wurde nichts gefiltert.
Warum hat er dann schon vor Jahren in seiner Präsentation davon gesprochen, diesen harten Filter vorzuschalten, um virtuelle Höhenstufen durch Wald wegzufiltern? Müsste sich ganz vorne in Thread verstecken.
Ansonsten wundert es mich bei diesen Werten nicht, daß er sich die steilsten Rampen sucht: Nimm ein kleines Tal mit 20 Hm, dauert eine Minute zu erklimmen. Dann nimmt der Algorithmus die steile 15%(?)-Rampe, ignoriert die ersten 50 m davon und erklärt die nächsten 27 m zu einer 1% Steigung und zählt von den 20 Hm nur noch 8,x Hm. Schon komm ich rechnerisch in 20 s hoch. Dumm, daß ich aussteigen und schieben muß, wenn sich die Rampe hinterm Ortsausgangsschild (Tempo 40) hinter ner Kurve versteckt hat. Da wird das Geklettere oben auf der "Ebene" schwäbische Alb auf einmal ganz flach.
Kann man dann auch die tatsächliche Steigung berechnen lassen?
Wenns halt auch ohne das geht - das kostet halt wirklich Körner, irgednwann kann ich nicht mehr langsamer machen sondern muß mich entweder hochdrücken oder aus dem Rhythmus raus und schieben.Da bin ich wohl zu abgehärtet und fühlt sich für mich ganz normal an.
Ach, deswegen will er partout nicht im Laucherttal fahren. Ungeschickt. Das ist ideal für VM, die Steigungen kann man nämlich wirklich mit Schwung nehmen.Wegen steiler Hänge entlang enger Flusstäler wird wegen des groben Hohenrasters nur mit hohen Kosten bei tatsächlich ebener Strecke entlang der Täler geroutet. Das wird durch einen kleineren Puffer noch schlechter.
stumpf nachfahren ist auch mit brouter nicht sinnvoll. Ist mir anfangs passiert und nach ein paar blöden Schlenkern wird man gescheiter und schaut auch wieder besser auf die Karte. Ähnlich ist es mit den Fluß/Bachtälern, wie @TimB es erwähnte. Das Planen am Computer ist da definitiv von Vorteil, weil man das rel. schnell erkennt und korrigieren kann. Da werden wir wohl erst ein Stück weiter kommen, wenn die erwähntenAußerdem ließen sich Situationen - ähnlich der Folgenden - ein wenig angenehmer fahren.
verwendet werden. Ich bin dann immer sehr gespannt, wie sich die bisher gerechneten Strecken dann verändern.neueren höher aufgelösten SRTM-Daten
Beim Garmin war aber gut, dass man es die ganze Zeit anlassen konnte und sich live auf der Karte verfolgen konnte.
nicht auf Exit drücken
Was Du machst, ist einfach nur die GPX-Datei laden. Was @berbr meint, ist BRouter im Hintergrund nutzen, dafür klickt man eben auf den genannten "Server Mode", BRouter läuft dann im Hintergrund und Osmand kann bspw. die Route via BRouter berechnen (bzw. BRouter anweisen das zu tun).Ich drück immer auf Exit und dann starte ich Osmand, gehe auf "Karte konfigurieren" und dann "GPX-Track" und dann kann ich die "brouter0" raussuchen und mit Häkchen versehen.