Brevet Borders of Belgium 2018

@jostein Wie lange hat das denn auf? Norbert und Thomas sind noch on the road, ich stehe gerade am Golfplatz rum. Dann werde ich mal Parking 2 erkunden und das Lokal suchen.
 
Lt. Google bis 22h. Als es heute abend hier noch gewitterte, bin ich aber nicht mehr los ....
 
Seit 14 Uhr sollten nun die BOBler unterwegs sein.
Wünsche allen ein gutes gelingen.
Ich konnte mich leider nicht aufraffen die Strecke anzugehen
 
hier noch gewitterte
Ja, war gestern heftig. Aber die kommenden vier Tage soll es trocken bleiben. Das ist wohl wichtiger.
Ich konnte mich leider nicht aufraffen die Strecke anzugehen
Wir haben morgen Brandschutzprüfung und deswegen bekam ich Urlaubssperre. Schade. Zusätzlich hatte mir @Rolf K. auch noch seinen Startplatz angeboten. Doppelschade.
Dafür schaue ich Samstag mal hinter die Kulissen, quatsche mit ein paar Foristen (falls die das dann noch können) mache Fotos und kann mich so für 2020 vorbereiten.
 
Deswegen stehe ich auch von 14-24 Uhr an der Kontrolle in Lommel bei KM 850
(ich muß das hier ein paar mal schreiben, um da auch wirklich zu stehen)
 
Zuletzt bearbeitet:
@jostein war einfach zu schnell. Um.11:42 hatte er die 1000 km bereits hinter sich. Also nur etwas weniger als 46 Stunden. Bravo!
 
Mit @speedmanager habe ich noch zusammen ein Bier getrunken. Er kam gegen 23 Uhr an. Die Anstiege in den Ardennen waren anscheinend steiler als letztes Mal, das berichteten auch einige andere. Dann war die Route dort auch oft auf/an den Straßen und nicht über die RaVels. Dementsprechend kam Verkehr und drängelnde LKWs dazu. @Jedrik und @tomacino waren bis Mitternacht auch noch nicht aufgetaucht
Wenn @norfiets Andreas heißt, hat er abgebrochen. Das hatten bis zu dem Zeitpunkt auch 27 andere der 106 Teilnehmer gemacht. Die Metrologen hatten anscheinend die falschen Würfel genutzt. Statt des vorhergesagten trockenen Wetters waren es Donnerstag Abend und Freitag teils heftige aber vor allem sehr lang anhaltende Regengüsse. Also mehrere Stunden. Dazu kamen in den Ardennen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Das ging anscheinend vielen an die Substanz.
Bis 17 Uhr haben die verbleibenden Helden noch.
 
Wenn @norfiets Andreas heißt, hat er abgebrochen.
Norfiets heißt Norbert, aber ich heiße Andreas. Abgebrochen haben wir beide. Norbert in Visé (hörte ich von Thomas) und ich schon kurz vor knapp vor Roubaix. Und das kam zu diesem frühen Zeitpunkt leider völlig unerwartet; aber nicht immer macht der Körper das, was man von ihm so erwartet. :-( (Mehr im Berichtethread.)
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Um.11:42 hatte er die 1000 km bereits hinter sich.
Ich konnte ihn noch kurz abklatschen und ihm gratulieren als ich gestern noch meinen Bagdrop-Beutel einsammeln musste. Wie so oft: super gefahren! "The Machine".
 
Bin heute auch wieder nach Hause gefahren, wegen diverser Arbeiten an dein Treidelwegen längs der Kanäle dann bis Maaseik doch viel auf dem BoB-Track und habe noch einige getroffen.
Ja, ich fand die diesjährige Route auch anstrengender zu fahren: mehr Höhenmeter, nasser und die Wege rauer.

Aber mit Freunden wie Carine und Jos im Rücken läuft das leichter. Als ich sie Samstag Mittag wg. Schlafmöglichkeit anrief und sie das Haus voller Freunde hatte, hatte sie sofort Plan B. Sie käme sofort mit dem Wagen, um mir den Weg zu einer Freundin zu zeigen, wo ich übernachten könnte. 10 min später kam sie mit nem Hänger angerauscht. Jos hätte gemeint, sie könne mich doch jetzt nicht noch Radfahren lassen.
Also, mit ihr das DF mitsamt allem Gerümpel rauf gewuchtet (da habe ich dann @bike_slow getroffen) und ab zum Paradies2.
Nach der eisigen Nachtruhe im VM (zw. 2 h und 4:30 h vor der leeren Kontrolle in Lommel) nun wieder eine im LuxusB&B mit kleinem Restaurant.
Nachdem Carine dem Koch Eric BoB erklärt hat und ihm seine Aufgabe deutlich gemacht hat, hatte der sichtlich Spaß, kulinarisch zu zaubern und dass ich beim reichhaltigen Dessert dann fast nicht mehr konnte ;-)
 
Oh, aber frag lieber nicht wie... Die letzen 100km mit kaputtem, im MacGyver-Stil geflickten Fahrwerk des kleinen Quest Wales mit nur einer Bremse...in 74:10h, wir fuhren ihr im Wohnmobil entgegen als sie reinkam...:eek:
@tomacino war wohl ähnlich unterwegs.
71:50h, später mehr, muss schafen:sleep:
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@Jedrik und @tomacino waren bis Mitternacht auch noch nicht aufgetaucht
Ich war um 2:30 Uhr da, Gaby noch später...
 
Oh, aber frag lieber nicht wie... Die letzen 100km mit kaputtem, im MacGyver-Stil geflickten Fahrwerk des kleinen Quest Wales mit nur einer Bremse...in 74:10h, wir fuhren ihr im Wohnmobil entgegen als sie reinkam...:eek:
Ich habe noch eine Runde an meiner Verfahrenstechnik gefeilt. So kurz vor Schluß noch Bonusmeilen hätten auch nicht sein müssen. Da kommt man absolut fehlerfrei und reibungslos bis durch Antwerpen und dann... Schade aber auch, wir hätten uns sonst noch getroffen.

Und ich habe das einzige Quest XS, dessen wirklich wichtiger und funktionserhaltender Bestandteil ein Spork ist. :ROFLMAO:
Keine Ahnung, wie ich in's Ziel gekommen wäre, wenn ich nicht vor an der letzten Kontrolle die richtige Person nach Tape gefragt hätte.
Ich war um 2:30 Uhr da, Gaby noch später...
Ich habe noch mit @Radwunschmeister geplaudert, der mir erzählt hat, dass ihr kurz vor dem Ziel noch zusammengefunden habt. Irgendwie passend. :)

Mit @speedmanager habe ich noch zusammen ein Bier getrunken. Er kam gegen 23 Uhr an. Die Anstiege in den Ardennen waren anscheinend steiler als letztes Mal, das berichteten auch einige andere. Dann war die Route dort auch oft auf/an den Straßen und nicht über die RaVels. Dementsprechend kam Verkehr und drängelnde LKWs dazu.
Das mit den Straßen war wohl sehr zeitabhängig. Besonders vom Signal de Botrange herunter war es für @Radwunschmeister und mich ziemlich arg, dafür aber zum Beispiel im Teil an der Rureifel traumhaft.

Statt des vorhergesagten trockenen Wetters waren es Donnerstag Abend und Freitag teils heftige aber vor allem sehr lang anhaltende Regengüsse. Also mehrere Stunden. Dazu kamen in den Ardennen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Das ging anscheinend vielen an die Substanz.
Mein Quest braucht ein Loch im Sitz, ich muss da jede Menge Wasser rausfeudeln und ich habe nachts im Vorbeifahren mal gefühlt: War noch kein Raureif, fühlte sich nur so an.
 
Zuletzt bearbeitet:
funktionserhaltender Bestandteil ein Spork ist
Bitte Fotos, wenn Du ausgeschlafen und wieder bei Kräften bist.
Schön, dass Du es geschafft hast. Der Bettenbeziehmeister Rolf hatte sich schon Sorgen gemacht, als wir von einer deutschen RRlerin hörten, dass das Quest erst um 4 Uhr morgens in der Kontrolle/Schlafplatz in den Ardennen ankam.
die Qualitäten der belgischen Straßenbauer sind
mir jeden Tag wieder eine Freude ...

Natürlich auch meine Glückwünsche und Hochachtung an alle anderen die heil angekommen sind.
 
Bitte Fotos, wenn Du ausgeschlafen und wieder bei Kräften bist.
Schön, dass Du es geschafft hast. Der Bettenbeziehmeister Rolf hatte sich schon Sorgen gemacht, als wir von einer deutschen RRlerin hörten, dass das Quest erst um 4 Uhr morgens in der Kontrolle/Schlafplatz in den Ardennen ankam.
Ich weiß nie so genau, ob mich die Sorge der anderen freuen soll. Ich war weder allein, noch die Letzte.
mir jeden Tag wieder eine Freude ...
Ja, die Straßen fordern ihren Zoll:

Natürlich auch meine Glückwünsche und Hochachtung an alle anderen die heil angekommen sind.
Da schließe ich mich gern an.
 
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