Brevet Brevet-Berichte 2018 [Sammelthread]

Hier ein Auszug (Hauptteil :) ) aus dem Brevetbericht zum 600er Alpenluft+ von Audax Suisse. Den vollständigen Bericht inkl. Vorbereitung/Heimreise gibt es hier.

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Pünktlich um 20 Uhr rollt die Randonneur-Schar los.

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Auf den allerersten Metern gibt es (noch) schöne Abendstimmung.

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Im Schrittempo durch Stein am Rhein

Die ersten Tropfen fallen bald nachdem das südliche Rheinufer erreicht ist. Es gibt nicht viel Verkehr und so lässt sich schon einmal ein guter Zeitbuffer für die Berge aufbauen (...oder so..).

Auf dem nur wenige Km langen Bodenseeradwegstück zwischen Egnach und Arbon finden hunderte (gefühlt tausende) kleiner Insekten den Weg zum magischen Licht und so auch duch das Lüftungsloch des Gefährts und mein Bauch ist zuerst krabbelig und schwarz, dann eklig und schwarz. Ich freue mich sehnlichst auf die Dusche in Andermatt!

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Als (zu spät eingesetzter) Insekten- und Zugluftschutz ist die Leuchtweste auch IM Velomobil zu etwas nütz ;)

Notiz an mich: Ersten Kreisel in St.Margrethen das nächste Mal bei Nässe langsamer anfahren, sonst wird der Pneu-Verschleiss auf Dauer teuer.

Bei Widnau fallen mir die letzten Regentropfen ins Gesicht. Auf der Autobahnbrücke in Montlingen mache ich die erste Pause zwecks Visier- und Brillenreinigung. Denn jetzt folgen 40km auf dem Rheindamm mit (wolkenverdecktem) Vollmond(=sehr gut organisiert, Audax Suisse!). Ich geniesse die Ruhe - zwei Velofahrer und ein Fussgänger begegnen mir auf der Fahrt bis Bad Ragaz.
Zwischen Chur und Felsberg probiere ich eine neue Route (@Audax Suisse: Super, mit dem VM allerdings grenzwertig wegen Schwellen und der engen Kurve gleich nach der Rheinbrücke) und bleibe in Tamins gleich linksrheinisch: Die Rheinschlucht werde ich lichtbedingt schon nicht sehen und so entscheide ich, es sei der richtige Zeitpunkt, um einmal die Alternativroute auszuprobieren, zumal auf dem Track von aufgerissenem Strassenbelag die Rede ist. Bergauf bin ich ca. 20' auf der Hauptachse und mache dabei 1/4 des Verkehrsaufkommens aus. BTDT: Nächstes Mal fahre ich dennoch wieder via Versam. Von wegen: Grosse Scheidegg mit dem Velo wird auch nach diesem Wochenende nicht BTDT sein.

Westlich von Ilanz ist nachts auf den Strassen nichts los. Bis zum Oberalppass werden es weniger als 10 Autos gewesen sein...
Irgendwo grinst mich ein leuchtender Smiley auf einer elektronischen Anzeige an, gefolgt von einer "39" - soo steil kann es da nicht bergauf gehen.
Nicht wie erwartet bei der Rheinschlucht, sondern erst bei der ersten Serpentine auf 1800 m.ü.M. überholen mich B und C. Sie fahren mit doppelter Geschwindigkeit bergauf!

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Oberalppass wenige Minuten vor Sonnenaufgang. Das Aussteigen aus der wohlig-warmen(=eklig-verschwitzten) Kiste mit nacktem Oberkörper bei Aussentemperatur um den Gefrierpunkt ist ein kleiner Schock.

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Blick vom Oberalppass Richtung untergehendem Vollmond - herrlich!

Nach Andermatt gehts dank Bremsschirm wie auch später durch die Schöllenenschlucht und zwischen Sustenpass und Gadmen ganz gemächlich - die paar Minuten machen auf die Distanz nicht viel aus...

In Andermatt erwartet uns der betreute Checkpoint. Zu meiner Enttäuschung ist das Lokal noch nicht offen (also keine Dusche/Warmwasserwaschgelegenheit! :( ). Im Van von Audax Suisse ist es immerhin wohlig warm.
"Bis zu 15 Minuten Wartezeit" sind an der Baustelle ausgangs Andermatt zu erwarten und so verlassen wir den Checkpoint zu zweit. Die Ampel schaltet gerade auf orange blinkend und ausgangs Wassen kurble ich das Velo wieder alleine bergauf.

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Sustenauffahrt, die erste Hälfte der Sustenpassauffahrt ist zum Glück noch schön schattig.

Ein paar hundert Meter schiebe ich das Velo auch. Das ist nicht wirklich langsamer und sorgt für andere Belastungszonen (Fussohlen!).

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Blick zurück: Vor zwei Jahren lag auf den Leitplanken ein Hauch von Nasschnee um Mitternacht. So wie heute ist es mir deutlich lieber!

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Sustenpass

Die Fahrt südlich vom Flugplatz Meiringen und nördlich von Brienzersee und Thunersee läuft trotz teilweisem Gegenwind wieder ordentlich. Bei ?Meligen? überhole ich die beiden Vordersten. Während ich den Susten hoch und am Brienzersee entlanggebummelt bin, haben sie neben dem Sustenpass auch noch die Grosse Scheidegg bezwungen. Boah!

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Schallenberg

Nach(!) der BE-LU-Kantonsgrenze weht ein starker Gegenwind in der Abfahrt. Mit meinem Gefährt eigentlich ganz gemütlich (kühlt :)) aber ich bemittleide die beiden Gefährten, welche ich auf dem Schallenberg bei meiner Ankunft gerade entschwinden gesehen habe.
Witzig: Beim Schreiben fällt mir die eingangs erwähnte Passage "nach Hause" auf - der Gedanke kam mir während der Fahrt gar nicht.

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Der Track führt über die Veloroute 24 durchs Entlebuch. Meiner Meinung nach keine für mich gute Routenführung. Diese (MTB-, also nicht unsere Route) Radwegweisung durchs Fahrverbot spricht irgendwie auch nicht gerade für die Entlebucher haben es verstanden.


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Die Aussicht in die UNESCO Biosphäre Entlebuch

Der Kreisel in Wolhusen fährt sich seeehr schwammig: Platten vorne links. Ersatzreifen mit Ersatzschlauch montiert. Nix. Zweiten Ersatzschlauch eingesetzt. Mehr als 1 Bar geht nicht. Der nächste Veloladen (Danke für das nette Gespräch und sorry für den Gestank, Tandem Schweiz AG . Der Ladenbesitzer kennt @Dörbi ) ist zum Glück nicht weit und mit einer neuen Pumpe im Gepäck flitzt es sich gewohnt rasant entlang der kleinen Emme Richtung Luzern.

Luzern durchquere ich um 1700 und dementsprechend langsam.

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Ersten richtig verkehrsreichen Abschnitt geschafft: Vierwaldstättersee nach Luzern

Artig bremse ich in der kleinen Abfahrt in Meggen und mache (im Stand) ein Selfie vor dem Volg - der drittletzte Checkpoint.
Gemächlich das Sihltal hinabrollend staune ich über den Velofahrer (Schutzbleche, Rohloff, ...), welcher doch erstaunlich lange in meinem Rückspiegel sichtbar bleibt.
Am Bahnhof Selnau sind wir vier Randonneure. Schon nach der zweiten Kreuzung sehe ich die anderen drei nicht mehr - passive Fahrweise, schwere Beine und ein schweres Velo sind nicht gerade ideal um innerstädtisch mit Rennvelofahrern mitzuhalten.

Irgendwo in meinem Gedächtnis ist die Erinnerung an einen Brunnen beim ersten Gebäude links auf der Panzerpiste - tatsächlich steht der auch 15 Jahre später immer noch da :)

Entlang der Glatt macht einfach immer wieder Spass.
Genau dort auf dem Rheinwehr, wo ich das Velo von Hand umsetzen muss, stehen amerikanische Touristen (ob die den Rheinfall gesucht haben?).

Ein Potschn, wie es B so schön sagt, ist der Grund, weshalb ich in Rafz die drei in Zürich zuletzt Gesehenen wieder antreffe. Eine gemeinsame Weiterfahrt ergibt sich nicht - sie sind mir zu schnell...

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Schemenhaft erkennbar: Rheinfall in der Dämmerung ;) .

Um 22:40 bin ich wieder in Buch. So fertig nach einem Brevet war ich noch nie. Notiz an mich: Langsamer fahren, du warst 12h zu schnell!

Um das leckere Nachtessen zu essen, brauche ich gefühlt eine Ewigkeit.

Tiefschlaf.
 
Nee nee gehagelt hats nicht ;)
Der Schnürlregen hat gereicht.

Mit jedem neuen Nagel hätt ichs auch nicht gemacht!
 
BRM 600 Merselo/NL: Mooi Nederland

Es war mal wieder ein Fest mit den üblichen verdächtigen eine "kleine" Runde zu fahren. @Landradler und @I-S-MS waren wie ich auch Freitag abend schon angereist und haben noch ein bisschen was gegessen und gequatscht. Es ging dann auch relativ zeitig ins Bett, durch meine Frühschichtwoche bin ich um 6.00 Uhr ausgeschlafen von alleine wach geworden und habe dann langsam aber sicher angefangen alles zu packen. @tomacino ist dann auch irgendwann aufgetaucht. :)
Am Start die Brevetkarte abgeholt, so viel gequatscht das um 7.50 Uhr meine Flaschen immer noch ziemlich leer waren und dann am Start irgendwie auch noch etwas getrödelt. So sind wir ziemlich als letztes vom Platz gerollt. :D
Da meine Woche "super" war habe ich etwas Gas gegeben und ein bisschen Frust wegzufahren. Irgendwann kam dann doch der Einwand das ich nicht weiter so rasen sollte. :whistle: Hier war die erste Baustelle bei der wir schieben durften. Es gehört zu jedem Brevet eine Baustelle... Ich habe dann etwas Tempo raus genommen und an der ersten Kontrolle wartete Ingo schon (Thomas hatte zwischendurch seine Kette abgeworfen und wir waren da geblieben), es gab Radler und etwas Verpflegung aus der Tasche.
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Bis zur nächsten Kontrolle war es ziemlich unspätakulär meine ich. Nette Radwege, ein bisschen Belgien ein bisschen Niederlande und wir haben an der Kontrolle noch ein paar Randoneure getroffen die sich aber auf den Weg gemacht haben. Die Kilometer liefer ruhig runter. Die Sonne brutzelte. Wir haben was getrunken, Wasser aufgefüllt und uns auf Richtung Zeelandbrücke gemacht.
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Das tollste an diesen Brücken ist immer: Auf der einen Seite Leitplanke auf Augenhöhe, auf der andere Seite Geländer. Meistens auch so in Gesichthöhe...
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Es waren nur ein paar Radfahrer unterwegs und als wir am Ende der Brücke angekommen waren, war sie wieder zu. Sodass wir ohne größere Probleme durchkamen.
In Zierikzee sind wir für ein paar Meter vom Track abgewichen und haben Gegessen bevor es in den Abend ging. Pfannkuchen und ich habe noch ein wenig meinen lädierten Rücken (ok, eher Schulter) in der Sonne entspannt. Da waren so große schöne Bänke.
Die Jungs haben sich im Anschluss noch ein Eis gegönnt. Ich frage mich immer wieder WO man diese Menge lässt... :eek:
Es ging immer weiter Richtung Wasser und dann haben wir sie gesehen. Die Nordsee. Was war richtig toll. Ein traumhaftes Wetter, tolle Radwege und ein toller Ausblick. Das sind immer wieder Erinnerungen meiner Kindheit. :D:)
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Es wurde später und auch Thomas wollte nicht im Meer baden, wir haben uns also mit dem Blick vom Rad aus begnügt und sind weiter nach Ouddorp wo es durch die Dünen zu einem Aussichtsturm ging.
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Fotokontrolle.

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Huch, die sind so niedrig, die sieht man ja gar nicht. :p
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Nächster halt war in Delft. Wir sind in der Dämmerung dort angekommen. Kontrolle 4 bei einer Privatperson. Es gab lecker Nudeln und Cola und Kaffee und so. Es gab auch lange Klamotten und ein Wärmepflaster für meine Schulter. Immer diese elendigen inneren Diskusionen mit Körperteilen die dann doch einfach irgendwann aufgeben weh zu tun. :cautious:
Als wir abfahren wollten, kam auch direkt noch jemand an und wir sind in die Nacht gestartet. Durch die Dünen. Tollstes Untergrund, ein paar Füchse, (killer) Kaninchen und hoch und runter. Ließ sich in der Gruppe aber wirklich wunderbar fahren. (y) Es gab noch eine Kontrolle, diesmal wieder ein Foto und weiter geht es.
3 von 4 Fahren an einer Abbiegung vorbei und von hinten kommt nur: REEEEECHTS oder LIIIIIINKS. Ich dachte erst das liegt an mir, aber irgendwie haben wir es alle geschafft irgendwas zu verpassen. :D
Wir fuhren in die Morgendämmerung. Es lag Nebel über den Feldern. Das war traumhaft schön. Manchmal etwas feucht und kühl, aber schööööön.
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Irgendwo auf dem Stück ist Thomas verlorgen gegangen. Sein Navi und Kreisverkehre sind nicht so gut?
An der nächsten Kontrolle (eine Tankstelle) gab es irgendwie nichts tolles. Wir haben Freunde von Michael getroffen und haben noch Kaffee getrunken und ein bisschen was gegessen. Der Schmerz in meiner Schulter unter dem Wärmepflaster war weg und hat sich nach daneben verlagert. Super Sache. :confused:
Thomas kam kurz nach uns an und war nicht gut drauf. Er hat nur gestempelt und war dann draußen. Nix essen nix trinken. Er ist ein bisschen vor uns gefahren und Richtung Deich der das Markermeer vom IJseelmeer trennt. Michael und Ingo waren etwas hinter mir, ich brauchte ein bisschen Tempo und warm zu werden. Thomas Zox habe ich gesehen und bin trotzdem weiter gefahren, Ingo und Michael waren nicht weit hinter mir. Auf dem Deich gab es komisches Viechzeugs, so kleine Mücken / Fliegen die nervig waren. Ingo hat mich eingeholt und Thomas war als Punkt im Spiegel zu sehen. Michael ist seinen eignenen Rythmus gefahren. Auf dem Deich bein einer Pause haben wir uns wieder getroffen. Thomas sah besser aus, aber es passiert wirklich selten das starke Fahrer langsamer sind als ich. Also immer mal wieder in den Spiegel schauen ob er wirklich noch da ist. :unsure:
Hinter Lelystad gab es dann endlich Frühstück: Mc Donalds und ein bisschen Pause. Mein Kreislauf mochte geschlossene Räume direkt nach dem aufstehen nicht so wirklich. Also schön draußen hinsetzten. Mehr Sonnencreme, Arm- und Beinlinge weg und die Sonnenbrille raus. Es wurde ja schon warm. :)
Michael ist etwas vor uns gefahren und wir sind dann zu 3. weiter. Bis zur Kontrolle war es noch ein Stückchen (40km). Also einfach gucken das es weiter fährt, mit irgendwas um die 435km in den Beinen darf auch mal ein Durchhänger kommen. Es gab mal wieder eine Tankstelle, nur schnell ein Sandwich, Chocomel und Cola gekauft und wieder raus. Der Kreislauf wollte nicht drinen sein.
Die nächste Kontrolle war in Berg en Dal. Knapp über 100km bis dorthin. Es ging durch die Veluwe über schöne Wege. Hoch und runter und Thomas hat ordentlich Tempo gemacht. Dabei bin ich irgendwie doppelt im Nachteil: Kleine Laufräder und weniger Masse. ;)
Das nächste Highlight war wieder Nijmegen. Wieder durch die Innenstadt, aber dieses mal nicht mit Markt. Irgendwie habe ich hier Thomas verloren und Ingo war schon weg? Die Strecke kannte ich schon, also nach kurzen verwirrt sein runter und weiter. Und ach, meine Schulter hatte irgendwo zwischen der Kontrolle und hier aufgegeben. Also keine Schmerzen mehr.
Die Steigung nach Berg en Dal war toll. Keine Ahnung wie steil, aber anhalten wäre mir umkippen geendet. Also weiter kurbeln. Oben wartete Thomas schon und es gab Eistee für mich und das Radrennen hatte einen neuen Durchlauf. Von Felix erfuhren wir, dass Michael denkt das wir vor Ihm sind und er kurz vor uns losgefahren ist.
Ingo kam auch und nach kurzer Pause ging es weiter Richtung Deutschland. Aber erstmal BERGAB. Bei Kranenburg ging es im Grenzgebiet weiter nach Süden, es war irgendwie wellig und Ingo wurde ein bisschen langsamer. Wir hatten genug Zeit also lieber gemütlich in der Gruppe rollen. :D
Die Kilometer liefen zäh und Thomas sagte komische Sachen wie: "Ich will nicht mehr fahren" oder "Kaufe ich mir ein E-Bike" oder "Ich fahre nicht mehr als den Arbeitsweg in dieser Woche". :D:D Ich hatte gute Laune und meinen Spass. :D:D An der Kontrolle haben wir nur kurz Pause gemacht, was getrunken und dann die letzten 14km auch noch Pannenfrei hinter uns gebracht.

Um 19.40 Uhr sind wir dann eingefahren und haben erstmal Michael zum RRtY Gratuliert. (y)
Es war schön und die 600 waren irgendwie einfacher als die 400. Die Beine sind heute etwas schwer und ich habe den ganzen Tag über schon Hunger... Also nicht dramatisches
Ob ich es nochmal mache? ;)
Nicht auszuschließen. :D

Jana
 
Ihr verteilt Viren wie?
Da will man sich anstecken lassen oder?

Ich will das auch irgendwann mal können... also fahren, fahren, fahren und wieder zurück!
Das ist so spannend und motivierend zu lesen von euch (y)

Tatjana
 
Ihr verteilt Viren wie?
Da will man sich anstecken lassen...
Radonnitis infektiosa oder Feet First Fever...

Das mit der Ansteckung kriegen wir schon hin, keine Sorge, und bisher haben wir auch noch kein echtes Gegenmittel gefunden,
@norfiets Up-Ross-Kur scheint nicht zu ‚helfen‘
Und die Methode mit der Verde Mosselen Diät steht noch am Anfang der Erprobungsphase!
Ingo
 
Zuletzt bearbeitet:
Radonnitis infektiosa oder Feet First Fever...

Das mit der Ansteckung kriegen wir schon hin, keine Sorge, und bisher haben wir auch noch kein echtes Gegenmittel gefunden,
Will man ein Gegenmittel haben? Also der Suchtfaktor ist definitiv gegeben und die Grenzen verschieben sich. Wenn mir vor 4/5 Jahren jemand gesagt hätte das ich mehr als 100km fahre... o_O
und jetzt denke ich über mehr als 1000 nach...:D
Fang einfach an @die TeeJay ;)
 
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