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Hallo Zusammen,
hier wieder eine Frage vom mechanischen Nixwisser.
Im Quest habe ich seit ein paar Wochen folgendes Phänomen/Problem:
Ampel/Bremssituation. Ich fahre auf eine rote Ampel zu, bremse vorausschauend und sanft, bin auf dem mittleren Kettenblatt und schalte ebenso vorausschauend - also auf das größte Ritzel. Natürlich stelle ich sicher, dass der Schaltungsvorgang bis zum Stop komplett abgeschlossen ist, so dass ich nach dem Start schnell beschleunigen kann. Hat immer gut funktioniert.
Genau das funktioniert nicht mehr. Ich merke zwar beim Bremsen noch, wie die Kette auf das größte Ritzel springt, vermeintlich auch sauber und fest - den Geräuschen und dem Tretgefühl nach zu urteilen. Doch sobald ich dann aus dem Stand losfahre, fühlt es sich an, als trete ich gegen einen massiven Widerstand. Und zwar nicht gegen einen Bremswiderstand, sondern einach in einem viel zu hohen Gang. Ich kenne ja beide Tretgefühle und bin mir sicher, dass das mit der Bremse vordergründig nichts zu tun hat. Dafür spricht, dass ich in voller Fahrt nicht mehr in die höheren Gänge komme, da dreht es durch.
Das Einzige, was ich zwischenzeitlich verändert habe, ist die Spannung auf den Bremszügen (die Feststellbremse war zu lasch). Das hatte keinen Einfluss auf den Freilauf der Räder. Ich frage mich nun, ob das indirekt Einfluss haben kann auf die Schaltung, obwohl es ja zwei im Grunde komplett voneinander getrennte Systeme sind.
Kennt das wer bzw. ist wer erklärungsfähig?
hier wieder eine Frage vom mechanischen Nixwisser.
Im Quest habe ich seit ein paar Wochen folgendes Phänomen/Problem:
Ampel/Bremssituation. Ich fahre auf eine rote Ampel zu, bremse vorausschauend und sanft, bin auf dem mittleren Kettenblatt und schalte ebenso vorausschauend - also auf das größte Ritzel. Natürlich stelle ich sicher, dass der Schaltungsvorgang bis zum Stop komplett abgeschlossen ist, so dass ich nach dem Start schnell beschleunigen kann. Hat immer gut funktioniert.
Genau das funktioniert nicht mehr. Ich merke zwar beim Bremsen noch, wie die Kette auf das größte Ritzel springt, vermeintlich auch sauber und fest - den Geräuschen und dem Tretgefühl nach zu urteilen. Doch sobald ich dann aus dem Stand losfahre, fühlt es sich an, als trete ich gegen einen massiven Widerstand. Und zwar nicht gegen einen Bremswiderstand, sondern einach in einem viel zu hohen Gang. Ich kenne ja beide Tretgefühle und bin mir sicher, dass das mit der Bremse vordergründig nichts zu tun hat. Dafür spricht, dass ich in voller Fahrt nicht mehr in die höheren Gänge komme, da dreht es durch.
Das Einzige, was ich zwischenzeitlich verändert habe, ist die Spannung auf den Bremszügen (die Feststellbremse war zu lasch). Das hatte keinen Einfluss auf den Freilauf der Räder. Ich frage mich nun, ob das indirekt Einfluss haben kann auf die Schaltung, obwohl es ja zwei im Grunde komplett voneinander getrennte Systeme sind.
Kennt das wer bzw. ist wer erklärungsfähig?