Bremsproblematik HP Scorpion fs 26

Naja solche Pauschalaussagen zeugen jetzt nicht gerade von Fachkenntnis.

Wenn man das Prinzip verstanden hat (ok das fällt vielen bei Seilzügen leichter) dann funktioniert auch die Bremse. Es handelt sich um ein offenes System mit membrangedeckeltem Ausgleichsbehälter. Je nach Sorgfalt beim Befüllen ist da Luft drin und dann ist das senkrecht an die Wand hängen halt nicht schlau. Aber wenn die Luft nicht zu tief eingedrungen ist wird es sich selbst entlüften sobald es wieder rubberside down steht und man ein paar mal pumpt. Ebenso ist für mein Gefühl das Ausgleichsvolumen etwas knapp für 2 Bremssättel. So dass sie Luft nachzieht wenn die Beläge stark abgenutzt sind. Die faule Lösung für den Fall: neue Beläge montieren und alles ist wieder gut.

Die Vorteile wären
  • geringe Handkraft
  • gute Dosierbarkeit
  • knackiger Druckpunkt
  • Druckpunkt immer an der selben Stelle
  • automatische Belagverschleissnachstellung
  • beide Räder mit einem Hebel bremsen
  • kräftige Parkbremse auf beide Vorderräder
  • Bremse blockiert nicht bei heissen Bremsen (unangenehme Eigenschaft von geschlossenen Systemen)
  • friert nicht ein
  • wird nicht mit der Zeit schwergängig
  • Anzahl Kurven im Schlauch hat keine Einfluss auf die Reibung
  • Bei hinreichendem Benutzerwissen ein Fahrradleben lang wartungsfrei (bis auf Beläge wechseln)
Aha ... membrangedeckelter Ausgleichsbehälter ... wieder etwas gelernt. Danke für die Ausführungen. Damit ist also das System doch nicht lageunabhängig, wie ich dachte. Das beseitigt dann auch meine Verwunderung über die Bremsaussetzer beim auf dem Kopf stehenden Aufrechtrad (Reifenflickung oder Bremsbelagswechsel). Und ich dachte immer, warum bekommen die das beim Fahrrad nicht hin, dass die Bremsen auf ewig funktionieren. Klappt doch bei Moped und Auto auch. Aber klar, die stelle ich zum Parken auch nicht hochkant an die Wand. Jedenfalls, wenn alles gut läuft ...;)
:LOL:

Da ich aber die Probleme auch schon früher hatte (wenn auch nicht in der Intensität), als ich noch Tiefgaragenparker war, bin ich trotzdem froh über meine Entscheidung zu den mechanischen zu wechseln. Aber in der Fehleranalyse muss ich also unterscheiden. Alles klar.

All die genannten Vorteile sind mir bewusst und die fand ich auch immer anstrebenswert. Im Moment relativiert sich aber vieles für mich persönlich. Nur das Thema mit dem Einfrieren muss ich mal beobachten. Kraftaufwand, Druckpunkt, Schwergängigkeit, etc. ist für mich ehrlich gesagt nur so marginal unterschiedlich, dass ich das für mich persönlich als nicht relevant einstufe. Wie gesagt, bei mir geht´s nicht um Sekunden. Ich reise gemütlich durch die Welt. :)
 
Also, ich fahre ebenfalls ein HP fs26S mit Tektro Twin und hab Jahrelang nach Lösungen gesucht, damit die Bremse halbwegs vernünftig bremst. Im Neuzustand und später, kurz nach dem Entlüften, war alles immer perfekt. Nach einiger Zeit, teilweise über über Nacht, war der mögliche Bremsdruck dann aber nicht mehr auf zu bauen und der Bremsweg nahm enorm zu…

Die Lösung:
Das Problem ist, dass die hydraulischen Bremshebel nicht dafür entworfen wurden mit dem Hebelende senkrecht nach oben zu stehen.
Macht man das trotzdem, können sich feine Sandkörner auf dem offenem Geber Zylinder absetzen. Diese werden dann bei jeder Bremsbewegung ins Innere ein gearbeitet, wo sie die Dichtungen zerstören.
Das führt dann zu deinem beschriebenen “Ergebnis“.

HP hat das irgend wann erkannt und hat diese Bremshebel Stülpen entwickelt, die die Bremshebel Schützen sollen. Gut ist deren Wirkung aber nicht.

Ich konnte nun letzten Herbst die neue Tektro HD-E745 Twin Bremse erwerben und am fs26S montieren.
Ein geniales Teil!

Jedenfalls hab ich den neuen Tektro Twin Bremshebel bzw den Bereich um das Scharnier mit Schaumstoff Dichtungsband geschützt und dann noch den HP Bremshebel Überzug drüber gestülpt.
Der neue Tektro HD-745/740 Hebel eignet sich auch sehr gut für diese Schutzmassnamen, da es hier viel Platz hat, besser auch als der Alte und der Shimano XT Bremshebel…
Ich denke der Bremsgebende Zylinder ist jetzt optimal geschützt und bis jetzt funktioniert alles wie am ersten Tag.

Wer das Problem schon hat, kann sich für seine Hydraulische Bremse einen neuen passenden Hebel besorgen, diesen anschliessen und dann gut schützen.
Dann sollte das System wieder gut funktionieren.

An der ganzen Sache ärgert mich am meisten, dass HP wohl sehr früh das Problem erkannt hat, weshalb sie diese Bremshebel Stülpen haben produzieren lassen.
Die Details hat HP das aber nicht mal den Händlern erzählt, so dass bis zum Abwinken Hydraulische Systeme gespült, entlüftet oder komplet ersetzt wurde, obwohl es bekannter weise nur an den zerstören Geberdichtungen lag, was aber kaum zu erkennen ist.
Mir bzw meinem Händler hat HP sogar noch ein kompletes neues Twin Set inkl. Bremsscheiben verkauft. Hat mich knapp 500CHF gekoste
:mad:
Ich habe ja nun schon auf Seil umgebaut, aber zu meinem Verständnis: Ist der von Dir erwähnte Hebel jetzt besser funktionierend und der Bremsdruck bleibt dauerhaft (oder zu mindest lange Zeit) stabil? Und der kann jetzt senkrecht am Lenker montiert werden? Und warum dann doch die Schutzmaßnahmen? Ich hatte das Problem bisher so verstanden, dass das Manko nicht am Hebel als solches zu suchen war, sondern am eingetragenen Sandkörnchen - egal ob xt oder tektro. Was macht den von Dir beschriebenen neuen Hebel von Tektro jetzt besser? Wenn Du schreibst, dass er trotzdem vor Schmutz geschützt werden sollte, ist doch die Fehlerquelle (bau- bzw. montageartbedingt) nicht verändert vorliegend? Das bisherige System hat aus meiner Erfahrung aber nur daran gekrankt. Sehe ich das falsch?
 
Ich habe letztes Jahr im Mai mein Scorpion bekommen und das erste was ich gemacht habe ist, die BB7 gegen XT Bremsen mit Dächle Scheiben und Belägen zu tauschen. Ich habe noch 4 weiter selbst gebaute eBikes, die ich alle mit den gleichen Bremsen ausgerüstet habe, und es hat mich im Laufe der letzten Jahre viel Geld gekostet, bis ich die für mich vom Preis Leistungsverhältnis besten Bremsen gefunden habe.
Was das Ursprungsproblem von Gear7Lover angeht, definitiv nicht korrekt entlüftete Bremsen und zu den anderen Beiträgen bezüglich Schmutz am Bremshebel, absoluter Quatsch, nur bei Seilzugbremsen läuft da Wasser rein.
Mein Trike steht in meinem Heimatort am Rande des Harzes und ich bin fast nur auf Feldwegen unterwegs, egal ob Regen oder trocken, noch nie hatte ich verschmutzungs oder Nässeprobleme an den Bremsen.
Um eine Bremse zu entlüften, kann ich die Methode von der Magura MT7 empfehlen, passt immer, und die Bremsflüssigkeit muss nach dem entlüften immer an der Oberkante des Gewindes vom Ausgleichsbehälter stehen, sonst ist eine Luftblase im System und dann passiert genau das. Als KFZ Mechaniker ist mir das nicht neu.
 
Ist der von Dir erwähnte Hebel jetzt besser funktionierend und der Bremsdruck bleibt dauerhaft (oder zu mindest lange Zeit) stabil? Und der kann jetzt senkrecht am Lenker montiert werden? Und warum dann doch die Schutzmaßnahmen?
Die neue Tektro HD-e745 Twin und die von HP montierte Tektro Twin HD 71? bremsen im Neuzustand beide sehr gut.
Der Vorteil der neuen E745 ist IMHO aber, dass der Bremshebel bzw der offene Teil des Bremszylinders sich sehr viel besser gegen das Eindringen von Schmutz schützen lässt, was bei senkrecht montierten Bremshebeln (Ende nach oben) kritisch ist.
Ich hab das jetzt eine Saison aus probiert und bisher alles gut!
 
Wenn man das Prinzip verstanden hat (ok das fällt vielen bei Seilzügen leichter) dann funktioniert auch die Bremse. Es handelt sich um ein offenes System mit membrangedeckeltem Ausgleichsbehälter. Je nach Sorgfalt beim Befüllen ist da Luft drin und dann ist das senkrecht an die Wand hängen halt nicht schlau. Aber wenn die Luft nicht zu tief eingedrungen ist wird es sich selbst entlüften sobald es wieder rubberside down steht und man ein paar mal pumpt.
folgendes noch zu der Selbst entlüftenden Membrane.
Diese ist IMHO bei allen Herstellern im Hinblick auf eine UP Montage konstruiert.
Bei der Montage „Ende nach oben„ entlüften sich die Bremsen deutlich schlechter von selber.
 
Bei der Montage „Ende nach oben„ entlüften sich die Bremsen deutlich schlechter von selber.
Ja das ist sicher nicht optimal, aber wenn die Nachschöpföffnung unten liegt (was bei Trikemontage der Fall ist) kann dort schon mal keine Luft hineinkommen, es sei denn es wäre zu wenig Öl drin. (Die Ausgleichsbehälter sind chronisch knapp bemessen.) Was auch noch hilfreich ist, wenn der Schlauch zum Hebel hin stetig ansteigt.
 
Ich habe letztes Jahr im Mai mein Scorpion bekommen und das erste was ich gemacht habe ist, die BB7 gegen XT Bremsen mit Dächle Scheiben und Belägen zu tauschen. Ich habe noch 4 weiter selbst gebaute eBikes, die ich alle mit den gleichen Bremsen ausgerüstet habe, und es hat mich im Laufe der letzten Jahre viel Geld gekostet, bis ich die für mich vom Preis Leistungsverhältnis besten Bremsen gefunden habe.
Was das Ursprungsproblem von Gear7Lover angeht, definitiv nicht korrekt entlüftete Bremsen und zu den anderen Beiträgen bezüglich Schmutz am Bremshebel, absoluter Quatsch, nur bei Seilzugbremsen läuft da Wasser rein.
Mein Trike steht in meinem Heimatort am Rande des Harzes und ich bin fast nur auf Feldwegen unterwegs, egal ob Regen oder trocken, noch nie hatte ich verschmutzungs oder Nässeprobleme an den Bremsen.
Um eine Bremse zu entlüften, kann ich die Methode von der Magura MT7 empfehlen, passt immer, und die Bremsflüssigkeit muss nach dem entlüften immer an der Oberkante des Gewindes vom Ausgleichsbehälter stehen, sonst ist eine Luftblase im System und dann passiert genau das. Als KFZ Mechaniker ist mir das nicht neu.
bei meiner Tektro Volans Bremsgriffen war die Mechanik die den Kolben im Bremsgriff bewegt sehr offen designed. Die verdreckte Stange die den Kolben bewegte erzeugte ein Leck an der Dichtung (das war sowohl für mich als auch den Händler gut zu erkennen. Der Austritt der Bremsflüssigkeit war dort an beiden Bremsen sichtbar. Man konnte die Bremse beliebig nachfüllen, (was ich auch mehrfach erfolgreich bei Magura's gemacht habe.) Der kontinuierliche Austritt ging so lange gut bis der Ausgleichsbehälter leer war und Luft ins System kam.
Die neue Bremse ist da sehr viel besser designed + ich habe Sie noch zusätzlich geschützt.

Grüße Stefan
 
Hier mein Fazit zur Umrüstung auf Seilzug:

Ich habe die in der Eröffnung beschriebene Bremskonfiguration jetzt eine Saison getestet. Bergauf, bergab, mit und ohne Gepäck ....
Die Bremsen haben immer gut funktioniert, waren leichtgängig, haben nicht gequietscht - kurz: ich war zufrieden.

Vorteilhaft an der neuen Konstruktion mit 2 Bremshebeln: ich konnte jetzt auch beim Handraushalten bremsen.
Nachteil: Beim Bremsen mit nur einer Bremse und voll beladen mit Urlaubsgepäck und etwas höherer Geschwindigkeit muss man schon sehr darauf achten, die Spur zu halten. Hier könnte ich mir vorstellen wirken schon ganz schöne Kräfte auf das Fahrwerk. Keine Ahnung, ob das auf Dauer gut ist. Da trauere ich dem hydraulischen System schon nach, dass immer die Kräfte so schön gleichmäßig auf beide Vorderräder verteilt hat.

Mein traum wäre also eine hydraulische Bremse mit der Wartungsarmut einer Kfz-Bremse (sprich im Wesentlichen keine Wartung erforderlich) und zwei Hebeln und trotzdem gekoppelt, damit man einhändig (egal mit welcher Hand) fahren und bremsen kann und trotzdem nicht aus der Spur gerissen wird. :) Also dann liebe Bremsenbauer, ran an´s Werk!

Bis das die Fahrradindustrie nicht hinbekommt, bin ich jetzt erstmal mit der gefundenen Lösung zufrieden.

Grüße
 
Moin in die Runde!
Ich habe mein Scorpi fx ja auch von mechanischen Bremsen auf XT8100 umgerüstet, die HP- Hüllen „XT Dächle“ passen nicht ganz drüber und lassen sich nur unter Abnahme der Griffe anbauen. Ich bin immer geplättet welche Missverhältnisse sich im Detail bei den hochpreisigen HPs ergeben. Das ist doch keine akzeptable Lösung! Da würden mir als HP Monteur die Finger abbrechen wenn ich das „XT Dächle“ drüberziehen müßte. Mein Scorpi fx mit Neodrivemotor, Pinion, 2 Akkus und Gepäck sowie Mann wiegen 140 kg, da braucht es schon tatkräftige Bremsen. Die Verschmutzung bei 20“- Rädern ist schon nervig, ich fahre auf längeren Touren gerne bei den Waschboxen vorbei und spüle ohne Druck die Bremsanlagen.
VG
Uli
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mein Fazit zur Umrüstung auf Seilzug:

Ich habe die in der Eröffnung beschriebene Bremskonfiguration jetzt eine Saison getestet. Bergauf, bergab, mit und ohne Gepäck ....
Die Bremsen haben immer gut funktioniert, waren leichtgängig, haben nicht gequietscht - kurz: ich war zufrieden.

Vorteilhaft an der neuen Konstruktion mit 2 Bremshebeln: ich konnte jetzt auch beim Handraushalten bremsen.
Nachteil: Beim Bremsen mit nur einer Bremse und voll beladen mit Urlaubsgepäck und etwas höherer Geschwindigkeit muss man schon sehr darauf achten, die Spur zu halten. Hier könnte ich mir vorstellen wirken schon ganz schöne Kräfte auf das Fahrwerk. Keine Ahnung, ob das auf Dauer gut ist. Da trauere ich dem hydraulischen System schon nach, dass immer die Kräfte so schön gleichmäßig auf beide Vorderräder verteilt hat.

durch leichtes Einfedern ist bei der Art der HP Federung dieser deutliche Zug in eine Richtung nicht zu verhindern. Beim gefederten ICE weniger, aber auch da ist das einseitige Bremsen kritisch, weil durch die Erhöhte Bremslast auf Einzelrad eine Blockieren schneller passieren kann.

Mein traum wäre also eine hydraulische Bremse mit der Wartungsarmut einer Kfz-Bremse (sprich im Wesentlichen keine Wartung erforderlich) und zwei Hebeln und trotzdem gekoppelt, damit man einhändig (egal mit welcher Hand) fahren und bremsen kann und trotzdem nicht aus der Spur gerissen wird. :) Also dann liebe Bremsenbauer, ran an´s Werk!

ist reicht einfach, schön schwer machen, mit schwimmenden Sattel (Aal immer schleifen) und es geht. Für Rolltest mit KFZs werden nicht ohne Grund die Bremsbacken mechanisch zurückgeschoben!!

Gekoppelt mit 2 Hebeln geht grundsätzlich, hätte aber immer noch eine single point of failure, was am Auto erlaubt ist am Fahrrad verboten (meines Wissens).

Bis das die Fahrradindustrie nicht hinbekommt, bin ich jetzt erstmal mit der gefundenen Lösung zufrieden.

Grüße
 
Mit zwei Sätteln pro Scheibe ließe sich das vermeiden.
Stimmt, habe ich übersehen.

Finde die Kombi aus hydraulisch gekoppelt vorne und Seilzug Scheibenbremse (inklusive feststellbar) am besten. Aber alles hat vor und Nachteile. Bei hydraulischen muss halt der Hebel gut gegen dreck gekapselt sein
 
Bremsflüssigkeit muss nach dem entlüften immer an der Oberkante des Gewindes vom Ausgleichsbehälter stehen, sonst ist eine Luftblase im System und dann passiert genau das. Als KFZ Mechaniker ist mir das nicht neu.
Warum ist an allen mir bekannten Ausgleichsbehältern eine MAX Markierung deutlich unterhalb der Gewindeoberkante?
 
ch habe mein Scorpi fx ja auch von mechanischen Bremsen auf XT8100 umgerüstet, die HP- Hüllen „XT Dächle“ passen nicht ganz drüber und lassen sich nur unter Abnahme der Griffe anbauen.
Diese Dächle Überzieher sind für Tektro Bremshebel gemacht…
Im übrigen würde ich die Dächle seitlich mit Dichtungsband zusätzlich absichern.
Nur 1-2 Sandkörner am Bremszylinder und die Bremsen sind hin…
Ich hab so 4 Bremssysteme zerstört, bis icj die Hintergründe verstanden habe
Am besten ab zu dichten sind die Tektro Bremshebel zur HD-E740/745.
 
Es gibt hier im Forum eine Bastelei, die einen Überzieher aus alten Fahrradschläuchen macht. Habe ich bei mir ebenso nachgebaut. Geht prima und erfordert nur ein paar cm von einem alten Schlauch, eine Schere, etwas Panzerband oder zwei Kabelbinder und 5 Minuten Zeit.
Sieht halt nur etwas rustikaler aus als die Lösung von HP. Für jene müssen aber die Züge wieder auseinander genommen werden, sonst gehen sie nicht drauf. Das wird nichts in 5 Minuten.
 
hat jemand Shimano XT am Scorpion und könnte Detailfotos vom Verlauf der Hydraulikleitung posten? Ich versuche mich gerade am Einbau…
danke vorab!
 
Zurück
Oben Unten