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Habe ich da was erfunden?
Nachts blenden, vor allem auf linksseitigen Radwegen, die Autos mit den asymmetrischen Scheinwerfern sehr stark.
Da kam mir die Idee, auf der Brille dunkle durchsichtige Punkte aufzukleben.
Sie sind aus einer Autofenster-Blendschutzfolie geschnitten.
Auf Bild 1 ist der Blick gerade aus.
Die Pupillen sind frei und man sieht im Prinzip einigermaßen gut.
Man muss sich natürlich an die Störenfriede gewöhnen.
Bild 2 zeigt, dass die Pupille von seitlich der geraden Blickrichtung liegenden Objekten, z.B.: Scheinwerfern, durch die abgedunkelten Punkte geschützt ist.
Sind die Blender in Bewegung, kann man durch leichtes Kopfdrehen den Blendschutz nachführen und hat trotzdem Sicht nach vorne - so die Theorie.
Man sieht durch die dunklen Punkte wie durch eine sehr dunkle Sonnenbrille und kann trotzdem noch alles erkennen.
Erste Probefahrt zeigte, dass es gegen Extremblender immer noch nicht ausreicht.
Ich hatte allerdings eine sehr schwache Funsel am Faltrad und war dementsprechend unsicher.
Vielleicht geht es mit dem VM besser, weil ich dann nicht noch auf das Gleichgewicht achten muss.
Nächster Versuch ist, an den runden Punkten die untere Hälfte zu entfernen, also halbrund zu machen.
Ziel ist, die obere halbrunde Hälfte als Blendschutz zu verwenden.
Dann kann man darunter durchsehen.
Falls die Blenderei dann immer noch nicht zu bändigen ist, werde ich ein kleines Stück undurchsichtig machen.
Vielleicht probiert es auch jemand und experimentiert mit?
Nachts blenden, vor allem auf linksseitigen Radwegen, die Autos mit den asymmetrischen Scheinwerfern sehr stark.
Da kam mir die Idee, auf der Brille dunkle durchsichtige Punkte aufzukleben.
Sie sind aus einer Autofenster-Blendschutzfolie geschnitten.
Auf Bild 1 ist der Blick gerade aus.
Die Pupillen sind frei und man sieht im Prinzip einigermaßen gut.
Man muss sich natürlich an die Störenfriede gewöhnen.
Bild 2 zeigt, dass die Pupille von seitlich der geraden Blickrichtung liegenden Objekten, z.B.: Scheinwerfern, durch die abgedunkelten Punkte geschützt ist.
Sind die Blender in Bewegung, kann man durch leichtes Kopfdrehen den Blendschutz nachführen und hat trotzdem Sicht nach vorne - so die Theorie.
Man sieht durch die dunklen Punkte wie durch eine sehr dunkle Sonnenbrille und kann trotzdem noch alles erkennen.
Erste Probefahrt zeigte, dass es gegen Extremblender immer noch nicht ausreicht.
Ich hatte allerdings eine sehr schwache Funsel am Faltrad und war dementsprechend unsicher.
Vielleicht geht es mit dem VM besser, weil ich dann nicht noch auf das Gleichgewicht achten muss.
Nächster Versuch ist, an den runden Punkten die untere Hälfte zu entfernen, also halbrund zu machen.
Ziel ist, die obere halbrunde Hälfte als Blendschutz zu verwenden.
Dann kann man darunter durchsehen.
Falls die Blenderei dann immer noch nicht zu bändigen ist, werde ich ein kleines Stück undurchsichtig machen.
Vielleicht probiert es auch jemand und experimentiert mit?