Brainstorming: 4-Rad Velomobil

Ganz genau so mach ich das doch auch. Ich bringe maximale Leistung, bzw. die Leistung die ich bringen möchte und den Rest macht der Motor. Das muss er bringen.
 
Dann aber bitte gleich als L7e mit 80 km/h und der Möglichkeit. Bei 60 km/h ein 50:50 HPV Hybrid zu haben (also 400 W @ 60 km/h).
Ich bin für 50/50, wie beim Ur-Twike
50 km/h (=45+Toleranz) und
50 kg (=45+Toleranz)
Und es sollte eine 25 km/h Pedelec-Version geben (für Städter wie mich ;-)
[DOUBLEPOST=1454694760][/DOUBLEPOST]
zwei voneinander unabhängig angetriebene Räder
Klar, eine Seite Tretantrieb, eine Seite Motor...
 
Wenn ich also schon ein Vierrad habe, will ich auch zwei voneinander unabhängig angetriebene Räder haben (und kein Differential dazwischen, das am Ende noch die ganze Kraft auf das eh schon durchdrehende Rad verschiebt).
Genau, das war die Idee mit der Welle. (y)
Und die Hinterräder selbst haben dann einen Freilauf -> Kraft geht immer auf das langsamste Rad, das ist dann perfekt für den Winter.
Nachteil: Bei schnell gefahrenen Kurven treibt man das Kurveninnere (langsamere) Rad an, das aber leider weniger Grip hat. Sollte aber vernachlässigbar sein.
 
Danke @Reinhard für diesen Faden!!!!!!!!

Das Thema ist brandheiß und verkümmert leider in den elektrischen Foren - so super Sie auch sind.

m
[DOUBLEPOST=1454697188][/DOUBLEPOST]Ich wünsche mir die Variabilität der Leiba ("offen" als Cabrio, mit Deckel und zusätzlich noch mit Haube; Deckel und Haube im Heck verstaubar). Ferner sollten auch breitschultrige Sitzriesen mit Wampe Platz finden. *hüstel*
 
Ist ja derzeit einiges im Anrollen.. Deshalb dürfte das Thema bald noch mehr Schwung bekommen :)

45km/h halte ich auch für sinnvoll, weil man damit dann auch einen ganz anderen Kundenkreis ansprechen kann. Wenn man es schafft die Sache als Kleinkraftrad "offen" zu fahren, wäre ein riesiger Schritt erreicht.
Bei der Scheibe muss nur die Frontscheibe aus Sicherheitsglas sein, was bei bestimmten Designs zu bewältigen ist.
 
Vielleicht baut Daniel ein DF so um, dass die beiden hinteren Räder auch so in die normale Form passen würden - wie bei "Rekordvelomobil" der Französin beim DEKRA-WE 2014 (hab da noch nen paar Bilder davon in Erinnerung). Da passten aber keine Bierkästen rein;).
 
Ferner sollten auch breitschultrige Sitzriesen mit Wampe Platz finden. *hüstel*
Du sprichst mir aus der Seele ... also mindestesn 53cm Schulterbreite müssen rein, ohne Ölsardine bzw Sportbekleidung (muss eng sitzen) Feeling.

("offen" als Cabrio, mit Deckel und zusätzlich noch mit Haube; Deckel und Haube im Heck verstaubar)
Vieleicht nicht alles auf einmal, aber die Option offen zu Fahren und bei Bedarf einen sehr guten Wetterschutz (muss nicht ganz zu sein) dabei haben. Sowas wie Quest-Deckel und Hawk-Dach oder gar breiter, damit die Scheiben nicht beschlagen. Für den Winter vielleicht eine geschlossene Variante, die nicht immer mitgeführt wird mit Schibenwischer und Ablagemöglichkeit für Taschenwärmer für eisfreie Scheiben.

- Mindestens so viel Stauraum wie im FAW oder besser im CB (oder sagen wir, ne Kiste Bier muss rein passen).
- Einfacher Einstieg, vielleicht wie beim CB
- Zuladung bis 150kg
- Etwas Dämmung, um die Geräuschkulisse abzuschwächen
- Lautsprecher fürs Smartphone, oder ein Mini-Radio, damit man auf dem Weg ins Büro auf dem Laufenden ist.
- Gut versteckte Laufräder in den Radkästen, damit die Außenhaut nicht zu dolle bei Regen versaut wird und man biem Ein-/Aussteigen sich nicht die Klamotten einsaut.
- 25km/h Pedelec als Mittelantrieb (bringt mehr am Berg) sehr gerne (45km/h ... meinetwegen).
- Bitte auch in hohen Stückzahlen, damit man Werbung machen kann und die Interessenten nicht mit einer 1 jährigen Wartezeit abgeschreckt werden.
- Und in dem Zusammenhang von hohen Stückzahlen, bitte auch geringere Anschaffungskosten

Ich kenne da sogar jemanden, der in eine gute zukunftsweisende Idee investieren würde.
 
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Rückwärtsfahrt-Möglichkeit wäre mir wichtig...

...und auch mal kürzere Strecken zu zweit nebeneinander fahren zu können.
(Alleine trotzdem mittig wg. Schwerpunkt, kennt Ihr ja von mir ;-)
 
Glaub mir, das Thema ist bei 45 km/h schon komplex genug; alles darüber hinaus wird seeehr fordernd ...
Geschehen noch Wunder? Reinhard macht ein E-Antrieb Faden hier auf?!?:)

Also ich habe mir mal ein Pamphlet zur Zulassung von Leichtfahrzeugen durchgelesen.
Bis auf den (Benzin-)Motor fand ich das alles nicht so wild...man muss nur das Fahrzeug von Grund auf in diese Richtung konstruieren.
Über 45km/h macht denke ich ein Pedalantrieb keinen Sinn mehr weil dieser keine 10% der Gesamtenergie ausmacht.
Bei mehr als 45km/h-Fahrzeugen sollte man auch mindestens 2Sitze vorsehen.

Ansonsten würde ich mal auch Ideen aus dem Autmobilbau verwenden.
Ich denke bei einem 45km/h VM würde ein Frontantrieb Sinn machen.
Kettenantrieb wäre möglichst einfach zu belassen. Zb durch eine Rohloff statt Kettenschaltung.

Eine Frage wäre auch was besser wäre E-Motor in den Radnaben, oder im Kettenantrieb integriert?
Rein vom Gefühl würde ich den Motor in die Hinterradnaben integrieren.

Zur Scheibe: Ich denke mal ein Motorradvisier er füllt nicht die nötigen Bedingungen, oder?
 
das Thema ist bei 45 km/h schon komplex genug
Das mag ja sein aber ich halte den Markt für 45km/h Gefährte für verschwindend gering. Ehrlich, wer kauft das schon? Und mit den dann vorgeschriebenen Reifen wird das Fahren ohne Motorunterstützung auch eher träge und behäbig. Das ist dann irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch. Dann lieber die Pedelec Option mit 25 km/h für den Ampelstart und als Bergauf Hilfe. Da müssen dann auch keine "Standard Pedelec Komponenten" verwendbar sein, es reicht, wenn es eine vernünftige Lösung vom Hersteller gibt.

Wenn man sich aber schon die Mühe machen würde und eh auch speziell darauf hin konstruiert, dann kann man gleich einen Schritt weiter gehen. Da wird der Markt zwar auch noch nicht riesig, aber vermutlich deutlich größer, als bei 45km/h, weil man auch auf die Kraftfahrstraßen kann und auch sonst mal ein Tempo halten kann, wo der Überholdruck der Nachfolgenden deutlich reduziert ist.

In Frankreich wird die Anschaffung von Elektromobilen meines Wissens momentan mit 7000€ vom Staat gefördert, das senkt die Investitionsschwelle enorm und hat nach meinen Beobachtungen dafür gesorgt, dass sich dort momentan ein gewisser Markt für kleine E-Autos entwickelt hat.

Man kann sich für so ein Projekt ja jemanden holen, der sich in dem Bereich schon auskennt, damit das ganze nicht "sehr fordernd" wird.

Grüße,
André
 
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Taschenwärmer für eisfreie Scheiben
Wenn der Stromverbrauch keine Rolle spielt (Akku für el. Unterstützung dimensioniert) kann man die Scheibe elektrisch heizen bis sogar das Eis auf der Aussenseite schmilzt.

Die üblichen nicht 4-Rad-spezifischen Features wären auch hier nice to have:
  • Beleuchtung in KFZ Qualität wurde schon erwähnt
  • Standfeste Bremsen (wenn es sein muss wassergekühlt per Thermoschalter und Dosierpumpe).
  • Regulierbare passive Belüftung
  • Lösung gegen beschlagene Scheiben
  • Abschliessbarer Innenraum oder Gepäckfach
  • 360 Grad Rundumsicht
  • Rückfahrkamera statt Spiegel
  • Rückwärtsgang
  • gekapselter Antrieb, der weder Regen noch Bilgenwasser noch Gepäckgegenstände frisst.
  • Möglichkeit breite Winterreifen zu montieren
  • Wendekreis nicht grösser als beim PKW
  • Regendichter Innenraum/Gepäckraum
  • Ausreichend Federweg und Dämpfung
  • verlässliche Kippstabilität in Kurven
  • Schnelle Einstellung auf Fahrergrösse (Sitzverstellung vor/zurück, steiler/flacher, bedingt Kopfstütze am Sitz), so dass es ohne Umstände von mehreren Personen genutzt werden kann.
  • Keine scharfen Kanten am Einstieg und im Innenraum
  • Überrollbügel und Rückhaltevorrichtung (z.B. a la Milan) mit nachgewiesener Wirksamkeit damit die Helmpflicht (45er) entfällt.
  • eingebaute Radwegpflichtbefreiung :cool:
 
Schnelle Einstellung auf Fahrergrösse (Sitzverstellung vor/zurück, steiler/flacher, bedingt Kopfstütze am Sitz), so dass es ohne Umstände von mehreren Personen genutzt werden kann.

Jawohl!
Wir wechseln uns hier mit einem Auto und einem Lasten-Pedelec durch den Familienalltag (+die "Ein-Personen-ohne-extra-Zuladung-Räder").
Dass ein Auto von mehreren genutzt wird ist Standard, wenn man hier Alternative für die übliche Mobilität werden will, muss der Sitz irgendwie schnellverstellbar sein.
 
Ich dachte, ich mal mal wieder ein Brainstorming-Thema auf, um aktuelle Entwicklungen in die richtigen Bahnen zu lenken ... :D.

Für wen was wirklich die richtige Bahn ist, das ist gerade bei uns Velomobil-Individualisten schwierig ... :D Wenn man sich neue Märkte erschließen will, wird man meiner persönlichen Ansicht nach den Weg der extremen Individualisierung verlassen müssen und vermehrt auf Gleichteile setzen. Also möglichst ein Grundmodell für möglichst alle menschlichen und technischen Anforderungen. Idealerweise gut fahrbar ganz ohne eingebauten Motor und in der stärksten Motorvariante bis vielleicht 80 km/h. Im Wege der Realisierung würde ich die Bandbreite an beiden Enden reduzieren, also das Einstiegsmodell schon von vorneherein als serienmäßiges betriebserlaubnisfreies Pedelec konstruieren mit der Möglichkeit eines (sofortigen oder späteren) vereinfachten Upgrades auf die 45 km/h Kleinkraftrad-Variante und auf eine noch schnellere Variante auf Basis eines einzigen Grundmodells verzichten.
 
vereinfachten Upgrades auf die 45 km/h
Da moderne Velomobile mit 250W Antriebsleistung bereits jenseits von 45km/h unterwegs sind (im Flachen) bietet es sich an das 45km/h Modell ebenfalls mit 250W Pedelec Hardware zu bauen. Im Fall eines Tretlagerantriebs beschränkt sich der Upgrade dann auf ein schlichtes umprogrammieren der Abregelgeschwindigkeit. Im Hybrid-Modus käme man "offen" wahrscheinlich in die Nähe von 80km/h. Soll jemand sagen, der einen Tretlagerantrieb besitzt, (und jetzt nicht behaupten er hätte das nie ausprobiert. )
 
Ich möchte hier ebenfalls einmal meine Meinung/Erfahrung zum Thema Motorisierung zum besten geben. Auch wenn ich vielen Wünschen der Beiträgen hier im Thread beipflichte bin ich was die Lösungsvorschläge angeht inzwischen ganz anderer Meinung. Das mag auch stark davon geprägt sein, dass ich a) klein und leicht bin b) in einer hügeligen Gegend wohne, wo unter 5-8% Steigung keine Fahrt möglich ist und c) ständig im Stop-and-Go der Stadt unterwegs bin. Ich fahre seit 18 Jahren FAW, seit 5 Jahren mit 45er Zulassung.

Meiner Erfahrung nach führt eine 45er Zulassung dazu, dass man lernt nicht mehr mitzutreten und das Fahrzeug als E-Auto zu verwenden weil der Eigenanteil vernachlässigbar ist (der Mensch ist halt ärgerlich lernfähig). Das mag nicht bei jedem so sein, aber bei mir ist es leider so. Da ich seit drei Jahren auch EVO-S fahre weiss ich, dass man in den meisten Situationen gar keinen Motor braucht um die gleichen Geschwindigkeiten zu fahren. Einzige Ausnahme sind Steigungen über 3%. Selbst die Beschleunigungsvorgänge sind elektrisch nicht schneller. An Steigungen sind die Gewschwindigkeiten dann allerdings in der Regel unterhalb von 30km/h, so das ich hier ganz auf @DanielDüsentrieb 's Seite bin und sage, mehr als ein Pedelec braucht es einfach nicht. Allederings ein Pedelec mit einem Motor, der viel stärker ist, als gesetzlich erlaubt ist.

Viele weitere Argumente wie Zuladung, Zweipersonenbetrieb, etc. sehe ich auch so, glaube aber inzwischen, dass wir dann zwangsweise bei einem kleinen E-Auto landen und der Pedalantrieb nur noch Makulatur ist. 45kg ist bei meinem Gewicht und in meiner Region schon viel zu viel Gewicht.

Meiner Meinung nach bräuchte man ein leichtes Fahrzeug (ca. 20kg) mit einem leichten Motor (<2kg, inkl. Batterie), der sich vollständig vom Antriebsstrang abkoppeln lässt. Der Motor müsste auch über längere Zeiten >500W leisten können, ggf. mit aktiver Kühlung. Wirkungsgrad ist ggf. weniger wichtig, weil der Motor dann ja nur unterstützt und nicht dauerhaft betrieben wird.
 
Soll jemand sagen, der einen Tretlagerantrieb besitzt, (und jetzt nicht behaupten er hätte das nie ausprobiert. )

Das machen sicher viele, dass sie die Abregelungslimits über die Displays gelegentlich nicht bei 25 km/h setzen, nicht nur bei den Tretlagerantrieben, auch bei den Nabenmotoren. Z.B. der Cycle Analyst V3 ist extra auch dafür entwickelt worden mit bis zu 3 verschiedenen Presets (z.B. "legal", "economy", "unlimited") gefahren zu werden, bei denen man nicht nur die jeweils motorunterstützte Geschwindigkeit, sondern auch die Maximalleistung unterschiedlich begrenzen (und vieles anderes je nach Preset) und zwischen den Presets mit einer Tastenkombination umschalten kann.
 
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Was wir bisher eingeplant haben:

-4 Räder (Einzelradaufhängung vorn, Verbundlenkerachse hinten) mit 5cm Federweg vorn und 8cm Federweg hinten
-Hinten links per Kettenantrieb, hinten rechts per Motor
-Kofferraum für 52 1,5l Wasserflaschen + ca. nocheinmal so viel Stauraum im Innenraum (Dann aber weniger zusammenhängend)
-Zuladung bis 200kg
-Fahrzeuggewicht nennenswert unter 50kg (mit Motor)
-Kofferraum abschließbar und wasserdicht
-komplette Elektronik (Blinker, HiLight60 als Frontlicht + Aufblendlicht, Rücklicht mit Bremslicht, Audiosystem (optional), Akkuüberwachung, usw.)
-Motorunterstützung (die aber nur am Berg und beim Anfahren eingreifen soll) mit Reichweite 200km+
-Sicherheitspaket (Gurtsystem optional, Kastenträger für Seitenaufprallschutz, Knautschzonen vorn/hinten, nach "innen" hin verstärkte Karosse, stabile "Fahrgastzelle", Überrollbügel (austauschbar))
-Einstellbare Lüftung über "Kühlercharlousie"
-optional Windschutzscheibe mit Scheibenwischer (kein Kunststoff.. Scheibe kann klein gehalten werden, deshalb relativ leicht)
-optional Harttop oder Softtop (letzteres aufrollbar und im Kofferraum verstaubar)
-Fahrergröße über Sitz und Tretlagerposition einstellbar, somit sehr weiter Bereich von Fahrergrößen möglich
-Antrieb komplett gekapselt, alle Schaltungsteile einfach zu erreichen
-Räder einfach entnehmbar, ohne mit der Kette oder der Schaltung rumfummeln zu müssen
-Reifenbreiten bis 60mm (Dann mit offenen Radkästen vorn)
-"Öko", da die Karosse zu fast 100% aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird


Und noch vieles mehr :)
 
Geschehen noch Wunder? Reinhard macht ein E-Antrieb Faden hier auf?!?:)
Nicht direkt ... ich habe zwar E-Unterstützung/-Antrieb erwähnt, aber keine Details. Mir geht es in erster Linie darum, dass eine Neukonstruktion dafür vorgesehen ist, im Sinne einer einfachen Implementation. Für eine evtl. Betriebserlaubnis bspw. durch Bremsen rundum, Halterung für ZG oder Motor im Antriebsstrang etc.

Mir geht es nicht um 80 km/h Fahrzeuge für 2 Personen o.ä. "Klein-Autos", sondern wie erwähnt um eine einfach nutzbare Basis, die mehr Möglichkeiten bietet.

Bis auf den (Benzin-)Motor fand ich das alles nicht so wild...man muss nur das Fahrzeug von Grund auf in diese Richtung konstruieren.
Mach doch mal zur besseren Information einen Termin beim TÜV aus, fahre mit Deinem Milan dorthin und sprech eine Betriebserlaubnis als KKR an. Du wirst schnell merken, das die Anforderungen nicht mal eben so zu erfüllen sind (mit dem Milan). Und für den zweiten Satzteil habe ich diesen Thread gestartet, der allerdings von vielen Leuten scheinbar missverstanden wird ... Es geht schon um Velomobile mit Muskelkraft-Antrieb, aber eben auch konstruktiven Details, die weitere Nutzungsmöglichkeiten erschließen.
 
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