Bei den Alternativen wird bei den Segmenten der voherigen Routen der Kostenfaktor um 1 erhöht. Das könnte theoretisch bei sehr kleinen Extrakosten die Gesamtstrecke fast verdoppeln. Oder die Alternative dürfte, bei kompletter Vermeidung der vorherigen Routen, Zusatzkosten haben die fast der Streckenlänge (in Meter) der originalen Route entsprechen. Das kann schon zu erheblichen Umwegen und Zusatzkosten führen.
BRouter, ein konfigurierbarer Offline-Streckenrouter [Web + Android]
- Ersteller Reinhard
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Bei den Alternativen wird bei den Segmenten der voherigen Routen der Kostenfaktor um 1 erhöht. Das könnte theoretisch bei sehr kleinen Extrakosten die Gesamtstrecke fast verdoppeln. Oder die Alternative dürfte, bei kompletter Vermeidung der vorherigen Routen, Zusatzkosten haben die fast der Streckenlänge (in Meter) der originalen Route entsprechen. Das kann schon zu erheblichen Umwegen und Zusatzkosten führen.
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Naa, darum geht es nicht. Ich arbeite ja auch mit No-Go-Areas und genau wegen der Funktion mag ich BRouter ja so gerne.
Ich versuche zu begreifen, warum die winzige Änderung im ersten Bild (Detail die Original-Route vor der Änderung, mit der gelben Linie) zu solch drastischer Änderung führt. Alles was ich machte war die Route per "drag & drop" von den nach Süden verlaufenden Weg auf die N136 zu ziehen. Eine Verschiebung von etwa 500m nach Westen. Das hat dann zur Folge, dass die gesamte Route nicht mehr bei Eindhoven entlang sondern durch Weert führt und statt 84 km stolze 102 km lang wird. Kam mir vor wie der Schmetterlingseffekt der Chaostheorie.
Die Antwort von @Volker D. ist schon erklärend gut. Der Nachtrag von @Nobbi macht es verständlich.
Die mögliche Lösung finde ich zwar etwas umständlich, sich einen Korridor zu erstellen, werde ich morgen jedoch mal versuchen.
Zumindest wieder etwas über BRouter gelernt. Dennoch eigentlich schade. Da mir die dritte Alternative recht gut gefällt, (ich kann das letzte Stück auch blind ohne BRouter fahren, ist ja "home zone") wollte nur hier und da ein paar Details ändern um die Route etwas perfekter zu machen.
Könnte das eine neue Funktion werden?
Also, Route speichern und dann statt bei gpsies.com oder anderen Editor die Details zu ändern das irgendwie innerhalb BRouters zu machen?
Soweit schon mal Danke in die Runde & Gute Nacht
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Also was bisher ja schon drin ist, dass BRouter-web sowieso nur den veränderten Routingabschnitt (also den, in dem man einen Stützpunkt verschiebt oder einen neuen Stützpunkt einfügt) neu berechnet. Hilft hier (beim Bearbeiten der jungfräulichen Route) natürlich wenig.Man könnte z.B. einen Toleranzbereich um die bestehende Route herum definieren und immer dann, wenn der neue bzw. verschobene Stützpunkt in diesem Bereich liegt die Kosten der Segmente der bestehenden Route einfach für die folgende Berechnung senken. Klingt machbar und sinnvoll. Wenn ich die Zeit dafür finde, werde ich damit mal ein bischen rumspielen.
Aber erst muss die neue App mal fertigwerden
.
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Am einfachsten geht es mit QMapShack damit lassen sich mehrere Alternativen von Brouter berechnen und speichern.
Zum Schluß setze ich dann mit Hilfe der bereits sichtbaren Alternativen ein paar Stützpunkte, mit denen Brouter eine neue Strecke in QMapShack berechnet.
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Diese Alternative erweist sich, nachträglich, als die einfachste Möglichkeit die Route im Rahmen dessen lang führen zu lassen, was man sich vorher als die "beste" der Alternativen ausgesucht hat.
In meinen speziellen Fall: Eine ganz kleine NoGo auf den Radweg den ich nicht lang fahren will und eine große über die Stadt Weert und voilà die "beste" Route ist fertig.
Wäre auch möglich gewesen ohne sich hier lang zu echauffieren, aber manchmal muß das halt so sein. Außerdem habe ich BRouter wieder etwas besser kennen gelernt.
Gruß, Carsten
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Ich umgehe das Problem, indem ich bei der vorläufig fertigen Route auf "Permalink" klicke und dann den Link in den Favoriten/Bookmarks ablege. Das kann ich dann wieder aufrufen, dran rumbasteln, "Permalink" und dann den Link in den Favoriten/Bookmarks austauschen, wenn das dauerhaft so bleiben soll.
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@Volker D.
Ich wünsche mich das die Quellen von das Liegerad und Velomobil-Profil in Github geraten.
Daneben wünsche ich ein Profilerweiterung mit "Penalties" für "traffic_calming".
Ich fuhr Samstag über die Brouter-Velomobil Empfohlene "Plasweg" in "Waddinxveen NL" mit nur 56 (!) traffic_calming Nodes (damals noch nicht eingetragen in Openstreetmaps) in eine Strecke von knapp 3,4 Kilometern.
Beispiel:
-100: traffic_calming=bump
-10: traffic_calming=hump (single direction)
-20: traffic_calming=hump (both directions)
-20: traffic_calming=table
-40: traffic_calming=table
-200: traffic_calming=dip (wieder neue Kratzer auf die Nase)
-30: traffic_calming=chicane
-30: traffic_calming=choker
Daneben gibt es immer mehr Fahrradwegen in die Niederlande mit doppelter Einsenkungen/Vertiefungen (traffic_calming=double_dip) und die passiert mann lieber auch nicht im Velomobil:
Ich wünsche mich das die Quellen von das Liegerad und Velomobil-Profil in Github geraten.
Daneben wünsche ich ein Profilerweiterung mit "Penalties" für "traffic_calming".
Ich fuhr Samstag über die Brouter-Velomobil Empfohlene "Plasweg" in "Waddinxveen NL" mit nur 56 (!) traffic_calming Nodes (damals noch nicht eingetragen in Openstreetmaps) in eine Strecke von knapp 3,4 Kilometern.
Beispiel:
-100: traffic_calming=bump
-10: traffic_calming=hump (single direction)
-20: traffic_calming=hump (both directions)
-20: traffic_calming=table
-40: traffic_calming=table
-200: traffic_calming=dip (wieder neue Kratzer auf die Nase)
-30: traffic_calming=chicane
-30: traffic_calming=choker
Daneben gibt es immer mehr Fahrradwegen in die Niederlande mit doppelter Einsenkungen/Vertiefungen (traffic_calming=double_dip) und die passiert mann lieber auch nicht im Velomobil:
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Wieso? Sieht doch spannend aus?
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Habe jetzt die neuesten Versionen von BRouter und OSMAnd einigermaßen am laufen.
Schon ein Wahnsinn, was sich da alles geändert hat.
Wie löscht man denn eine von BRouter erstellte und abgespeicherte Gpx in OSMAnd wieder?
Zufällig doch noch gefunden: Unter 'Meine Orte' => 'ALLE TRACKS' => 'Tracks' senkrechte Pünktchen => 'Löschen'
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An vielen Stellen werden die eingebaut, um Motorroller zu bremsen - mit sehr mäßigem Erfolg. Mit dem Up kann man quasi ohne Verzögerung drüberfahren (aus dem Sattel und hopp), mit dem Lieger ist es nervig und bei FAW und Mango haben mich die Sch...dinger schon diverse Kratzer vorne unten am VM gekostet...
...bei den schlimmsten geht nur knapp über Schrittgeschwindigkeit.
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In die Niederlande sind die Radwegen oft kombiniert für Fahrräder und Mofas. Diese Entwicklung würde gestartet in die Niederlande in 1997 um die Geschwindigkeit van Mofas und Roller zu reduzieren.
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das ist gar nicht so trivial, weil die Bahngleise - wenn die Bahn wie auf dem Bild 2 getrennte Spuren für jede Richtung hat - in der Regel als eigene Wege gemappt werden. Dann steht 'railway=tram' gar nicht an der eigentlichen Fahrbahn mit dran und die Info ist für den Router ziemlich unzugänglich. Man müsste wohl bei der Generierung der Routing-daten zu jedem Weg testen, ob parallellaufende Bahngleise vorhanden und diese näher am Weg als die (sofern diese überhaupt angegeben ist) Fahrbahnbreite sind. Dieses Mapping-schema wird im OSM-wiki auch explizit empfohlen ohne Hinweise darauf zu geben, dass man bzw. wie man die Gleise logisch mit der eigentlichen Straße verknüpfen kann / soll.
Beispiel: Belgradstraße in München sieht als Kachel ganz prima aus, weil die Bahngleise innerhalb der Fahrbahnbreite gerendert werden. Tatsächlich sind das aber 2 zur Fahrbahn parallellaufende separate Wege, die mit dem dazwischenliegenden Weg der Fahrbahn in keiner Weise (z.B. über eine Relation) logisch verknüpft sind.
Also das wäre ein total wünschenswertes Feature, für dessen Umsetzung Contributions sicher sehr gerne entgegengenommen werden ;-)
Beispiel: Belgradstraße in München sieht als Kachel ganz prima aus, weil die Bahngleise innerhalb der Fahrbahnbreite gerendert werden. Tatsächlich sind das aber 2 zur Fahrbahn parallellaufende separate Wege, die mit dem dazwischenliegenden Weg der Fahrbahn in keiner Weise (z.B. über eine Relation) logisch verknüpft sind.
Also das wäre ein total wünschenswertes Feature, für dessen Umsetzung Contributions sicher sehr gerne entgegengenommen werden ;-)
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Und in der Karlstr. gibt's Radspuren nebendran.
Manchmal wurde offenbar auch ganz anders gemappt und manchmal gäbe es auch vier Spuren, stünden da nicht Autos legal oder zweitreihig rum
.... und dann kommt's auch auf die Spurweite an.
Bei Normalspur wie in KA radel ich gerne mit meinem 90-cm-Kettwiesel zwischen den Schienen, in MA/HD/LU mit Meterspur hätte ich Probleme ...
Manchmal wurde offenbar auch ganz anders gemappt und manchmal gäbe es auch vier Spuren, stünden da nicht Autos legal oder zweitreihig rum
.... und dann kommt's auch auf die Spurweite an.
Bei Normalspur wie in KA radel ich gerne mit meinem 90-cm-Kettwiesel zwischen den Schienen, in MA/HD/LU mit Meterspur hätte ich Probleme ...
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Hallo,
ich hab’ mal ’ne Frage zu turncost. Im Velomobil-Profil steht drin:
ich hab’ mal ’ne Frage zu turncost. Im Velomobil-Profil steht drin:
Heißt also:
- 90° => turncost = 150
- 60° => turncost = 150 * cos(60°) = 75
- Winkel = Richtungsänderung; geradeaus => 0°, leichte Kurve = 30°, rechtwinklig = 90° ...
- bei 90° ist turncost maximal
- bei geringeren Winkeln ist turncost entsprechend geringer
- => das spricht für Sinus statt Cosinus, denn ersterer ist maximal bei 90° und minimal bei 0°
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und entspricht auch nicht dem brouter code:
Code:
int turncost = (int)((1.-cosangle) * turncostbase + 0.2 ); // e.g. turncost=90 -> 90 degree = 90m penaltyDurch den 1-cos hat man also bei Geradeausfahrt keine Kosten und bei 90deg oder mehr die maximale turncost.
Edit: Link zum Code
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Danke! Hätte ich auch selber drauf kommen können, in den Code zu schauen.
Was ja auch genau Sinus ist. Es wird also nur deshalb der Cosinus verwendet, weil der schon vorher mal ausgerechnet wurde.
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Nein, bloß nicht. Dafür ist das ein viel zu uneinheitliches Gewirr an Varianten. Die Kosten für die Strecke erhöhen wäre OK, aber bitte keine No-go-Area daraus machen. Das würde in Bremen zu einigen häßlichen Umwegen führen, die in der Regel nicht Not tun. Wobei das auch von der Spurweite der Straßenbahn abhängt, Bremen hat eine Normalspur Straßenbahn. Da kann man mit Strada und Alleweder gut zwischen den Schienen fahren. Nein, schön ist das immer noch nicht, aber die Alternativrouten sind meistens nicht wirklich prickelnd...