Falls es nicht nur für die Route angezeigt werden soll: Probiere mal die Reit- und Wanderkarte....Wenn nicht, wo könnte ich diese Aussagen finden? ...
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Falls es nicht nur für die Route angezeigt werden soll: Probiere mal die Reit- und Wanderkarte....Wenn nicht, wo könnte ich diese Aussagen finden? ...
Für die Schweiz gibt es seit März 2021 gratis mehrere (glaubs höchstpräzise) Höhenmodelle, bewuchs- und bebauungsbereinigt:Hallo,
BRouter verwendet für die Höhe SRTM-Daten. Sie sind leider nicht besonders genau, aber frei verwendbar und decken einen großen Teil der Erde ab. Bessere frei verwendbare Daten mit ähnlich großer Abdeckung gibt es leider nicht. Die Korrektur von fehlerhaften Höhendaten kann nur durch ändern des Höhenmodells erfolgen. OpenStreetMap selbst hat nur sehr wenig Höhendaten und ist daher für flächendeckendes Routen nicht verwendbar.
Gruß Volker
Ich hab jetzt mit den Parametern nochmal von vorn (Velomobil schnell) angefangen und ein bisschen mit avoid_small_roads und avoid_main_roads gespielt, dazu noch zwei No-go-Areas und natürlich 250W und maxSpeed 45 - und plötzlich bekomme ich zwar korrekte Kilometer und plausible Route, aber nur noch 0 h und 0 kWh. Gestern zu viel, heute gar nichts... Was ist denn da los?Ich möchte gerne ein Profil für die Leiba-Hybrid anpassen ...
...
Nachtrag 2: Jetzt hab ich's vergurkt: Die Route sieht ganz passabel aus, aber die Reisezeit ist Faktor ~10 zu hoch...
Den hab ich heute zufällig das erste Mal benutzt (anderer Rechner), nutzt der andere Höhendaten als der normale und der nightly oder täuscht das? Das Remstal sah zappeliger aus als sonst.(Mein BRouter-Web auf https://brouter.m11n.de/... )
Drücke einfach mal auf "c" auf Deiner Tastatur, mehrfach. Das schaltet durch die verschiedenen Routenfarbcodierungen.Nur die Farbe der Route nicht, gibts da eine Einstellmöglichkeit?
Getestet haben wir die kostenlose Basisversion für Android (Version 9.11.8) aus dem Google Play-Store.
Die App nahm im Test Verbindungen zu Servern von Komoot auf, aber auch zu Facebook, dem deutschen Analysedienst Adjust, Google, dem Absturzmelder Crashlytics, ebenfalls von Google, sowie zu Amazon und Cloudfront.
Facebook und Adjust erhalten dabei die Google Werbe-ID, verschiedene Gerätedaten, zum Beispiel Android-Version und Gerätemodell, sowie Namen und Version der genutzten App (Komoot).
Vor allem bei Facebook ist diese Übertragung problematisch, da Facebook nach eigenen Angaben solche Informationen über die Werbe-ID mit anderen Daten über den Nutzer verknüpft und auswertet.
So registriert Facebook zum Beispiel, dass man eine Outdoor-App nutzt und auch wann und wie lange und schaltet dann zum Beispiel entsprechende Werbung in der eigenen Facebook-Timeline, oder in anderen Apps, die das Facebook-Werbenetzwerk nutzen.
Komoot selbst erhebt ebenfalls die Werbe-ID und erfasst auch die Standortdaten, Routenverläufe, Suchanfragen und sämtliche anderen Informationen über die App-Nutzung (z.B. geöffnete Menüpunkte).
Nach eigenen Angaben in der Nutzungsbedingungen (Punkt 9 und 10) speichert Komoot die Standort- und Routendaten, ordnet sie dem jeweiligen Nutzer zu und analysiert sie, um zum Beispiel entsprechende Routenvorschläge zu machen. Gelöscht werden diese Daten erst, wenn man sein Konto löscht. Eine Option, der Aufzeichnung des Standortverlaufes zu widersprechen, gibt es nicht.
Damit unterschreitet die App sogar noch die Wahlmöglichkeiten von Google Maps, bei der so ein opt-out möglich ist.
Selbst bei besten Absichten des Anbieters ist es immer ein Risiko, sensible Daten wie die eigenen Bewegungsprofile bei Diensten speichern zu lassen. Sie könnten durch Fehler, Firmenverkäufe oder durch Hackerangriffe in falsche Hände geraten.
In Sachen Privatsphäre schneidet die App nicht gut ab. Dies ließe sich mit wenigen Änderungen deutlich verbessern: Bei der Frage, ob der eigene Standortverlauf dauerhaft aufgezeichnet wird, sollten Nutzer und Nutzerinnen unbedingt die Wahl haben. Die Kommunikation mit Facebook ist absolut unnötig, solange Nutzer sich nicht mit dem Facebook-Konto anmelden. Bei der Datenschutzerklärung muss dringend nachgebessert werden.
Wir haben die kostenlose Android-App aus dem Play-Store (Version 3.1.5) und die Premiumversion aus F-Droid (Version 3.1.6) getestet.
Die Basisversion aus dem Play-Store nahm im Test Kontakt auf zum Hauptdienst OsmAnd, zum Kartendienst sowie zu Facebook und Google und übertrug Nutzerdaten. Die Version aus F-Droid nahm ausschließlich Verbindung zum Hauptdienst und zum Kartendienst auf.
Überrascht hat uns, dass die App aus dem Play-Store nach dem Start eine Verbindung zu Facebook aufbaut. Sie überträgt dabei Basisdaten, darunter Uhrzeit und Sprache des Nutzers, den App-Namen und das Gerätemodell. Außerdem landet die Werbe-ID bei Facebook.
Das Problem: Facebook kann die Werbe-ID mit anderen Daten über den Nutzer verknüpfen, zum Beispiel mit dem Facebook-Konto. Der Konzern wertet diese Informationen für zielgerichtete Werbung aus.
Positiv: Die Version aus F-Droid baut keine Verbindung zu Facebook auf. Auf Nachfrage heißt es bei OsmAnd, dass das Facebook-Tool auch bei der Android-Premium-Version aus dem Play-Store nicht zum Einsatz komme.
Die Basisversion aus dem Play-Store nutzt das Modul Firebase Analytics, einen von Google angebotenen App-Baustein für Analysefunktionen. OsmAnd überträgt dabei die Werbe-ID sowie verschiedene Basisdaten wie das Land und die Sprache des Nutzers, den App-Namen und das Gerätemodell.
Auch diesen Dienst haben wir in der Version aus F-Droid nicht gesehen.
Die Datenschutzerklärung ist nur auf Englisch verfügbar und erfreulich übersichtlich – leider aber auch unvollständig. Weder zur Integration von Facebook noch zur Integration des Google-Dienstes Firebase Analytics findet sich ein Hinweis.
Obwohl in dem Dokument steht, dass OsmAnd keine personenbezogenen Daten erfasst, überträgt die App die Android-ID an die App-Server. Die Android-ID gehört nach unserer Einschätzung zur Kategorie der personenbezogenen Daten, da sie eindeutig und unveränderbar ist.
Vor allem die Datenweitergabe an Facebook bei der Basis-App halten wir für ein Manko.
Die Version aus F-Droid und die Premium-Version aus dem Play-Store können wir aber uneingeschränkt empfehlen, da beide trackingfrei sind. Da sich eine solche App nicht kostenlos bereitstellen lässt, sollten Sie eine angemessene Spende nicht vergessen, falls Sie die Version aus F-Droid nutzen.