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Wie der Titel schon sagt, geht es um den Bodenss- Königsee- Radweg, den ich gern im September in Angriff nehmen würde.
Geplant ist die Tour allerdings bei mir nicht mit der Liege, sondern mit dem Lastenrad mit Frontnabenmotor, Rollenbremsen und minimaler Entfaltung von ca. 2 m.
Die einzelnen Etappen habe ich mir schon mal vorab bei Komoot angeschaut, vor allem die Steigungen und die zu überwindenden Höhenmeter interessieren mich. Rein auf dem Papier wirkt es machbar, bei maximal 9% Steigung und dabei sind die Höhenmeter am Stück, nicht größer, als dass was ich hier zu Hause auch fahre. Bei 9% Steigung fahre ich mit ca. 9 km/h hoch und rein theoretisch benötige ich da ca. 500 W, wobei mich ja der elektrische Rückenwind noch zusätzlich antreibt. Bei größeren Steigungen wäre dann ein Weiterkommen nicht mehr möglich, auch Schieben käme dann nicht mehr in Frage,
ich bin leider nicht Hercules und auf einen Herzinfarkt im Voralpenland hätte ich noch keine Lust.
Da ich noch keine eigenen Erfahrungen mit der Strecke gemacht habe, wäre ich über Tipps und Erfahrungsberichte von Euch dankbar, falls Ihr mir zu dem Thema etwas sagen könnt.
Das Gewicht vom Rad incl. Fahrer wird wohl um 200 kg liegen, mit Tochter und Gepäck.
Meine Frau wird vermutlich mit der Liege keine größeren Probleme erwarten.
Vielen Dank im Voraus!
(-:
Geplant ist die Tour allerdings bei mir nicht mit der Liege, sondern mit dem Lastenrad mit Frontnabenmotor, Rollenbremsen und minimaler Entfaltung von ca. 2 m.
Die einzelnen Etappen habe ich mir schon mal vorab bei Komoot angeschaut, vor allem die Steigungen und die zu überwindenden Höhenmeter interessieren mich. Rein auf dem Papier wirkt es machbar, bei maximal 9% Steigung und dabei sind die Höhenmeter am Stück, nicht größer, als dass was ich hier zu Hause auch fahre. Bei 9% Steigung fahre ich mit ca. 9 km/h hoch und rein theoretisch benötige ich da ca. 500 W, wobei mich ja der elektrische Rückenwind noch zusätzlich antreibt. Bei größeren Steigungen wäre dann ein Weiterkommen nicht mehr möglich, auch Schieben käme dann nicht mehr in Frage,
ich bin leider nicht Hercules und auf einen Herzinfarkt im Voralpenland hätte ich noch keine Lust.
Da ich noch keine eigenen Erfahrungen mit der Strecke gemacht habe, wäre ich über Tipps und Erfahrungsberichte von Euch dankbar, falls Ihr mir zu dem Thema etwas sagen könnt.
Das Gewicht vom Rad incl. Fahrer wird wohl um 200 kg liegen, mit Tochter und Gepäck.
Meine Frau wird vermutlich mit der Liege keine größeren Probleme erwarten.
Vielen Dank im Voraus!
(-: