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Hi,
gestern stand der 200km-Brevet in Wankum an.
Um 7Uhr hab ich mich mit Hanns an der A40 in Duisburg an der Grenze zu Moers getroffen. von dort fuhren wir gemütlich nach Wankum.
Um 8.10h erreichten wir auch das Örtchen.
Bis zum Start stopften ich mich mehr und Hanns sich weniger mit Kuchen voll. Dazu gabs noch Wasser, Apfelschorle, Tee, Kaffee... etc. (warum hab ich eigentlich gefrühstückt?).
Gegenüber letztem Jahr waren nur ca 40 Verückte am Start, die dafür aber mit gutem Wetter bis 15Grad und auch Sonnenschein belohnt wurden.
Kurz vor 9 trafen dann auch Peter(Weichei-mit-Auto-zum-Start-Fahrer) und Frank(Ich-nix-finden-Treffpunkt) ein.
Bis die 2 sich gesammelt hatten waren die Aufrechten schon hinter der Ersten Ampel. Nach den ersten paar Kilometern waren aber alle Aufrechten eingesackt. Im Ersten Gefälle gings dann links rein. So ne kleine Abzweigung hatte ich auf meinem Navi nicht erwarten, wir rauschten mit 50 vorbei und mussten wenden. Naja mit Quest dauerte es etwas länger, so dass uns die RRler wieder hatten. Nun wurden die Sträßchen kleiner und enger und der höchste Punkt mit sage und schreibe 74m(ächz keuch) stand an. Daher wurde erstmal nicht überholt.
NAch ca 25km, an einer Passage wo ich mich auf die GPS-Vorlage eines Vorfahrers gehalten habe, bog ich links ab. Alle anderen(auch Hanns, Peter und Frank) gerade aus. Grmpf, wenden und hinterfahren. Die Rennradler bekam man ja wieder, aber von den drei anderen sah ich nur noch Wölkchen. Also anhalten und erstmal etwas Druck ablassen. Dann begab ich mich auf die Jagd nach meinen Mitstreitern. Ich hoffte sie durch den Orientierungsvorteil des GPS noch einholen zu können.
In Breyell war dann wegen Bauarbeiten ein Straße zu Einbahnstraße umgewandelt worden. :-( Also langwierig umfahren.
Richtung Roemond liefs dann richtig gut mit 40-45 ging auf der L373 entlang. 2 RR-Gruppen der Brevetler überholte ich da....
Na und dann gings durch Roermond Richtung Maas. Mit nem Velomobil auf den engen Radwegen kein Spaß. Zumal die druckknopfgesteurten Fahrradampeln nervten. Aus einem VM kommt man da kaum dran.
Kurz vor der Maas war dann herumirren angesagt. Der eigentliche Weg laut Beschreibung war versperrt, ich fand dann nicht den Weg um den Fluss auf der Rechten Seite zu überqueren und begnügte ich mich mit der Linken Seite. Das hatte alles soviel Zeit gekosten, dass ein Grüppchen RRler wieder hinter mir sichtbar wurde. Anscheinend nahm die auch mein Gelbes Ei als Navigationshilfe und folgten mir einfach.
Hinter der Maas hatte ich dann mal wieder ne Abzweigung verpasst und schon hatte ich die Rennradler direkt im Rücken. Ab der N280 wurden denen dann wieder Meter abgenommen. Hier war der Radweg unter 1m breit und ich musste mich doch recht stark konzentrieren auf selbigem zu bleiben. Möchte mal wissen wie Mikus letztes Jahr das Stück mit der breiten
Leitra hinter sich gebracht hat. Dann gings am Kanal eine ruhige Straße entlang. Hier konnte man es wieder gut laufen lassen. Vereinzelt hatte ich die Hoffnung meine drei Kumpels wiederzutreffen. Abundzu sah ich am Horizont gelbe Punkte, von denen ich dachte es könnte Peter oder Frank sein. Die wiederum entpuppten sich aber als Große Umleitungsschilder. Kurz vor Neederwert war dann wieder ne Straße gesperrt, aber als Radler konnte man um die Baustelle noch drum rum fahren. Dann gings auf den Marktplatz zu ersten Kontrolle.
Dort konnte man sehen das auch für Holländer ein VM etwas besonderes ist.
Man wurde angeguckt und bestaunt. Ein paar Jugendliche von einer Reisegruppe machten Fotos. Kaum stieg ich aus war auch schon eine RR-Gruppe da. Die fragten mich dann zu meinem Erstaunen nach meinen Kollegen. Irgendwo mußten die wohl falsch gefahren sein.... Naja warten machtn das wohl keinen Sinn.
Weiterhin war ich auch erstaunt zu erfahren, dass sie die Ersten RRler waren. Immerhin hatten wir für die 1ten 75km fast 3h benötigt, was IMHO zum Großenteil an der Durchfahrt von Roermond lag.
Noch glaubte ich da an ein Versehen.
Während es die RRler gemütlich angingen, packte ich mir mein Rosinenbrötchen aus der Bäckerei ins Quest und verstaute den Deckel weil es doch mitlerweile recht warm geworden war. Aus dem letzten Jahr wusste ich das die Strecke angenehmer wurde und das alle Problemstellen die ich beim planen der Navigationsroute hatte hinter mir lagen. Ich stellte auch das Navi um und bekam nun immer die Entfernung zur nächsten Abiegung angezeigt.
Bis zum Ende des Brevets verpasste ich nun keine Abzweigung mehr.
Von nun liefs prächtig der Wind kam von der Seite bis Schräg hinten.
Mit ca 35 gings über Sommeren und Meerlo nach Gerwen, wo eine Frage beantwortet werden sollte. Da ich den Ort auch gut fand war das ne Sache von ner Minute und weiter gings. Dann setzte der Rückenwind ein der mich bis zur Deutschen Grenze begleiten sollte.
Kurz vor Aarle-Rixtel wurde mir auch klar warum man am Kanal und nicht auf der Straße fahren sollte. Die war nämlich für Radler und Mopeds gesperrt.
Der Vorfahrer Anfangs März muss diese Straße nach den GPS-Daten aber trotzdem gefahren sein. Nach einem Wasser-Tankstopp bei Texaco kurz vor Bakel gings dann über Deurne nach America. Letztes Jahr kamen wir kurz vor 17Uhr an, Jetzt war es erst 14:30h. In dem SparMarkt erbat ich mir dann eine Unterschrift. Die kanten das Prozedere noch aus dem letzten Jahr. Da es hier so ziemlich die beste Kontrollstelle ist, erkundigte ich mich ob schon andere RRler da waren, was diese aber verneinten.
Dann stimmte also die Aussage von den RRlern in Neederwert. Ich war dann wohl doch der Erste des Feldes.
Weiter gings über Horst nach Tienray, das ich mit Strich 40 durchquerte.
hinter Wanssum gings über die Maas. Letztes Jahr war das noch ne Großbaustelle. Jetzt kämpfte ich mit der Größten Erhebung seit 100km.
In Well holte ich mir dann stilgerecht den Stempel in einem 2Rad-Laden.
Dann gings durch ein Waldstück und schwupps war man wieder in Deutschland. Nun gings die letzten 30km nur noch gen Süden.
Steter Begleiter war ein schneidender Südwestwind. Ich musste doch arg kämpfen um überhaupt ne 3 auf dem Tacho zu sehen. Irgendwie fühlte ich mich total entkäftet und schlapp. Wie mögen wohl sich den RRler hinter mir fühlen? Wenn die keine große Gruppe haben wirds denen noch deutlich schlimmer gehen als mir. Es ging nun am Plantaria(für Vogelbegeisterte ein Muss, meine Kinder mögen es aber mehr wegen dem Spieplatz) vorbei nach Twistedden.
Dann mal einen falschen Knopf am Navi gedrückt und schon wäre ich durch Nichtbeachtung der Straße in den Graben gefahren. Gerade noch mal gut geangen. Die 10km nach Straelen wurden nun mühselig. Nach einer Linksabiegung mal 500m erholen mit Rückenwind und dann rechts ab und wieder seitlicher Gegenwind.
Dann links ab nach Wankum zum Sprtplatz. Zeit 16:25h.
Und... Die Tür war zu!
Ich wollte dann das Handy rausholen um mal einen Verantwortlichen ans Röhrchen zu bekommen, aber natürlich war der Akku leer.
Also mal flugs dass Loch im Zaun gesucht um zu schauen, ob einfach nur aus Vergesslichtkeit die Tür zu war. Aber dort war auch keiner.
Also zurück zur Tür und probieren ob sie von innen aufgeht.
Just in dem Moment kam auch Moni mit dem Auto an... Sie hatte noch etwas vergessen das sie holen musste.
Danach gings dann erstmal zum Gulaschsuppen-Essen.
Gegen 17Uhr kam dann der 2te an. Der aß nur ne Suppe und fuhr sofort wieder um seinen Zug nach D'dorf zu bekommen. Ich blieb, da ich ja noch auf Hanns,Peter und Frank warten wollte.
Um 20 nach Fünf kam dann das erste Grüppchen und und ne weitere Viertelstunde später das Nächste.
Michael der Veranstalter rief um 17:30h Moni an, er war jetzt in Well. Noch 34km zu fahren. Na das wird bei dem Gegenwind wohl bis 19Uhr dauern bis er ankommt.
Um 18Uhr begab ich mich dann zum Quest um nach Duisburg zurückzufahren. Gerade als ich losfahren wollte kamen dann die 3 an. Anscheinend waren sie irgend wo Essen gewesen(Wie bitte, schon nach 30km?). Hab nicht näher nachgefragt, weil ich langsam auch nach Hause wollte. Der Rückweg ging dann wieder recht flott. Anscheinend liegt Wankum wohl etwas höher als Duisburg. In Duisburg über die Brücke der A40 und von da ab hatte ich dann jede Ampel Rot. Grrr. Und auf 30km/h kam ich auch nicht mehr. Aus Frust bin ich dann im Zentrum durch die Fussgängerzone zu meinem Stellplatz gefahren und hatte dort dann 273km auf der Uhr. Dann noch mit dem Faltrad die 500m nach Hause gefahren, wo ich um 19:45 ankam.
Endlich FERTIG im wahrsten Sinne des Wortes. ;-)
Tschö
René
gestern stand der 200km-Brevet in Wankum an.
Um 7Uhr hab ich mich mit Hanns an der A40 in Duisburg an der Grenze zu Moers getroffen. von dort fuhren wir gemütlich nach Wankum.
Um 8.10h erreichten wir auch das Örtchen.
Bis zum Start stopften ich mich mehr und Hanns sich weniger mit Kuchen voll. Dazu gabs noch Wasser, Apfelschorle, Tee, Kaffee... etc. (warum hab ich eigentlich gefrühstückt?).
Gegenüber letztem Jahr waren nur ca 40 Verückte am Start, die dafür aber mit gutem Wetter bis 15Grad und auch Sonnenschein belohnt wurden.
Kurz vor 9 trafen dann auch Peter(Weichei-mit-Auto-zum-Start-Fahrer) und Frank(Ich-nix-finden-Treffpunkt) ein.
Bis die 2 sich gesammelt hatten waren die Aufrechten schon hinter der Ersten Ampel. Nach den ersten paar Kilometern waren aber alle Aufrechten eingesackt. Im Ersten Gefälle gings dann links rein. So ne kleine Abzweigung hatte ich auf meinem Navi nicht erwarten, wir rauschten mit 50 vorbei und mussten wenden. Naja mit Quest dauerte es etwas länger, so dass uns die RRler wieder hatten. Nun wurden die Sträßchen kleiner und enger und der höchste Punkt mit sage und schreibe 74m(ächz keuch) stand an. Daher wurde erstmal nicht überholt.
NAch ca 25km, an einer Passage wo ich mich auf die GPS-Vorlage eines Vorfahrers gehalten habe, bog ich links ab. Alle anderen(auch Hanns, Peter und Frank) gerade aus. Grmpf, wenden und hinterfahren. Die Rennradler bekam man ja wieder, aber von den drei anderen sah ich nur noch Wölkchen. Also anhalten und erstmal etwas Druck ablassen. Dann begab ich mich auf die Jagd nach meinen Mitstreitern. Ich hoffte sie durch den Orientierungsvorteil des GPS noch einholen zu können.
In Breyell war dann wegen Bauarbeiten ein Straße zu Einbahnstraße umgewandelt worden. :-( Also langwierig umfahren.
Richtung Roemond liefs dann richtig gut mit 40-45 ging auf der L373 entlang. 2 RR-Gruppen der Brevetler überholte ich da....
Na und dann gings durch Roermond Richtung Maas. Mit nem Velomobil auf den engen Radwegen kein Spaß. Zumal die druckknopfgesteurten Fahrradampeln nervten. Aus einem VM kommt man da kaum dran.
Kurz vor der Maas war dann herumirren angesagt. Der eigentliche Weg laut Beschreibung war versperrt, ich fand dann nicht den Weg um den Fluss auf der Rechten Seite zu überqueren und begnügte ich mich mit der Linken Seite. Das hatte alles soviel Zeit gekosten, dass ein Grüppchen RRler wieder hinter mir sichtbar wurde. Anscheinend nahm die auch mein Gelbes Ei als Navigationshilfe und folgten mir einfach.
Hinter der Maas hatte ich dann mal wieder ne Abzweigung verpasst und schon hatte ich die Rennradler direkt im Rücken. Ab der N280 wurden denen dann wieder Meter abgenommen. Hier war der Radweg unter 1m breit und ich musste mich doch recht stark konzentrieren auf selbigem zu bleiben. Möchte mal wissen wie Mikus letztes Jahr das Stück mit der breiten
Leitra hinter sich gebracht hat. Dann gings am Kanal eine ruhige Straße entlang. Hier konnte man es wieder gut laufen lassen. Vereinzelt hatte ich die Hoffnung meine drei Kumpels wiederzutreffen. Abundzu sah ich am Horizont gelbe Punkte, von denen ich dachte es könnte Peter oder Frank sein. Die wiederum entpuppten sich aber als Große Umleitungsschilder. Kurz vor Neederwert war dann wieder ne Straße gesperrt, aber als Radler konnte man um die Baustelle noch drum rum fahren. Dann gings auf den Marktplatz zu ersten Kontrolle.
Dort konnte man sehen das auch für Holländer ein VM etwas besonderes ist.
Man wurde angeguckt und bestaunt. Ein paar Jugendliche von einer Reisegruppe machten Fotos. Kaum stieg ich aus war auch schon eine RR-Gruppe da. Die fragten mich dann zu meinem Erstaunen nach meinen Kollegen. Irgendwo mußten die wohl falsch gefahren sein.... Naja warten machtn das wohl keinen Sinn.
Weiterhin war ich auch erstaunt zu erfahren, dass sie die Ersten RRler waren. Immerhin hatten wir für die 1ten 75km fast 3h benötigt, was IMHO zum Großenteil an der Durchfahrt von Roermond lag.
Noch glaubte ich da an ein Versehen.
Während es die RRler gemütlich angingen, packte ich mir mein Rosinenbrötchen aus der Bäckerei ins Quest und verstaute den Deckel weil es doch mitlerweile recht warm geworden war. Aus dem letzten Jahr wusste ich das die Strecke angenehmer wurde und das alle Problemstellen die ich beim planen der Navigationsroute hatte hinter mir lagen. Ich stellte auch das Navi um und bekam nun immer die Entfernung zur nächsten Abiegung angezeigt.
Bis zum Ende des Brevets verpasste ich nun keine Abzweigung mehr.
Von nun liefs prächtig der Wind kam von der Seite bis Schräg hinten.
Mit ca 35 gings über Sommeren und Meerlo nach Gerwen, wo eine Frage beantwortet werden sollte. Da ich den Ort auch gut fand war das ne Sache von ner Minute und weiter gings. Dann setzte der Rückenwind ein der mich bis zur Deutschen Grenze begleiten sollte.
Kurz vor Aarle-Rixtel wurde mir auch klar warum man am Kanal und nicht auf der Straße fahren sollte. Die war nämlich für Radler und Mopeds gesperrt.
Der Vorfahrer Anfangs März muss diese Straße nach den GPS-Daten aber trotzdem gefahren sein. Nach einem Wasser-Tankstopp bei Texaco kurz vor Bakel gings dann über Deurne nach America. Letztes Jahr kamen wir kurz vor 17Uhr an, Jetzt war es erst 14:30h. In dem SparMarkt erbat ich mir dann eine Unterschrift. Die kanten das Prozedere noch aus dem letzten Jahr. Da es hier so ziemlich die beste Kontrollstelle ist, erkundigte ich mich ob schon andere RRler da waren, was diese aber verneinten.
Dann stimmte also die Aussage von den RRlern in Neederwert. Ich war dann wohl doch der Erste des Feldes.
Weiter gings über Horst nach Tienray, das ich mit Strich 40 durchquerte.
hinter Wanssum gings über die Maas. Letztes Jahr war das noch ne Großbaustelle. Jetzt kämpfte ich mit der Größten Erhebung seit 100km.
In Well holte ich mir dann stilgerecht den Stempel in einem 2Rad-Laden.
Dann gings durch ein Waldstück und schwupps war man wieder in Deutschland. Nun gings die letzten 30km nur noch gen Süden.
Steter Begleiter war ein schneidender Südwestwind. Ich musste doch arg kämpfen um überhaupt ne 3 auf dem Tacho zu sehen. Irgendwie fühlte ich mich total entkäftet und schlapp. Wie mögen wohl sich den RRler hinter mir fühlen? Wenn die keine große Gruppe haben wirds denen noch deutlich schlimmer gehen als mir. Es ging nun am Plantaria(für Vogelbegeisterte ein Muss, meine Kinder mögen es aber mehr wegen dem Spieplatz) vorbei nach Twistedden.
Dann mal einen falschen Knopf am Navi gedrückt und schon wäre ich durch Nichtbeachtung der Straße in den Graben gefahren. Gerade noch mal gut geangen. Die 10km nach Straelen wurden nun mühselig. Nach einer Linksabiegung mal 500m erholen mit Rückenwind und dann rechts ab und wieder seitlicher Gegenwind.
Dann links ab nach Wankum zum Sprtplatz. Zeit 16:25h.
Und... Die Tür war zu!
Ich wollte dann das Handy rausholen um mal einen Verantwortlichen ans Röhrchen zu bekommen, aber natürlich war der Akku leer.
Also mal flugs dass Loch im Zaun gesucht um zu schauen, ob einfach nur aus Vergesslichtkeit die Tür zu war. Aber dort war auch keiner.
Also zurück zur Tür und probieren ob sie von innen aufgeht.
Just in dem Moment kam auch Moni mit dem Auto an... Sie hatte noch etwas vergessen das sie holen musste.
Danach gings dann erstmal zum Gulaschsuppen-Essen.
Gegen 17Uhr kam dann der 2te an. Der aß nur ne Suppe und fuhr sofort wieder um seinen Zug nach D'dorf zu bekommen. Ich blieb, da ich ja noch auf Hanns,Peter und Frank warten wollte.
Um 20 nach Fünf kam dann das erste Grüppchen und und ne weitere Viertelstunde später das Nächste.
Michael der Veranstalter rief um 17:30h Moni an, er war jetzt in Well. Noch 34km zu fahren. Na das wird bei dem Gegenwind wohl bis 19Uhr dauern bis er ankommt.
Um 18Uhr begab ich mich dann zum Quest um nach Duisburg zurückzufahren. Gerade als ich losfahren wollte kamen dann die 3 an. Anscheinend waren sie irgend wo Essen gewesen(Wie bitte, schon nach 30km?). Hab nicht näher nachgefragt, weil ich langsam auch nach Hause wollte. Der Rückweg ging dann wieder recht flott. Anscheinend liegt Wankum wohl etwas höher als Duisburg. In Duisburg über die Brücke der A40 und von da ab hatte ich dann jede Ampel Rot. Grrr. Und auf 30km/h kam ich auch nicht mehr. Aus Frust bin ich dann im Zentrum durch die Fussgängerzone zu meinem Stellplatz gefahren und hatte dort dann 273km auf der Uhr. Dann noch mit dem Faltrad die 500m nach Hause gefahren, wo ich um 19:45 ankam.
Endlich FERTIG im wahrsten Sinne des Wortes. ;-)
Tschö
René