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- 2.011
Nach der Suchaktion nach meinem Vogel am Freitag hatte ich zu Hause frei.
Und hatte mich in Zwolle angemeldet, nach dem Motto: from there home and off again.
Mein schlechtest vorbereitetes Brevet ever.
Auf der Anreise ging es noch durch Starkregenschauer. Und Zwolle ist weiter weg, als ich dachte. Um 5 vor 9 am Parkplatz. Das Wetter wieder gut.
Also Brevetkarte abgeholt, während alle anderen aufbrachen.
Am ersten Supermarkt angehalten und etwas zu trinken besorgt.
Das Vechtetal ist auch da unten sehr malerisch und ich konnte die vergangenen Tage sacken lassen.
Trauerarbeit um den Milan.
Stetig und bequem mit Südwind querab bis in heimatliche Gefilde.
Im Bereich meiner Hausrunde den einzigen kurzen Scauer mitgenommen.
An der ersten Kontrolle nach 80km die ersten Randonneure getroffen.
Imponierend das liegende Duo Vater und Sohn (11!, auf dem Grasshopper)
Der vir einer Woche aufgezogenne Maxxis (typ?) War tubeless nicht zu fahren- er sprang von der Felfe, wenn er die Luft verloren hatte. Da hatte ich Dinestag nacht, nach der Arbeit den Reserveschlauch reingezogen. Und nun fing der an zu schleichen ....
Kurz vor Enschede wurde ich von einen Typen auf nem Rennrad angeschnorrt, er hätte nix mehr zu essen und mpsste noch bis Almelo. Also angehalten und ihm meine Rosinenschnecke vermacht. Da passierten mich die Lieger wieder. Als ich sie auf dem Unicampus Enschede wieder eingeholt hatte- Kette ab. Das Schutzrohr hatte sich gelöst und war sie vorn dann runter. Vorgestern bei Mercedes (Auto abholen) gekprzt und mit neuen Kabelbindern unzureichen befestigen lassen. An demselben Dienstag war mir das 500m von der Wohnung entfernt schon passiert, da hatte sich ein Längsriss gebildet und somit die Klemmung durch die Wolfschen Kabelbinder unterlaufen.
Das Brevetwerkzeug mit dem Milan verschwunden...
Im Notwerkzeug kein Messer aber ein Multitool mit Schraubenzieher- Stück für Stück das Rohr geschlitzt und entsorgt- hat etwas dedauert. Dann noch nachgepumpt. Den Aufrechtrandonneur habe ich in Boekelo beim Aufbruch noch angetroffen. Dort war eine Suppe und Appelgeback fällig, samt gutem Gespräch mit Geert.
Und dann wurde es schon bald dunkel.
Der Wind blieb auf Süd, sodass es immer wieder Rückenwindabschnitte gab.
Gegen 21:00 im Ziel und für meine Liebste dann doch wieder zu spät zu Hause.
Es musste mal wieder sein.
Fazit:
schöne Runde, ist ideal fürs VMs geeignet.
Mit dem Wolf kann ich alles Brevets packen, aber zu den Schnellen gehöre ich dann sicher nicht.
Und hatte mich in Zwolle angemeldet, nach dem Motto: from there home and off again.
Mein schlechtest vorbereitetes Brevet ever.
Auf der Anreise ging es noch durch Starkregenschauer. Und Zwolle ist weiter weg, als ich dachte. Um 5 vor 9 am Parkplatz. Das Wetter wieder gut.
Also Brevetkarte abgeholt, während alle anderen aufbrachen.
Am ersten Supermarkt angehalten und etwas zu trinken besorgt.
Das Vechtetal ist auch da unten sehr malerisch und ich konnte die vergangenen Tage sacken lassen.
Trauerarbeit um den Milan.
Stetig und bequem mit Südwind querab bis in heimatliche Gefilde.
Im Bereich meiner Hausrunde den einzigen kurzen Scauer mitgenommen.
An der ersten Kontrolle nach 80km die ersten Randonneure getroffen.
Imponierend das liegende Duo Vater und Sohn (11!, auf dem Grasshopper)
Der vir einer Woche aufgezogenne Maxxis (typ?) War tubeless nicht zu fahren- er sprang von der Felfe, wenn er die Luft verloren hatte. Da hatte ich Dinestag nacht, nach der Arbeit den Reserveschlauch reingezogen. Und nun fing der an zu schleichen ....
Kurz vor Enschede wurde ich von einen Typen auf nem Rennrad angeschnorrt, er hätte nix mehr zu essen und mpsste noch bis Almelo. Also angehalten und ihm meine Rosinenschnecke vermacht. Da passierten mich die Lieger wieder. Als ich sie auf dem Unicampus Enschede wieder eingeholt hatte- Kette ab. Das Schutzrohr hatte sich gelöst und war sie vorn dann runter. Vorgestern bei Mercedes (Auto abholen) gekprzt und mit neuen Kabelbindern unzureichen befestigen lassen. An demselben Dienstag war mir das 500m von der Wohnung entfernt schon passiert, da hatte sich ein Längsriss gebildet und somit die Klemmung durch die Wolfschen Kabelbinder unterlaufen.
Das Brevetwerkzeug mit dem Milan verschwunden...
Im Notwerkzeug kein Messer aber ein Multitool mit Schraubenzieher- Stück für Stück das Rohr geschlitzt und entsorgt- hat etwas dedauert. Dann noch nachgepumpt. Den Aufrechtrandonneur habe ich in Boekelo beim Aufbruch noch angetroffen. Dort war eine Suppe und Appelgeback fällig, samt gutem Gespräch mit Geert.
Und dann wurde es schon bald dunkel.
Der Wind blieb auf Süd, sodass es immer wieder Rückenwindabschnitte gab.
Gegen 21:00 im Ziel und für meine Liebste dann doch wieder zu spät zu Hause.
Es musste mal wieder sein.
Fazit:
schöne Runde, ist ideal fürs VMs geeignet.
Mit dem Wolf kann ich alles Brevets packen, aber zu den Schnellen gehöre ich dann sicher nicht.